DE569470C - Antriebsscheibe - Google Patents

Antriebsscheibe

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DE569470C
DE569470C DEK123772D DEK0123772D DE569470C DE 569470 C DE569470 C DE 569470C DE K123772 D DEK123772 D DE K123772D DE K0123772 D DEK0123772 D DE K0123772D DE 569470 C DE569470 C DE 569470C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/38Means or measures for increasing adhesion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Antriebsscheibe Es sind bereits ausdehnbare Riemenscheiben für einen Antrieb mit Flach- oder Keilriemen bekannt und ebenso gezahnteAntriebsscheiben mit veränderlichen Teilkreisdurchinessern, indessen lassen sich derartige Antriebsscheiben nicht für endlose Laufbänder mit Triebzähnen bei Raupenschleppern oder ähnlichen Kraftfahrzeugen verwenden, da bei den für solche Laufbänder bestimmten Antriebsscheiben nicht nur wie bei de:i bekannten Kettenrädern die Teilung zwischen den Zähnen geändert werden muß, sondern auch der Umfang der das Laufband selbst aufnehmenden Scheibenteile. Bei Kettenrädern hängt zumeist die Kette zwischen den einzelnen Zähnen frei, liegt also nur mit den Kettenbolzen auf den Zähnen auf. Es sind zwar auch im Teilkreisdurchmesser veränderliche Kettenräder mit nach außen verstellbaren Zahnträgern und gelenkig federnden Zähnen bekannt geworden, bei denen die Kette im gewissen Maße wenigstens auf den Umfang des Kettenrades aufliegt, indessen handelt es sich dabei nur um schmale Kettenräder, die ein breites Laufband nicht aufnehmen können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Antriebsscheibe für gezahnte Rieinen, bei der in an sich bekannter Weise radial einstellbare, sektorförmig ausgebildete Einzelglieder, deren umfängliche Länge etwa der Zahnteilung entspricht, eine der Form des Laufbandes entsprechend gestaltete Auflagefläche bilden, die vorzugsweise an den Stoßfugen durch Aussparungen zur Aufnahme der Zähne der Laufbänder unterbrochen ist. Vorzugsweise sind dabei die aus zwei Hälften bestehenden Einzelglieder beiderseits einer mit der Nabe verbundenen Scheibe angeordnet und mit dieser in an sich bekannter Weise durch in radiale Schlitze der Scheibe eingreifende Bolzen radial einstellbar verbunden, wobei sie zweckmäßig mit ihrem Boden auf zwei eine kegelige Umfangsfläche besitzenden Kranzscheiben aufruhen, die gegenüber der Nabe axial verstellbar und in ihrem Abstand zueinander durch Verbindungsbolzen einstellbar sind. Durch eine solche Ausbildung der Antriebsscheiben ist es möglich, den Teilkreisdurchmesser der Scheiben der etwaigen Längung der Laufriemen anzupassen, so daß ein Gleiten der Laufbänder auf der Antriebsscheibe vermieden und dadurch die Abnutzung der Bänder und der Antriebsscheiben gering gehalten wird. Außerdem wird durch die Anpassung des Antriebsscheibenumfanges unter die Teilung des Laufriemens eine gleichmäßige, stoßfreie Kraftübertragung gesichert.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist beispielsweise auf den Zeichnungen veranschaulicht, in denen Fig. i in Ansicht eine Riemenscheibe darstellt.
  • Fig. z ist eine Ansicht der gleichen Riemenscheibe unter Fortlassung der äußeren Teile. Fig.3 gibt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i wieder, während Fig. 4 eine Seitenansicht der Riemenscheibe zeigt.
  • Fig.5 stellt die Gesamtanordnung einer solchen Riemenscheibe zur Mitnahme eines nachgiebigen Laufbandes von Fahrzeugen mit Raupenbändern dar.
  • Die Antriebsscheibe wird durch eine Welle i (Fig. i und 3) getrieben, äuf'üie eine Nabe z (Fig. 3) aufgekeilt ist, die einen Ansatz 4 trägt. Auf diesem Ansatz ist durch Bolzen eine Scheibe 5 (Fig. 2 und 3) befestigt,- die nahe ihrer Mitte und nahe ihrem Umfange ovale Üffnungen 6 trägt, in denen Bolzen 7 frei gleiten können. Die Riemenscheibe selbst besteht aus einer Reihe von Gliedern 8 geeigneter Form, die, da sie untereinander durch die Bolzen 7 verbunden sind, eine an den Rändern gezahnte Felge bilden.
  • Die flachen Teile 9 dieser Felge dienen als Auflage für den Riemen, während die Zellen io die auf dem Riemen befestigten Triebzähne aufnehmen. Die Zellen können, wie in Fig. .4 gezeigt ist, auf die Außenseite der Felge zu sich öffnen oder aber im Felgenmittelteil versenkt sein.
  • Die Glieder 8 ruhen mit ihrem Boden auf zwei außen kegelig gehaltenen Kränzen i i (Fig. 3) auf, die miteinander durch Bolzen 12 beliebiger Zahl verbunden sind. Diese kegeligen Kränze i i können auf der Nabe gleiten.
  • Wenn man annimmt, daß die Bolzen 7 gelöst sind, so wirken offenbar bei einem Anziehen der Muttern der Schrauben 1a die Kegel i i auf den entsprechenden Teil der Glieder 8 und entfernen diese von dein Mittelpunkt, vergrößern also den Durchmesser der Riemenscheibe und gleichzeitig ihre Zahnteilung. In Fig. 5 ist eine Anwendung der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es handelt sich dabei um eine Antriebsscheibe für ein Fahrzeug mit Raupenband. Man sieht auf der Abbildung, daß die fest auf dem endlosen Bande angebrachten Zähne 13 in die Zellen io eingreifen, die man durch die Verbindung der Glieder 8 der Riemenscheibe erhält. Eine gleichartige Riemenscheibe könnte man auch bei endlosen Bändern aus Metall nach Art der Gallschen Kette oder auch bei endlosen Laufketten für Fahrzeuge anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANspRlicHR: i. Antriebsscheibe für gezahnte Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise radial einstellbare, sektorförmig ausgebildete Einzelglieder, deren umfängliche Länge etwa der Zahnteilung entspricht, eine der Form des Laufbandes entsprechend gestaltete Auflagefläche bilden, die vorzugsweise an den Stoßfugen durch Aussparungen zur Aufnahme der Zähne der Laufbänder unterbrochen ist. z. Antriebsscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei Hälften bestehenden Einzelglieder beiderseits einer mit der Nabe verbundenen Scheibe angeordnet und mit dieser in an sich bekannter Weise durch in radiale Schlitze der Scheibe eingreifende Bolzen radial einstellbar verbunden sind. 3. Antriebsscheiben nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteiligen Einzelglieder mit ihrem Boden auf zwei eine kegelige Umfangsfläche besitzenden Kranzscheiben aufruhen, die gegenüber der Nabe axial verstellbar und in ihrem Abstand zueinander durch Verbindungsbolzen einstellbar sind.
DEK123772D 1931-12-26 1932-01-14 Antriebsscheibe Expired DE569470C (de)

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DEK123772D DE569470C (de) 1931-12-26 1932-01-14 Antriebsscheibe

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FR403808X 1931-12-26
DEK123772D DE569470C (de) 1931-12-26 1932-01-14 Antriebsscheibe

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