DE56997C - Verfahren und Einrichtungen zur Behandlung von Nesselfasern mit alkalischen Lösungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtungen zur Behandlung von Nesselfasern mit alkalischen LösungenInfo
- Publication number
- DE56997C DE56997C DENDAT56997D DE56997DA DE56997C DE 56997 C DE56997 C DE 56997C DE NDAT56997 D DENDAT56997 D DE NDAT56997D DE 56997D A DE56997D A DE 56997DA DE 56997 C DE56997 C DE 56997C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- cooker
- risten
- reel
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 11
- 235000009108 Urtica dioica Nutrition 0.000 title claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 5
- 240000004767 Urtica dioica Species 0.000 title claims 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 6
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 235000013305 food Nutrition 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 3
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 claims 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 claims 1
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 9
- 239000003513 alkali Substances 0.000 description 3
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 3
- 241000219422 Urtica Species 0.000 description 2
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
- D01C1/00—Treatment of vegetable material
- D01C1/02—Treatment of vegetable material by chemical methods to obtain bast fibres
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 29: Gespinnstfasern.
Die neue Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren der Behandlung der Nesselfaser,
welche auch unter den Bezeichnungen ■ Rhea, Ramie und Chinagras bekannt ist, und zwar
beginnt die Behandlung nach dem vorliegenden Verfahren mit dem im Handel vorkommenden
Bast, wenn derselbe von der Pflanze abgestreift, getrocknet und als Riste in Ballen verpackt
ist, oder es kann auch die Behandlung der Fasern nach vorliegender Erfindung mit dem
rohen oder grünen Bast vorgenommen werden.
Die Neuerung bei dem vorliegenden Verfahren
besteht darin, dafs die Risten so auf einer Maschine in Lagen zwischen Netzwerk
gelegt und auf Haspeln aufgewunden werden, dafs die einzelnen Lagen, wenn sie der Behandlung
mit einem Bade von kaustischer Soda oder einem anderen Alkali ausgesetzt werden,
von der Flüssigkeit des Bades vollkommen durchdrungen werden. Wenn Risten verwendet
.werden sollen, so wird der Bast zunächst in ein Bad von heifsem oder kaltem
Wasser oder einer Lösung von Aetznatron oder einem anderen Alkali, welche ein specifisches
Gewicht von 1,0025 bis 1,010 (eine Stärke
von 0,5 bis 2° Twaddle) besitzt, getaucht, bis die Risten vollkommen weich sind. Nach
dieser Behandlung, welche 6 bis 12 Stunden
dauert, wird die Faser mit Hülfe der auf Blatt I dargestellten Maschine bearbeitet.
Fig. ι zeigt dieselbe im Verticalschnitt,
Fig. 2. in Oberansicht.
Fig. 2. in Oberansicht.
Zwischen den beiden Seitengestellen Ä befindet sich ein Tisch B, über welchen ein endloses
Speisetuch C gespannt ist, welches über Spannrollen geführt wird. Auf der inneren
Seite des Tisches sind zwei schwere Eisenwalzen EE in Lagern an den Seitenrahmen
drehbar geführt; die Lager der oberen Walze ruhen elastisch auf Federn. Der angefeuchtete,
von seinen Fasern" abgelöste Bast wird auf das Speisetuch gelegt, und zwar so, dafs die Risten
nicht zu dick aufgehäuft sind und senkrecht zu den Achsen der Walzen E liegen. Wenn die
Maschine in Thätigkeit gesetzt wird, so gehen die Risten durch diese Walzen EE hindurch. Hierdurch
werden die äufseren harten Hülsen der Risten gebrochen, dieZellen geöffnetund Schmutztheile
in den Risten mit der Lösungsflüssigkeit ausgedrückt. Letztere fiiefst in einen Behälter
F ab, aus welchem, sie mittelst des Rohres G abgezogen wird.
Infolge der beschriebenen Behandlung werden die Risten geglättet.
Die obere Walze E läuft etwas rascher als die untere, so dafs sie auf die zwischen beiden
Walzen hindurchpassirenden Risten einen geringen Zug ausübt.
Um zu verhindern, dafs hierbei die Risten von der oberen Walze E mitgerissen werden,
sind Abstreicher H vorgesehen, welche in Lagerarmen an den Seitengestellen A geführt sind
und sich gegen den Umfang der oberen Walze E legen; die Abstreicher sind mit entsprechenden
Stellvorrichtungen versehen.
Von den Walzen E gelangen die Risten über den Tisch / nach dem Tuch /, sodann zwischen
den Walzen L hindurch nach dem Haspel M, auf den sie aufgewunden werden.
Die Risten werden bei dem Aufwinden durch ein Gewebe N bedeckt, welches ebenfalls durch
die Wellen L hindurchgeht. Das Transporttuch J und das Gewebe N sind grofsmaschige
Netzwerke aus Draht oder anderem Material.
Vor dem Inbetriebsetzen der Maschine wird jedes dieser Netzwerke J und N auf einen
Haspel O O * aufgewunden. Letztere sind in
Schlitzlagern an den Seitengestellen geführt. Die Schlitzlager für den oberen Haspel O1 sind
oberhalb der oberen Walze L angeordnet. Der obere Haspel O -1 legt sich gegen die
Walze L und wird durch Reibung auf derselben mitgedreht. Der untere Haspel O wird
von einem oder mehreren belasteten Hebeln ρ gehalten, welche an den Seitenrahmen A bei
P1 drehbar gelagert sind und den Haspel gegen die untere Walze L drücken.
Von dem Haspel O aus geht das untere Netzwerk J um eine Walze Q, wo der Haspel
die Risten von dem Tische I aufnimmt. Durch die Drehbewegung der Walzen L wird' das
Netzwerk J nach den Walzen gezogen und das Netzwerk JV, welches von dem Haspel O1
abgewunden wird, auf die obere Seite der Risten gelegt.
Die Walzen L greifen mittelst der Zahnräder R in einander und erhalten ihren Antrieb
von der Riemscheibe R1, Welche auf der Achse der unteren Walze L aufgekeilt ist. Eine Leerscheibe
-R2 und eine zweite Festscheibe -R1 ermöglichen
die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Walzen L. Eine Kettenscheibe S
dreht vermittelst der Gliederkette S1 die untere vordere Walze E.
Das Zahnrad R auf der unteren Walze L greift in ein anderes T auf der Achse der Walze T1,
die durch Frictionsbetrieb den Haspel M dreht, auf welchen die Risten aufgewunden werden.
Der Haspel M besteht, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, aus einem Rohr b, auf welchem
zwei Endflantschen α befestigt sind; das Rohr b
ist an seinem Umfange und den Enden mit Oeffnungen zum Durchgange von Flüssigkeiten
versehen und besitzt Naben c, welche in Schlitzen der Seitengestelle A eingesetzt werden,
bevor das Aufwinden beginnt.
Die Naben steigen in dem Lagerschlitze empor in dem Verhältnifs, wie der Durchmesser
des Haspels sich vergröfsert. Um das Auswechseln der Haspel zu erleichtern, besteht
das vordere Ende ihrer Lager aus. einer Platte d, welche an ihrem unteren Ende
drehbar befestigt ist und an ihrem oberen Ende durch eine Klemmvorrichtung gehalten
wird.. Nach Lösung der. letzteren kann die Platte nach abwärts gelegt und der Haspel
leicht herausgenommen werden.
Bei der getroffenen Aufwickelung haben die verschiedenen Ristenlagen auf dem Haspel freien
Spielraum zwischen sich, so dafs bei der nachfolgenden Behandlung die Flüssigkeit die einzelnen
Lagen gleichmäfsig durchdringt und die Risten vollkommen umspült. Wenn genügend Haspel auf diese Weise vorbereitet sind, so
werden sie in einen Kocher eingesetzt, welcher eine Lösung von Aetznatron oder anderen
Alkalien enthält, deren Stärke sich je' nach der Natur und Qualität der Fasern richtet und gewöhnlich
2 bis 40 Twaddle (specifisches Gewicht 1,01 bis 1,02) beträgt. In diesem Kocher
werden die aufgehaspelten Spulen M. unter Dampfdruck entsprechend lange gekocht. Hierzu
genügen bei dem gewöhnlichen Verfahren 12 Stunden.
Fig. 5 zeigt einen Verticalschnitt,
Fig. 6 eine Seitenansicht und
Fig. 7 den Grundriß eines solchen Kochers.
Der Kocher besteht aus einem cylindrischen Gefäfs £7mit geschlossenem Boden U' und abhebbarem
DeckelU", welcher durch einenKrahn oder eine andere Hebevorrichtung abgehoben und aufgestellt
werden kann. An dem Boden besitzt das cylindrische Gefäfs U eine perforirte Platte V
und in der Mitte derselben ist ein Kochrohr F2
abhebbar aufgesetzt. Durch den Boden des Kochers und auch durch die perforirte Platte V
geht eine Anzahl kurzer Wellen f senkrecht hindurch. Die unteren Enden derselben sind
durch Stopfbüchsen g dampf- und wasserdicht von dem Inhalte des Gefäfses U abgeschlossen.
Am unteren Ende der Spindeln sitzen Zahnräder h, welche in einander greifen, und von
denen eins mit dem Zahnrad i auf der senkrechten Welle y in Eingriff steht. Letztere
wird von irgend einer Transmission aus in Drehung versetzt. Die Ristenspulen werden
auf viereckige Wellen K gesetzt, deren untere Zapfen in Kappen an den oberen Enden der
Wellen/ sitzen, durch die Spulen gedreht werden, oder aber die viereckigen Spindeln k
bilden die Fortsetzung der Wellen f. Die oberen Enden der Wellen k werden durch
Lagerarme Z gehalten, welche bei m drehbar aufgehängt sind und emporgeklappt werden
können, wenn neue Spulen eingesetzt oder ausgewechselt
werden sollen. Die Kerne der Spulen haben einen gröfseren Durchmesser, als derjenige der Wellen k beträgt, welche die
Spulen halten. In dem so zwischen Welle k und dem Kern der Spule gebildeten Zwischenraum
kann die alkalische Lösung ebenfalls zu den Risten gelangen.
Wenn das Kochen vollendet ist, wird die alkalische Lösung aus dem Kocher durch das
Rohr W abgezogen und kann zur vorbereiten-
den Aufweichung der Risten verwendet werden. Wenn die alkalische Lösung aus dem Kocher
abgezogen ist, werden die Fasern ein oder mehrere Male nach einander einer kalten und
warmen Auswaschung unterworfen, während welcher die Spulen ebenfalls gedreht werden.
Nach beendetem Waschen wird sodann der. Deckel des Kochers gelöst, emporgehoben, die
Lagerarme / werden emporgeklappt, die Spulen entweder mit den Wellen k oder ohne die^
.selben herausgezogen und statt ihrer wieder neue in den Kocher eingesetzt.
• Die aus dem Kocher herausgenommenen Spulen werden hierauf auf die Maschine Fig. ι
und 2 zurückgebracht, und es wird dann diese in der der früheren entgegengesetzten Richtung gedreht,
wodurch die Netzwerke J und N wieder auf die Haspel O O' zurückgewunden und-die
Risten durch die Walzen E auf den Tisch B oder das Speisetuch C zurückbefördert werden,
von wo aus sie abgenommen, getrocknet und auf Hechelmaschinen geeigneter Construction
weiter verarbeitet werden. Die Risten werden dann gekämmt und entsprechend versponnen.
Die Maschine Fig. ι und 2 wird vortheilhaft in solcher Breite ausgeführt, dafs gleichzeitig
zwei oder, mehrere Spulen auf- und abgewickelt werden können. Es sitzen dabei die
Spulen auf entsprechenden Wellen.
Ferner enthält der Kocher, dessen Oberkante vortheilhaft auf Fufsbodenhöhe liegt, eine genügende Tiefe, um drei oder mehrere Spulen
auf jeder Welle k über einander reihen zu können, und der Kocher erhält vortheilhaft
einen inneren Zahnkranz und eine solche Anzahl Spindeln mit Zahnrädern, dafs für normalen
Bedarf einige derselben leer kufen, um nur bei verstärktem Betriebe benutzt zu werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen neuen Verfahren wird ein Verwirren (»Verheddern«) der
Nesselfasern bei der Behandlung in der alkalischen Lösung durchaus verhindert.
Claims (3)
1. Bei der vorbereitenden Behandlung der ' Nesselfasern mit alkalischen Lösungen das
Verfahren, die Nesselfasern so auf Spulen aufzuwickeln, dafs die einzelnen Lagen der
Risten zwischen zwei Lagen Geweben von durchdringlichem Netzwerk eingeschlossen sind, wobei dasselbe die Risten ein wenig
in Spannung versetzt, zu dem Zwecke,- bei der Behandlung der Risten im Kocher ein
Verwirren derselben zu vermeiden und den Zutritt der alkalischen Flüssigkeit zu den
im Kocher aufgestapelten und gedrehten Ristenspulen zu gestatten.
2. Zur Ausführung des unter 1. gekennzeichneten Verfahrens eine Maschine, ge-'
kennzeichnet durch die beiden Walzen L, zwischen denen die auf Haspeln O O' aufgewickelten
Netzwerke J N hindurchgehen und dabei die von dem Speisetuch C zugeführten
und unter den Walzen E geprefsten und gespannten Risten beiderseitig
bedecken und zu dem Haspel M führen, wobei bei Umkehrung der BewegungsrichT
tung der Walzen E ein Abwickeln der bereits im Kocher behandelten Spulen stattfindet.
3. Zur Ausführung des unter 1. gekennzeichneten
Verfahrens ein Kocher mit senkrechten, drehbaren Wellen k, welche durch Eingriff entsprechender Zahnräder gedreht
' werden, zur eingehenden Behandlung der Ristenspulen in dem alkalischen Bade.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE56997C true DE56997C (de) |
Family
ID=331388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT56997D Expired - Lifetime DE56997C (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Behandlung von Nesselfasern mit alkalischen Lösungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE56997C (de) |
-
0
- DE DENDAT56997D patent/DE56997C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE667963C (de) | Maschine zur Gewinnung verspinnbarer kurzstapeliger Blattfasern | |
DE524094C (de) | Vorrichtung zum Breitnassbehandeln von Geweben | |
DE56997C (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Behandlung von Nesselfasern mit alkalischen Lösungen | |
DE723363C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung kotonisierter Fasern aus Bastfasern in Bandform | |
AT120236B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von Geweben. | |
AT158676B (de) | Verfahren zum Abführen und Naßbehandeln der von Stengeln abgelösten Nesselrindenbänder. | |
DE75952C (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Pech, Wachs oder ähnlichen Substanzen imprägnirtem Garn | |
DE2951174A1 (de) | Verfahren zur behandlung von textilgut | |
DE692249C (de) | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut verschiedener Gutsform | |
DE163610C (de) | ||
DE855303C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nicht gewebter Ware | |
DE170642C (de) | ||
DE714753C (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Gewinnung verspinnbaren Flockenbastes aus gruenen Bastfaserstengeln | |
AT119625B (de) | Verfahren und Einrichtung zur stetigen Herstellung eines endlosen, aus mehreren aufeinander gegautschten Schichten bestehenden Bandes aus Faserstoffen und hydraulischen Bindemitteln. | |
DE504182C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseiden-Spinnkuchen | |
DE566018C (de) | Verfahren zum Herstellen und Nachbehandeln von nach dem Spulen- oder Haspelsystem gesponnenen Kunstseidenfaeden | |
DE110296C (de) | ||
DE87679C (de) | ||
AT217922B (de) | Für die Vor- sowie Nachspinnbehandlung bestimmter Fadenkörper und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE21573C (de) | Verfahren zum Bleichen und Färben der Baumwolle | |
AT200096B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilgut mit einer zirkulierenden Flüssigkeit in einem geschlossenen, beweglichen Behälter | |
DE328991C (de) | Vorrichtung zur Herstellung verspinnbarer Papierstoffstreifen | |
DE679170C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben in Strangform | |
DE450565C (de) | Spinnmaschine fuer kuenstliche Wolle, Stapelfaser oder Kunst-Schappe | |
DE56331C (de) | Maschine zur Herstellung künstlicher Seide |