DE2810455B2 - Vorrichtung für die Mischung der staubhaltigen Verbrennungsgase in einem Strömungskanal einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer Müllverbrennungsanlage - Google Patents
Vorrichtung für die Mischung der staubhaltigen Verbrennungsgase in einem Strömungskanal einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer MüllverbrennungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Mischung der staubhaitigen Verbrennungsgase, vorzugsweise
mit zugeführter Kaltluft, in einem zwischen dem Kessel und der Gasreinigu.igsvorrichtung angeordneten
Strömungskanal einer Verbrennungsanlage, insbesondere Müllverbrennungsanlage.
Bei derartigen Anlagen, in welchen beispielsweise feste Brennstoffe, z. B. Müll oder Kohle oder flüssige
Brennstoffe, wie z. B. öl oder Gase verbrannt werden, entstehen heiße staubhaltige Verbrennungsgase von
beispielsweise 800—1000° C.
Diese heißen Gase durchströmen einen Kessel oder einen Wärmeaustauscher und geben ihre Wärme an die
Kesselröhren bzw. an die wärmeübertragenden Flächen ab.
Im allgemeinen weisen die Verbrennungsgase am Kesselaustritt wesentliche Temperaturdifferenzen auf.
Bekanntlich treten örtliche Kondensationserscheinungen auf, sobald innerhalb des Verbrennungsg «stromes
ίο der Taupunkt stellenweise unterschritten wird.
Hierdurch entstehen mittels der gleichzeitigen Schwefelabscheidung in der Anlage Korrosionen. Es ist
weiterhin z. B. aus der DE-OS 21 05 973 bekannt, den im
Kessel nicht genügend abgekühlten Verbrennungsgasen Kaltluft zuzuführen vor ihrem Eintritt in die Gasreinigungsvorrichtung.
Diese Vorrichtung kann z.B. ein Elektrofilter, ein Rauchgaswäscher oder ein einen
Katalyten enthaltender Reaktor sein.
Durch die Zufuhr von Kaltluft kann eine längere »Reisezeit« der Gesamtanlage erreicht werden, um Hochtemperatur-Korrosionen an den dem Kessel nachgeschalteten Aggregaten, wie z. B. einem Elektrofilter zu vermeiden. Jedoch konnte bei den bisher üblichen Anlagen keine zufriedenstellende Durchmischung der Verbrennungsgase mit der Kaltluft erreicht werden. Die Folge davon war eine sogenannte »Strähnenbildung» im Gasstrom.
Durch die Zufuhr von Kaltluft kann eine längere »Reisezeit« der Gesamtanlage erreicht werden, um Hochtemperatur-Korrosionen an den dem Kessel nachgeschalteten Aggregaten, wie z. B. einem Elektrofilter zu vermeiden. Jedoch konnte bei den bisher üblichen Anlagen keine zufriedenstellende Durchmischung der Verbrennungsgase mit der Kaltluft erreicht werden. Die Folge davon war eine sogenannte »Strähnenbildung» im Gasstrom.
Zwar hat man schon versucht, diese Inhomogenitäten im Gasstrom durch Anordnung von Lochblechen oder
Schikanen im Verbrennungskanal zwischen Kessel und Gasreinigungsvcrrichtung auszugleichen. Jedoch genügten
diese Maßnahmen, wie die Praxis zeigte, nicht für eine ausreichende Durchmischung der Verbrennungsgase
mit der Kaltluft, so daß eine Strähnenbildung nicht vermieden werden konnte und somit die
»Reisezeit« der Gesamtanlage relativ kurz war. Unter »Reisezeit« wird die Zeit zwischen dem Anfahren und
dem Abstellen der Anlage, z. B. zu Revisionszwecken verstanden.
Außerdem treten hohe Druu'k Verluste auf, die
Lochbleche oder Schikanen werden rasch durch Ablagerungen des von den Verbrennungsgasen geführten
Flugstaubes verstopft.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine homogene Temperaturverteilung der Verbrennungsgase sowie eine homogene Konzentrationsverteilung der Komponenten der Verbrennungsgase zu erreichen.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine homogene Temperaturverteilung der Verbrennungsgase sowie eine homogene Konzentrationsverteilung der Komponenten der Verbrennungsgase zu erreichen.
Bei Anlagen, in welchen vor dem Eintritt der Verbrennungsgasp. in die Gasreinigungsvorrichtung
nach Kaltluft zugeführt wird, ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine wesentlich längere Reisezeit derartiger
Anlagen von beispielsweise 2000 Std und mehr zu erreichen und zwar dadurch, daß auch bei relativ hoher
Austrittstemperatur der Verbrennungsgase aus dem Kessel von ca. 280-300°C die Anlage nicht mehr
stillgesetzt werden muß, um eine Beschädigung der nachgeschalteten Gasreinigungsvorrichtung zu vermeiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit Hilfe einer im Kennzeichen des Anspruchs 1
definierten Mischvorrichtung gelöst.
Eine solche erfindungsgemäß angewendete Mischvorrichtung hat während des Betriebes einerseits nur
einen geringen Druckabfall und sorgt andererseits für eine ausgezeichnete Homogenisierung der Temperatur
und der Konzentration der Verbrennungsgase.
Durch die Homogenisierung der Temperatur wird es ermöglicht, daß die Temperatur der Verbrennungsgase
bei ihrem Eintritt in die Gasreinii[ungsvorrichtung über
dem Taupunkt liegt
Wider Erwarten hat es sich auch gezeigt, daß diese Mischvorrichtungen während des Betriebes nicht
verstopft werden, was man zunächst annahm. Die Praxis hat ergeben, daß an den Unterdruck erzeugenden
Eintrittskanten der Mischvorrichtungen entstehende Staubablagerungen immer wieder weggeblasen werden.
Als Mischvorrichtungen, die in der Fachsprache mit »statischen Mischern« bezeichnet werden, können
vorteilhaft z.B. folgende, für andere Mischprozesse bekannte Vorrichtungen dienen:
Vorteilhaft kann die Mischvorrichtung aus geriffelten Lamellen bestehen, weiche sich gegenseitig mit ihren
Riffelungsrücken berühren, und daß die Riffelungen von ι s
benachbarten Lamellen gegeneinander einen Winkel einschließen.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die Mischvorrichtung ebene Flächenelemente auf, die mit
zueinander etwa parallelen, flächigen Leitelementen verbunden sind, die einen Winkel gegen die ebenen
Flächenelemente einschließen, so daß dio einzelnen
Strömungskanäle einerseits von den ebenen Flächenelementen und andererseits von je zwei benachbarten
Leitelementen begrenzt sind.
Weiterhin kann auch die Mischvorrichtung aus tafelartig ausgeführten Lagen mit etwa parallel
nebeneinanderliegenden und miteinander befestigten Röhren gebildet sein, wobei die Röhren von jeweils
mindestens zwei benachbarten Tafeln gegeneinander einen Winkel einschließen und durch öffnungen
miteinander in Verbindung stehen.
Es ist auch möglich, eine Mischvorrichtung einzusetzen, welche Lagen aus Streifenelementen aufweist, und
die Streifenelemente von zwei benachbarten Lagen sich kreuzen und mit ihren Kanten aufeinanderstellen. Bei
einem kreisförmigen Querschnitt des Strömungskanals besitzen die Lagen eine elliptische Formgebung, wobei
die Lagen zueinander und zur Achse des Strömungskanals geneif t angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstcllungsweise eine
Müllverbrennungsanlage. In den
Fig. 2 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen
von statischen Mischvorrichtunger perspektivisch dargestellt.
An den Ofenkessel 1 in F i g. 1 ist ein Einfülltrichter 2 für Müll angeschlossen. Im oberen Teil des Ofenkessels
ist schematisch eine Kesseltrommiil 3 dargestellt, so
Unterhalb des Rostes la wird von eine:m Gebläse 4 Luft
in den Ofen gefördert. An den Ofenkessel 1 ist ein Gaskanal 5 für die Wegführung der staubhaitigen
Verbrennungsgase angeschlossen.
Durch eine Zuführung 6 wird Kaltluft, z. B. Umgebungsluft
den Verbrennungsgasen beigemischt. Im Falle daß keine Kaltluft beigemischt wird, ist der Stutzen 6
verschlossen. Im Kanal 5 ist hinter der Kaltluftzuführung eine aus zwei Einheiten Ta und Tb bestehende,
statische Mischvorrichtung angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Einheiten aus
Lagen, die als geriffelte Lamellen ausgebildet sind, welche sich gegenseitig mit ihren Riffelungsrücken
berühren und wobei die Riffelungen von benachbarten Lamellen 10 gegeneinander einen Winkel einschließen
(vergl. F i g. 2).
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, verlaufen die Riffelungen der benachbarten Lamellen derart, daß sich die
Richtungen der Riffelungen von je zwei benachbarten Lamellen kreuzen.
In F i g. 1 sind die beiden Einheiten 7a und 7b
hintereinander angeordnet und gegeneinander um einen Winkel von 90° versetzt
In den Strömungskanälen der Mischereinheiten wird das aus Verbrennungsgasen und Kaltluft bestehende
Gasgemisch in einzelne Ströme aufgespalten, die relativ zueinander verschoben werden, so daß sich Inhomogenitäten
bezüglich der Temperaturunterschiede ausgleichen.
Hierdurch wird bewirkt, daß das Gasgemisch über den Eintrittsquerschnitt des Elektrofilters 8 mit einer
gleichmäßigen Temperatur in diesen einströmt Damit wird eine Zerstörung des Elektrofilters vermieden, da er
nicht mehr von Teilströmen mit höherer Temperatur beaufschlagt wird.
Aus dem Elektrofilter werden die gereinigten Abgase von einem Saugzuggebläse 9 in einen nicht dargestellten
Kamin gefördert
Die Reisezeit der Anlage k«nn mit Hilfe der Erfindung beträchtlich verlängert weiden. Wenn die
Temperatur der Verbrennungsgase am Kanalaustritt eine bestimmte Temperatur von beispielsweise ca.
280—3000C erreicht hat muß der Ofenkessel nicht
mehr abgestellt werden.
Das Ende der Reisezeit wird nicht mehr durch zu hohe Verbrennungsgastemperaturen bestimmt Die
Anlage muß z. B. erst dann abgestellt werden, wenn das Saugzuggebläse 9 den Unterdruck im Feuersystem
(erhöhter Kesselwiderstand infolge Ablagerungen) nicht mehr aufrecht halten kann.
In Fig.3 ist ein Ausschnitt aus einem Paket für den
Einsatz in einem kreiszylindrischen Kana< dargestellt. Die beiden Lagen 12a und 12b sind hierbei aus
Strömungskanäle 13 freilassenden Blechstreifen 14 zusammengefügt wobei sich die beiden benachbarten
Lagen in den Auflagestellen 14£> der Kanten 14a berühren und dort miteinander beispielsweise verschweißt
sind.
Die in F i g. 4 perspektivisch dargestellte Mischeinheit stellt eine abgewandelte Ausführungsform gegenüber
Fig. 1 dar. Bei diesem Einbauelement weisen die einzelnen Lagen ebene Flächenelemente ?0 auf, die
beispielsweise aus Blech oder Kunststoff bestehen. Mit beiden Oberflächen der Elemente 20 sind unter einem
Winkel, vorzugsweise von 90°, zur Ebene der Elemente abstandsweise Leitelemente 21, z. B. Blechstreifen,
verbunden, z. B. durch Schweißung oder Lötung. Benachbarte Schichten der Einheit sind — wie aus der
Zeichnung ersicht'ich — derart angeordnet, daß sich die Leitelemente gegenseitig an den Kreuzungsstel'°n
berühren.
F ig. 5 zeigt eine Ausführungsform einer Mischereinheit,
bei welcher jede Lage 22 aus einer Tafel 23 nebeneinander litgender und aneinander befestigter
Röhren 24 gebildet ist, wobei die Röhren sich in Längsrichtung berühren und gegen die Längsachse der
Schichten um einen Winkel geneigt sind und öffnungen 25 aufweisen.
Analog zu Fig.2 und 4, bei welchen sich die geriffelten Lamellen bzw. die Leitelemeiite von
benachbarten Schichten gegenseitig an den Kreuzungsstellen berühren, schließen im vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Rnhrachsen von benachbarten Schichten einen Winkel miteinander ein, und die die
Strömungskanäle bildenden Röhren stehen durch die öffnungen 25 miteinander in Verbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Mischung der staubhaitigen Verbrennungsgase, vorzugsweise mit zugeführter
Kaltluft, in einem zwischen dem Kessel und der Gasreinigungsvorrichtung angeordneten Strömungskanal
einer Verbrennungsanlage, insbesondere Müllverbrennungsanlage, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mischvorrichtung (7a; Tb) mit Hilfe von Leitelementen (10; 14; 20, 21; 23, 24)
Strömungskanäle für die Aufteilung des Hauptstromes der Verbrennungsgase in mehrere Teilströme
gebildet sind, wobei die Strömungskanäle in mindestens zwei Gruppen unterteilt sind, und sich
die parallel zueinander verlaufenden Strömungskanäle von benachbarten Gruppen kreuzen, derart,
daß die die Strömungskanäle durchsetzenden Teilströme von benachbarten Gruppen mindestens
an den Kreuzungsstellen miteinander in Kontakt stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung (7a; Tb) aus
geriffelten Lamellen (10) besteht, welche sich gegenseitig mit ihren Riffelungsrücken berühren und
daß die Riffelungen von benachbarten Lamellen gegeneinander einen Winkel einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischvorrichtung (7a; Tb) ebene Flächenelemente (20) aufweist, die mit zueinander
etwa parallelen flächigen Leitelementen (21) verbunden sind, die einen Winkel gegen die ebenen
Flächende, iente einschließen, so daß die einzelnen
Strömungskanäle einersei's von den ebenen Flächeneiernenten (20) und andererseits von je zwei
benachbarten Leitelementen ("I) begrenzt sind.
4. Vorrichtung nach Ansppruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischvorrichtung (7a; 7b) aus tafelartig ausgeführten Lagen (23) mit etwa parallel
nebeneinanderliegenden und miteinander befestigten Röhren (24) gebildet ist, und die Röhren (24) von
jeweils mindestens zwei benachbarten Tafeln (23) gegeneinander einen Winkel einschließen und durch
Öffnungen (25) miteinander in Verbindung stehen,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischvorrichtung (7a; Tb) aus Lagen (12a, \6b)aus Streifenelementen (14) besteht,
und die Streifenelemente (14) von zwei benachbarten Lagen (12a, \2b) sich kreuzen und mit ihren
Kanten (14a^aufeinanderstehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (12a, 126; bei einem
kreisförmigen Querschnitt des Strömungskanals (5) eine elliptische Formgebung besitzen und daß die
Lagen (12a, \2b) zueinander und zur Achse des Strömungskanals (5) geneigt angeordnet sind.
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