DE3311758C2 - Anlage für die Entschwefelung von Rauchgasen - Google Patents

Anlage für die Entschwefelung von Rauchgasen

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DE3311758C2 DE19833311758 DE3311758A DE3311758C2 DE 3311758 C2 DE3311758 C2 DE 3311758C2 DE 19833311758 DE19833311758 DE 19833311758 DE 3311758 A DE3311758 A DE 3311758A DE 3311758 C2 DE3311758 C2 DE 3311758C2
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    • B01D53/46Removing components of defined structure
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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Abstract

Anlage für die Entschwefelung von Rauchgasen mit zumindest einer Rauchgaswaschsäule und Waschflüssigkeitskreislauf, Einrichtung für die Rauchgaseinführung, Einrichtung für die Reingasabführung, Wärmetauscher und Esse. Der in eine Rauchgasleitung sowie in eine Reingasleitung eingebaute Wärmetauscher koppelt die Rauchgaseinführung sowie die Reingasabführung thermodynamisch. Das aus der Rauchgaswaschsäule über die Reingasleitung abziehende, Waschflüssigkeitstropfen mitführende Rauchgas ist vor dem Eintritt in die Esse in dem Wärmetauscher durch das in die Rauchgaswaschsäule einzuführende Rauchgas mittelbar oder unmittelbar aufheizbar. Zwischen Rauchgaswaschsäule und Wärmetauscher befindet sich ein Gastrockner. Dieser weist einen Venturikanal mit in Strömungsrichtung vor der Venturieinschnürung angeordneten Gaseinführungsdüsen auf. Über die Gaseinführungsdüsen ist fühlbare Wärme des in die Rauchgaswaschsäule eintretenden Rauchgases mitführendes Heißgas in den Venturikanal in solcher Menge einführbar, daß die von dem Reingas mitgeführten Waschflüssigkeitstropfen durch das Heißgas verdampfbar sind. Als Heißgas wird ein Teilstrom des Reingases bzw. des Rauchgases verwendet.

Description

wobei der in eine Rohgasleitung sowie in eine Reingasleitung eingebaute Wärmetauscher die Rohgaseinführung und die Reingasabführung wärmetauschtechnisch koppelt und als Regenerativwärmetauscher ausgeführt ist, der eine rotierbare Speichermasse auJwieist, wobei das aus der Rauchgaswaschsäule über die Reingasleitung abziehende, Waschflüssigkeitstropfen mitführende Reingas vor dem Eintritt in die Esse in dem Wärmetauscher durch das in die Rauchgaswaschsäule eintretende Rohgas aufheizbar ist, wobei ferner zwischen Rauchgaswaschsäule und Wärmetauscher ein Gastrockner angeordnet ist, der als Venturikanal mit in Strömungsrichtung vor der Venturieinschnürung angeordneten Gaseinführungsdüsen ausgebildet ist und wobei über die Gaseinführungsdüsen ein Teilstrom des heißen Rauchgases in den Venturikanal in solcher Menge einführbar ist, daß die ve·/ dem Reingas mitgeführten Waschflüssigk^itstropfen zum Teil oder gänzlich verdampfbar sind, d durch gekennzeichnet, daß der Venturikanal (10) eine Ringblende (13) aufweist und die Gaseinführungsdüsen (12) im Strömungsschatten der Ringblende (13) angeordnet sind, wobei die Gaseinführungsdüsen (12) über den Umfang des Venturikanals (10) äquidistant verteilt sind, und daß die Ringblende (13) in Strömungsrichtung trichterförmig gestaltet ist.
Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Entschwefelung von Rauchgasen, insbesondere von Rauchgasen aus Kraftwerkskesselfeuerungen, — mit zumindest einer Rauchgaswaschsäule und Waschflüssigkeitskreislauf, Einrichtung für die Rohgaseinführung, Einrichtung für die Reingasabführung, Wärmetauscher und Esse, wobei der in eine Rohgasleitung sowie in eine Reingasleitung eingebaute Wärmetauscher die Rohgaseinführung und die Reingasabführung wärmetauschtechnisch koppelt und als Regenerativwärmetauscher ausgeführt ist, der eine rotierbare Speichermasse aufweist, wobei das aus der Rauchgaswaschsäule über die Reingasleitung abziehende, Waschflüssigkeitstropfen mitfahrende Reingas vor dem Eintritt in die Esse in dem Wärmetauscher durch das in die Rauchgaswaschsäule eintretende Rohgas aufheizbar ist, wobei ferner zwischen Rauchgaswaschsäule und Wärmetauscher ein Gastrockner angeordnet ist, der als Venturikanal mit in Strömungsrichtung vor der Venturieinschnürung gebildeten Gaseinführungsdüsen ausgebildet ist und wobei über die Gaseinführungsdüsen ein Teilstrom des heißen Rauchgases in den Venturikanal in solcher Menge einführbar ist, daß die von dem Reingas mitgeführten Waschflüssigkeitstropfen zum Teil oder gänzlich verdampfbar sind.
In dem Merkmal, daß über die Gaseinführungsdüsen ein Teilstrom des heißen Rauchgases in den Venturikanal einführbar ist, bezeichnet Teilstrom des heißen Rauchgases sowohl einen Teilstrom des Reingases als auch einen Teilstrom des ungereinigten Rohgases.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Anlage (VGB-Kraftwerkstechnik, 1981, S. 942 bis 943) isi der Venturikanal für bestimmte Mengenströme ausgelebt und im übrigen nicht besonders gestaltet Andererseits schwanken bei solchen Anlagen die Rohgasmenge und damit die Reingasmenge in der Zeiteinheit erheblich. Das verlangt eine Adaptation des Teilstromes, der über die Gaseinführungsdüsen zum Zwecke der Gastrocknung in den Venturikanal eingeführt wird. Je nach den Betriebs-Verhältnissen können im Rahmen der bekannten Maßnahmen in dem Venturikanal schlechte Durchmischung und unbefriedigende Verdampfungsverhältni5se auftreten, und zwar mit dem Ergebnis, daß Verkrustungen, auch im nachgeschalteten Wärmetauscher, aufwachsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anlage so weiterauszubilden, daß die Gastrocknung bei unterschiedlichen Mengenströmen mit guter Durchmischung und Verdampfung verkrustungsfrei arbeitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Venturika?al eine Ringblende aufweist und die Gaseinführungsdüsen im Strömungsschatten der Ringblende angeordnet sind, wobei die Gaseinführungsdüsen über dem Umfang des Venturikanals äquidistant verteilt sind, und daß die Ringblende in Strömungsrichtung trichterförmig gestaltet ist
Bei der erfindungsgemäßen Anlage findet man in dem Gastrockner keinerlei Verkrustungen, weil sich in dem Gastrockner ein Strömungsbereich mit turbulenter Strömung bei positiver Beschleunigung und ein Diffusorbereich mit negativer Beschleunigung aneinander anschließen, wobei die Ringblende einen zusätzlichen Kranzwirbel bewirkt Die Durchruschung sowie die Verdampfung entsprechen daher bei ailen Betriebsverhältnissen den Forderungen. In den nachgeschalteten Wärmetauscher können keine Kristalle mehr gelangen, die dort verkrusten. Aber auch der Venturikanal und insbesondere die Ringblende verkrusten nicht
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig-Hch ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 das Schema einer Anlage für die Entschwefelung von Rauchgasen,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 1 und
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch den Gastrockner der Anlagen der F i g. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellten Anlagen sind für die Entschwefelung von Rauchgasen, insbesondere von Rauchgasen aus Kraftwerkskesselfeuerungen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
zumindest eine Rauchgaswaschsäule 1 mit Waschflüssigkeitskreislauf 2,
Einrichtung für die Rauchgaseinführung 3,
Einrichtung für die Reingasabführung 4,
Wärmetauscher 8 und
Esse.
Die Esse wurde nicht gezeichnet, ihr wird über die Reingasabführung 4 das Reingas unmittelbar oder unter
Zwischenschaltung einer Trockenentstaubung zugeführt De;· in eine Rauchgasleitung 6 sowie in eine Reingasleitung 7 eingebaute Wärmetauscher 8 koppelt die Rauchgaseinführung 3 sowie die Reingasabführung 4 wärmetauschtechnisch. Das aus der Rauchgaswaschsäu-Ie 1 über die Reingasleitung 7 abziehende, Waschflüssigkeitstropfen mitführende Reingas ist vor dem Eintritt in die Esse in den Wärmetauscher 8 einführbar und durch das in die Rauchgaswaschsäule 1 einzuführende Rauchgas aufheizbar.
Zwischen Rauchgaswaschsäule 1 und Wärmetauscher 8 ist ein Gastrockner 9 angeordnet Der Gastrockner 9 weist einen Venturikanal 10 mit in Strömungsrichtung vor der Venturieinschnürang 11 angeordneten Gaseinführungsdüsen 12 auf. Über die Gaseinführungsdüsen 12 ist Heißgas in den Venturikanal 10 in solcher Menge einführbar, daß die von dem Reingas mitgeführten Waschflfissigkeitstropfen durch das Heißgas verdampfbar sind. Insbesondere aus der Fig.3 entnimmt man, daß der Venturikanal 10 eine Ringblende 13 besitzt und daß die Gaseinführungsdüsen 12 im Sirömungsschatten der Ringblende 13 angeordnet sind. Sie sind über den Umfang des Venturikanals 10 äquidistant verteilt Es versteht sich, daß der Venturikanal 10 regelmäßig in allen quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Querschnitten kreisförmig gestaltet ist, — er könnte jedoch ausnahmsweise auch quadratische oder rechteckige Form besitzen. Die Ringblende 13 ist in Strömungsrichtung trichterförmig gestaltet Sie bewirkt einen Kranzwirbel 14, der in F i g. 3 angedeutet wurde und ermöglicht eine geringe Baulänge bei intensiver Gastrocknung, ohne daß die Gefahr des Absetzens von irgendweichen Vertrustungen im Gastrockner 9 selbst besteht
Das Heißgas kann dem Gastrockner 9 auf verschiedene Weise zugeführt werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Anordnung so getroffen, daß über eine in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher 8 von der Rauchgasleitung 6 abgehende Rauchgasab-Zweigleitung 15 ein Teilstrom des Rauchgases als Heißgas den Gaseinführungsdüsen 12 zuführbar ist Im Ausführungsbeispiel befindet sich in der Rauchgasabzweigleitung 15 ein Regelventil 16 mit Regelkreis 17, so daß die Heißgasmenge nach Maßgabe der Rauchgas- und/ oder Reingasmenge regelbar ist. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 is.t die Anordnung so getroffen, daß über eine in Strömungsrichtung hinter dem Wärmetauscher von der Reingasleitung 7 abgehende Reingasabzweigleitung 18 mit Gebläse i9 ein Teilstrom des Rauchgases als Heißgas den Gaseinführungsdüsen 12 zuführbar ist. Das Gebläse 19 ist in einen Regelkreis 20 einbezogen $0 daß die Heißgasmenge nach Maßgabe der Rauchgas- und/oder Reingasmenge regelbar ist — Bei dem Wärmetauscher 8 mag es sich um einen Regenerativwärmetausciier handeln, der eine rotierbare Speichermasse aufweist, wobei die Speichermasse durch das eintretende Rauchgas aufheizbar sowie von auf der Reingasseite abgesetzten Ablagerungen freiblasbar ist, eben weil sie rotiert.
60
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage für die Entschwefelung von Rauchgasen, insbesondere von Rauchgasen aus Kraftwerkskesselfeuerungen, — mit
    zumindest einer Rauchgaswaschsäule und Waschflüssigkeitskreislauf,
    Einrichtung für die Rohgaseinführung,
    Einrichtung für die Reingasabführung,
    Wärmetauscher und
    Esse,
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