DE574830C - Verfahren zur Herstellung von gefalzten Waermflaschen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gefalzten Waermflaschen

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Die normalen Bettwärmflaschen bestehen aus zwei annähernd gleichartig ovalen Halbschalen, die am Stoß miteinander durch Löten oder Verfalzen vereinigt werden. Der FaIz-Vorgang erfordert jedoch auch ein inneres Widerlager. Da jedoch das Werkstück für den Falzvorgang von innen nur durch den Füllstutzen zugänglich ist, so kann das Widerlager nicht in dem Ausmaß kräftig und ίο widerstandsfähig genug gehalten werden, wie es der Falzvorgang zur Erzielung einer dichten Naht erfordert. Auch das Einbringen und Wiederherausnehmen des Widerlagers ist eine recht störende Arbeit. Es muß außerdem auch in sich beweglich sein, weil die Durchmesser der Wärmflasche infolge ihrer ovalen Form sehr ungleichmäßig sind.
Es wird nun bereits bei der Herstellung von Fässern aus zwei gleichartigen Hohlkörpern ein in sich starrer, massiver bzw, profilierter Ring als innere Stütze und Widerlager angewendet. Ein solcher Ring würde aber bei Wärmflaschen, die an sich möglichst leicht sein sollen, eine viel zu große Belastung bedeuten und die Wärnfflaschen auch sehr verteuern.
Gemäß der Erfindung wird nun durch ein besonderes Verfahren ein innerer Flanschring als Widerlager dadurch erhalten, daß aus dem Werkstoff einer der beiden Schalen eine einwärts gerichtete, flach zusammengepreßte Sicke geformt wird. Diese Sicke bildet einen inneren Blechflansch und zugleich das Widerlager für den Falzvorgang, ohne daß damit eine irgendwie nennenswerte Gewichtsvermehrung entsteht oder der Arbeitsvorgang umständlicher wird.
Das Verfahren ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, auf der
Abb. ι eine Wärmflasche üblicher Form in Seitenansicht zeigt. Die
Abb. 2, 3 und 4 sind senkrechte Teilschnitte durch die Naht in ungefähr natürlichem Maßstab.
Die Wärmflasche besteht, wie üblich, aus den beiden Schalen ο und' b, von denen die obere den Füllstutzen α' mit Verschlußschraube ο" trägt und die in der Umfangsnaht c miteinander verfalzt sind. Die Falznaht wird gewöhnlich durch Umschlagen des go Randes V der unteren Schale erzielt, über den die obere Schale α mit ihrem Rand herum- und eingeschlagen ist. Damit die Naht für den Falzvorgang ein ausreichend starres Widerlager findet, ist nach Abb. 2 die untere Schale b zu einem einwärts gerichteten Flansch d eingezogen. Da dieser durch den Anschlag doppelwandig wird, so wird er in sich außerordentlich widerstandsfähig und bietet der von außen wirkenden Falzrolle ein 60' kräftiges Widerlager. In derselben Weise ist nach Abb. 3 der Flanschanschlag d' erzielt, jedoch an einer mehr tiefer gelegenen Stelle. Ebenso könnte der Flanschanschlag auch aus der oberen Schale gebildet sein, wie Abb. 4 zeigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Verfahren zur Herstellung von gefalzten Wärmflaschen mit am Falz eingesetztem inneren Stützflansch, der bei dem Falzvorgang als inneres Widerlager dient und den Gegendruck aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützflansch (β) aus dem Werkstoff einer der beiden Schale'n (σ oder b) eine einwärts gerichtete, flach zusammengepreßte Sicke als Blechflansch geformt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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