DE571157C - Verfahren zur Erhoehung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen

Info

Publication number
DE571157C
DE571157C DES92001D DES0092001D DE571157C DE 571157 C DE571157 C DE 571157C DE S92001 D DES92001 D DE S92001D DE S0092001 D DES0092001 D DE S0092001D DE 571157 C DE571157 C DE 571157C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
liquid
gases
cleaned
flame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES92001D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Bayha
Dipl-Ing Carl Hahn
Dr-Ing Oscar Heymann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES92001D priority Critical patent/DE571157C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE571157C publication Critical patent/DE571157C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • B03C3/014Addition of water; Heat exchange, e.g. by condensation

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen Die Reinigung von Gasen, insbesondere durch ein elektrisches Sprühfeld, läßt sich bekanntlich dann am besten durchführen, wenn die Gase eine genügende relative Feuchtigkeit besitzen. Es ist daher in vielen Fällen eine Erhöhung des Taupunktes bzw. der relativen Feuchtigkeit der Gase notwendig, bevor diese in den Reinigungsapparat eintreten. Die Erhöhung der relativen Feuchtigkeit kann durch Kühlen, die Erhöhung des Taupunktes durch Einspritzen von Wasser o. dgl. vorgenommen werden. Das Einspritzen von Wasser ist praktisch jedoch nur dann zulässig; wenn die Gastemperatur genügend hoch ist, d. h. im allgemeinen mehr als zoo ° beträgt. Dabei können in manchen Fällen große Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß der im Gas enthaltene Staub Ansätze in den Befeuchtungsanlagen und Rohrleitungen hervorruft. Wenn die Gastemperatur an sich schon niedrig liegt, ist man gezwungen, an Stelle des Wassers Dampf in die Gase einzuführen. Durch die Entnahme von hochwertigem Dampf aus dem Dampfleitungsnetz kann wieder die Wirtschaftlichkeit der Reinigungsanlage leicht stark beeinträchtigt werden. Man hat ferner auch zur Verminderung der Explosionsgefahr vorgeschlagen, die Gase vor oder bei dem Eintritt in das elektrische Feld durch Einführung von heißen, mit Feuchtigkeit beladenen Abgasen, z. B. von Dampfkesselanlagen, anzuwärmen und gleichzeitig zu befeuchten. Dieses Verfahren ist an sich brauchbar, hat jedoch den Nachteil, daß die Verbrennungsgase von solchen Dampfkesselfeuerungen in ihrer Temperatur und Feuchtigkeit verhältnismäßig stark schwanken, so daß die zu reinigenden Gase ebenfalls in ungleichmäßiger Weise befeuchtet werden. Im folgenden wird nun gezeigt, wie man dieses Verfahren ausbilden muß, um eine gleichmäßige- Temperatur und einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt der zu reinigenden Gase zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß ist das Verfahren in der Weise ausgebildet, daß die Feuchtigkeit, z. B, Wasser, in eine in einem Behälter brennende Gasflamme eingespritzt und der so entstehende' Dampf in die zu reinigenden Gase eingeleitet wird. Dieses Verfahren ist einerseits sehr wirtschaftlich, weil die in den Verbrennungsgasen enthaltene Wärme fast' vollständig zur Verdampfung der Flüssigkeit benutzt wird; andererseits kann man die Temperatur und Menge der Verbrennungsgase und der zugeführten Flüssigkeit regeln und so einstellen, daß dem_,. zu reinigenden Gas ständig feuchte Gase von gleicher Temperatur und Feuchtigkeit zugeführt werden, wodurch sich eine gleichmäßige Reinigungswirkung im Filter ergibt. Zur Speisung der Gasflamme kann dabei im allgemeinen ein Teil der zu reinigenden Rohgase verwendet werden. Da dieses meist in genügender Menge vorhanden und billig ist, so ist in diesem Falle das Verfahren besonders wirtschaftlich. Für manche Fälle kann zur Speisung der Gasflamme auch bereits gereinigtes Gas Verwendung finden.
  • Die in der Gasflamme nicht verdampfte Flüssigkeit wird vorteilhaft aufgefangen und der Flamme wieder im Kreislauf zugeführt. Auch dieser Umstand trägt sehr zur Verbilligung des Verfahrens bei. Diese bei der Verbrennung von ungereinigtem Gas abfallende Schlammflüssigkeit kann der Gasflamme ohne weiteres wieder im Kreislauf zugeführt werden, ohne daß sich hierbei irgendwelche Betriebsschwierigkeiten ergeben. Gegebenenfalls kann die Verdampfung auch dadurch erzielt werden, daß man die Gasflamme im Innern der in den Behälter eingeleiteten, zu verdampfenden Flüssigkeitsmenge brennen läßt (Tauchflamme).
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht aus einem mit der Rohgasleitung verbundenen Behälter, in dem ein gasgespeister Brenner und Zuführungsdüsen für die zu verdampfende Flüssigkeit angeordnet sind. In der Gaszuführungsleitung ist ferner notfalls ein besonderer Kompressor zur Erhöhung des Gasdruckes angeordnet. Der Dampfentwicklungsbehälter ist vorteilhaft so ausgebildet, daß er an seinem unteren Ende ein Abflußrohr besitzt, das in eine Tasse hineinragt, welche die unverdampfte Flüssigkeit auffängt. Die Auffangtasse kann mit der Einspritzdüse durch eine Leitung verbunden sein, durch welche die in der Auffangtasse angesammelte Flüssigkeit der Düse nach Bedarf wieder im Kreislauf zugeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung im Aufriß dargestellt.
  • i ist die Leitung, durch welche das Rohgas einer auf der Abbildung nicht besonders dargestellten Gasreinigungsanlage, z. B. einem Elektrofilter, zugeführt wird. 2 ist der Dampfentwicklungsbehälter, der durch die Leitung 3 mit der Rohgasleitung i verbunden ist. An dem Dampfentwicklungsbehälter 2 ist in dem unteren Teil seitlich ein Rohr q. angesetzt, das als Gasbrenner ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke ist am Ende des Rohres ¢ in seiner Achsrichtung von außen her die Gaszuführungsleitung 6 eingeführt, durch die unter der Wirkung des Kompressors 6 ungereinigtes oder gereinigtes Gas in das Rohrstück q. hineingeblasen wird. Die Öffnung 7 dient zur Zuführung von Luft für die im Innern des Rohrstückes 4 sich entwickelnde Flamme. In der Wandung des Behälters 2. sind die regelbaren Düsen 8 und 9 angeordnet, welche durch die Leitung io mit der zu verdampfenden Flüssigkeit, z. B. Wasser, gespeist werden. In dein nach der Mitte zu abfallenden Boden des Behälters 2 ist ferner ein Abflußrohr ii angebracht, das in die Auffangtasse z2 hineinragt. Durch die Leitung 13 ist die Auffangtasse mit der zu den Düsen führenden Leitung io verbunden, so daß die in der Tasse 12 sich ansammelnde Flüssigkeit den Düsen 8 und 9 wieder zugeführt werden kann. Schließlich ist noch von dem Rohrstück q. des Dampfentwicklungsbehälters eine Leitung 1q. abgezweigt, durch die ein Teil des Verbrennungsgases vor dem Zusammentreffen mit der Verdampfungsflüssigkeit ab- und z. B. der elektrischen Gasreinigungskammer zur Spülung der Isolatoren zugeführt werden kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet nun in der Weise, daß in dem Dampfentwicklungsbehälter 2 durch das Rohrstück q. heiße Verbrennungsgase und durch die Düsen 8 und 9 eine gewisse Menge Flüssigkeit eingeführt werden.. Durch die heißen Verbrennungsgase wird die Flüssigkeit rasch in Dampf verwandelt und geht mit den Verbrennungsgasen durch die Leitung 3 in die Rohgasleitung i und teilt dort dem Rohgas die für die Reinigung notwendige Feuchtigkeit in Dampfform mit. Bei nicht vollkommener Verdampfung der Flüssigkeit in der Brennkammer fließt der Teil der Flüssigkeit, der nicht verdampft wird,- in die Tasse 12 und kann von dort durch die Leitungen 13 den Düsen 8 und 9 wieder zugeführt werden. Auch bei der Verwendung von ungereinigtem Gas zur Dampferzeugung sind Betriebsstörungen nicht zu be-Mxchten, da die Düsen 8 und 9 einen verhältnismäßig großen Querschnitt haben können und so eingerichtet sind, daß sie leicht gereinigt werden können.
  • Durch Regeln von Verbrennungsgas, Verbrennungsluft und Flüssigkeitsmenge bzw. eines oder zweier dieseF Faktoren mittels in den Leitungen angeordneter Ventile kann so die Menge, Temperatur und Feuchtigkeit der in das Rohgas gelangenden Gase weitgehend geregelt werden. Es kann dadurch die Temperatur und relative Feuchtigkeit des zu reinigenden Gases auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung ist der, daß Kondenswasser, welches etwa einem hinter dem Elektrofilter in den Gasstrom eingeschalteten Nachkühler entstammt, zur Verdampfung in der Brennkammer verwendet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erhöhung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen durch Einführung von mit Feuchtigkeit beladenen Verbrennungsgasen, dadurch gekennzeichnet, daB die Feuchtigkeit, z. B. Wasser, in eine in einem Behälter brennende Gasflamme eingespritzt und der so entstehende Dampf in die zu reinigenden Gase eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Gasflamme ein Teil der zu reinigenden Gase verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von gereinigtem Gas zur Speisung der Gasflamme. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gasflamme nicht verdampfte Flüssigkeit aufgefangen und ihr im. Kreislauf wieder zugeführt wird. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß auch die bei der Verbrennung von ungereinigtem Gas abfallende Schlammflüssigkeit der Gasflamme im Kreislauf wieder zugeführt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasflamme im Innern der zu verdampfenden Flüssigkeitsmenge brennt. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdampfung das aus einem gegebenenfalls vorhandenen Nachkühler entfallende Kondenswasser verwendet wird. B. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen mit der Rohgasleitung verbundenen Behälter, in dem ein gasgespeister Brenner und Zuführungsvorrichtungen, z. B. Düsen, für die zu verdampfende Flüssigkeit angeordnet sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gaszuführung ein Kompressor zur Erhöhung des Gasdruckes angeordnet ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfentwicklungsbehälter an seinem unteren Ende ein Abflußrohr besitzt, das in eine Tasse hineinragt, welche die unverdampfte Flüssigkeit auffängt. ii. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine die Auffangtasse mit den Einspritzdüsen verbindende Leitung, durch welche die in der Auffangtasse angesammelte Flüssigkeit den Düsen nach Bedarf wieder im Kreislauf zugeführt wird. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine vom Dampfentwicklungsbehälter abgezweigte Leitung, die einen Teil des Verbrennungsgases vor dem Zusammentreffen mit der Verdampfungsflüssigkeit ab- und z. B. einer elektrischen Gasreinigungskammer zur Spülung der Isolatoren zuführt.
DES92001D 1929-06-02 1929-06-02 Verfahren zur Erhoehung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen Expired DE571157C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES92001D DE571157C (de) 1929-06-02 1929-06-02 Verfahren zur Erhoehung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES92001D DE571157C (de) 1929-06-02 1929-06-02 Verfahren zur Erhoehung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE571157C true DE571157C (de) 1933-02-24

Family

ID=7516905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES92001D Expired DE571157C (de) 1929-06-02 1929-06-02 Verfahren zur Erhoehung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE571157C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013628B (de) * 1952-03-19 1957-08-14 Financ D Expansion Commerciale Verfahren zum elektrischen Abscheiden fester und/oder fluessiger Fremdpartikel aus einem Gasstrom

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013628B (de) * 1952-03-19 1957-08-14 Financ D Expansion Commerciale Verfahren zum elektrischen Abscheiden fester und/oder fluessiger Fremdpartikel aus einem Gasstrom

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE571157C (de) Verfahren zur Erhoehung der relativen Feuchtigkeit von insbesondere elektrisch zu reinigenden Gasen
DE3637973C2 (de)
DE4140006C2 (de) Verfahren zur Abluftreinigung aus Anlagenteilen von Ölmühlen
AT121616B (de) Dampferzeugungsanlage.
DE545603C (de) Vorbehandlung von elektrisch zu reinigenden Gasen
DE586674C (de) Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden fester Verbrennungsrueckstaende aus Rauchgasen durch Wasserschleier
DE3311758C2 (de) Anlage für die Entschwefelung von Rauchgasen
DE3705942A1 (de) Vorrichtung, die im abgasstrom beliebig befeuerter heizkessel vorgesehen ist
DE437257C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen und Trocknen von Fluessigkeiten durch Zerstaeubung
DE538619C (de) Entstaubungsvorrichtung fuer Rauchgase aus Feuerungsanlagen
DE518931C (de) Einrichtung zum Entfernen von Wasserteilchen aus Dampfturbinen
DE152839C (de)
DE600291C (de) Einrichtung zum Ausscheiden von festen oder fluessigen Bestandteilen aus Gasen oder Daempfen
DE2352030A1 (de) Einrichtung zum kuehlen und waschen von rauchgasen
DE3037399C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Neutralisation saurer bzw. säurehaltiger Schadstoffe in Rauchgasen von Feuerungsanlagen mit Abwärmenutzung
DE593724C (de) Abschlammrohr fuer Dampfkessel
AT57198B (de) Einrichtung zur Beseitigung der Rauch- und Rußentwicklung bei Schornsteinen, Kaminen.
AT97677B (de) Verfahren und Einrichtung zur Ausnutzung der Abgase von Gewächshausheizungen.
DE480994C (de) Mit Neutralisationsanlage zusammen wirkende Einrichtung zur Ableitung der Saeuredaempfe von Beiz- und Gelbbrennanlagen
AT46778B (de) Staubabsaugevorrichtung und stabile Entstaubungsanlage für Wohnräume u. dgl.
DE469927C (de) Vorrichtung zum Speisen von Dampfheizungsgliederkesseln
DD219501A5 (de) Verfahren zur behandlung eines staubhaltigen abgases
DE558141C (de) Einrichtung zum Abscheiden von Staub- und Ascheteilchen aus Rauchgasen
EP0162199A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entschwefelung heisser, schadstoffhaltiger Abgase
DE315019C (de)