DE574282C - Mittelpufferkupplung mit umlegbarem Horn - Google Patents

Mittelpufferkupplung mit umlegbarem Horn

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DE574282C
DE574282C DEK125779D DEK0125779D DE574282C DE 574282 C DE574282 C DE 574282C DE K125779 D DEK125779 D DE K125779D DE K0125779 D DEK0125779 D DE K0125779D DE 574282 C DE574282 C DE 574282C
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central buffer
coupling
buffer coupling
horn
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DEK125779D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00—Details or accessories
    • B61G7/14—Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Mittelpufferkupplung nach Patent 565 676. Bei der in diesem Patent beschriebenen Ausführungsform ist, wie Abb. ι der Zeichnung zeigt, der äußere Teil a2 des Führungshornes A1/ getrennt von dem Kuppelkopf A ausgeführt. Der äußere Teil ar weist einen Ansatz 03 auf, der mit dem Führungshorn A1 durch Bolzen B und C verbunden ist. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß beim schrägen Aufeinanderstoßen zweier Köpfe (Abb. 1) die Ecke ß4 des Kopfes der Gegenkupplung gegen den umlegbaren Teil α2 des Führungshornes A1 des rechten Kuppelkopfes anstößt. Falls der Anprall mit großer Wucht erfolgt, sind unter Umständen die Befestigungsbolzen B und C den Beanspruchungen nicht gewachsen. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil in einfächer Weise zu beseitigen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigen die Abb. 2 und 3,
Abb. 2 stellt einen einzelnen Kuppelkopf dar, bei dem der umlegbare äußere Teil a2 des Führungshornes A1 in Betriebsstellung und mit strichpunktierten Linien in der umgelegten Stellung veranschaulicht ist, während
Abb. 3 das schräge Gegeneinanderlaufen zweier Kuppelköpfe darstellt. 3<>
Um ein Anschlagen der Ecke α* des einen Kuppelkopfes A gegen den umlegbaren äußeren Teil a? des anderen Kuppelkopfes zu verhindern, ist der Teil α2 an. seiner vorderen, die Verlängerung der Stoßfläche des Hörnes A1 bildenden Fläche mit einer Aussparung a8 versehen. Die Aussparung α8 ist so weit in der Richtung zur Kupplungsachse hin vorgezogen, daß sie .auch noch die Ecke o5 des Führungshornes A1 abschneidet. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim schrägen Zusammenlaufen zweier Kuppelköpfe (Abb. 3) die Stirnfläche a6 des einen Kuppelkopfes gegen die Kante a7 des anderen Kuppelkopfes anstößt, wobei sich die Kante a4 in die Aus- 4S sparung α8 hineinlegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittelpufferkupplung nach Patent 565 676, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verlängerung bildende umlegbare Teil (α2) des Horns (A1) an seiner vorderen, mit der entsprechenden Kante (α1) des Kopfes der Gegenkupplung zusammenarbeitenden Fläche mit einer Aus- 5^ sparung (α8) versehen ist.
    *) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
    Heinrich Egen in Essen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK125779D Mittelpufferkupplung mit umlegbarem Horn Expired DE574282C (de)

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