AT106151B - Transmissionsorgan. - Google Patents

Transmissionsorgan.

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AT106151B
AT106151B AT106151DA AT106151B AT 106151 B AT106151 B AT 106151B AT 106151D A AT106151D A AT 106151DA AT 106151 B AT106151 B AT 106151B
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platelets
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plates
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Geoffrey Joseph Abbott
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Geoffrey Joseph Abbott
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Description


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    1'l'ansmissionsol'gan.   
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 Elemente, die auf dem Träger verschoben werden, um die Zähne zu bilden. Die   Plättchen   können geschlitzt und auf dem   Träger aufgefädelt   sein, wenn der letztere aus Draht, einem Band oder aus ähnlichem biegsamen Material besteht ; wird aber der Träger von einer Kette oder einem starren Ring gebildet, so sind die Plättchen quer zu den Gliedern bzw. senkrecht zu der Ebene verschiebbar, in welcher sich der Ring dreht und sind in beiden Fällen der 
 EMI2.2 
 zum Träger beweglichen   Plättchen   gegen Bewegung in   der Längsrichtung   des Trägers durch an letzterem in Abständen voneinander angeordnete   Anschläge gesichert.   



   Die Zeichnungen zeigen schematisch verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. 



   Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Vorgeleges mit   veränderlichem   Übersetzungsverhältnis mit zwei Scheiben und einem biegsamen Transmissionsorgan gemäss der Erfindung. Fig. 2 ist eine vergrösserte Vorderansicht einer der Scheiben, wobei ein Scheibenflansch fortgelassen ist. 



  Fig. 3 zeigt eine vergrösserte Abwicklung eines Teiles des in Fig.   2   dargestellten Transmissionsorganes und der zwei damit zusammenarbeitenden gerippten Flansche. Fig. 4 zeigt einen Teil des Transmissionsorganes nach Fig.   3 im gleichen Massstab. Fig. 5   ist ein Schnitt nach der 
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 fortgelassen ist. Fig. 9 zeigt eine   Abwicldung   mit einem kettenartigen Träger. Fig. 10 ist ein Querschnitt durch eine Scheibe nebst Kette. Fig. 11 ist eine vergrösserte Seitenansichl, zum Teile im Schnitt nach der Linie   XI-. XI   der Fig. 9, wobei die gleitenden Plättchen im Querschnitt dargestellt sind.

   Fig. 12 ist ein Schaubild eines Kettengliedes unter Fortlassung der   Plättchen   und Fig. 13 zeigt schematisch im kleinen Massstab die Verwendung der Kette bei einem Vorgelege mit veränderlicher Übersetzung im Verein mit einer Spannrolle. 



   Bei der in Fig. 1-6 veranschaulichten Ausführungsform sind zwei gleiche ausdehnbare Scheiben   dargestellt :   von denen jede konische Flansche   1,.'2 besitzt,.   die auf der Welle, auf der sie aufgekeilt sind, derart sitzen, dass, wenn die Flansche eines Paares gegeneinander bewegt werden, um den wirksamen Durchmesser einer Scheibe zu vergrössern, die beiden Flansche der andern Scheibe entsprechend   auseinandergerückt werden, um den wirksamen   Durchmesser dieser andern Scheibe zu verkleinern. Man kann irgendwelche Mittel verwenden. um das   Auseinander-und Gegeneinanderrücken   der Scheiben zu erreichen.

   Bei dem in Fig. 1 dargestellten   Ausführungsbeispiel   dient hiezu ein Gleitstück 3 mit   Absehrägungen   an beiden Enden, die auf Abschrägungen wirken, die mit den beweglichen Hälften oder Flanschen der Scheiben verbunden sind. 



   Der Flansch 1 ist mit radialen Rippen 4 und Ausnehmungen 5 und der gegenüberliegende Flansch 2 mit radialen Rippen 6, die den Ausnehmungen 5 und radialen Ausnehmungen/, 
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 wie bei 8 und 9 in Fig. 3 gezeigt ist, zu einem später anzugebenden Zwecke   abgeschrägt.   



  Die beiden Scheibenpaare sind durch ein   biegsames Transmissionsorgan verbunden,   das aus einem endlosen Band 10 aus Stahl oder anderem geeigneten Material besteht, das eine Reihe geschlitzter   Plättchen-   trägt, deren Gestalt im wesentlichen aus Fig. 5 zu erkennen ist. Der Schlitz im   Plättchen   ist so lang, dass letzteres sich seitlich zum Band, d. i. parallel zu 
 EMI2.5 
 aufgefädelt, so dass sie zwischen den Anschlägen dicht aneinanderliegen und jedes   Plättchen   unabhängig von den übrigen seitlich oder quer zur Längenrichtung des Bandes beweglich ist, wenn es mit den Rippen auf den   Scheibentlanschen   in Berührung tritt. 



   Die Enden der Plättchen können sonach seitlich auf der einen Seite des Bandes weiter herausragen als an. der andern, um eine Reihe von Zähnen zu bilden, die mit den Rippen und Ausnehmungen der   Seheibenflanschen   in Eingriff treten und so eine   zwangläufige   Kupplung zwischen den beiden Scheiben jedes Paares bilden. Da die Breite einer Rippe oder Ausnehmung am Umfang der Scheibe grösser ist als in der Nähe der Achse, auf der die Scheiben sich drehen, so ist auch die zum Eingriff mit den Rippen oder Ausnehmungen erforderliche Breite der Zähne je nach dem Durchmesser zu ändern, mit dem die Scheibe in Wirkung treten soll. 



   Nach der Erfindung werden die Plättchen selbsttätig verstellt, d. h., die erforderliche Zahl von Plättchen wird selbsttätig seitlich verschoben, so dass diese   Plättchen   einen Zahn von   den richtigen Abmessungen bilden, indem die auf die Abschrägungen 8 oder 9 und die Rippen 4 und 6 auflaufenden Plättchen gegen den gegenüberliegenden Flansch gedruckt werden.   

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 EMI3.1 
 



   Obgleich das biegsame Transmissionsorgan in erster Linie für Scheiben von veränderlichem wirksamen Durchmesser bestimmt ist. kann es auch fiir Scheiben von konstantem Durchmesser benutzt werden, wenn die Scheiben Ausnehmungen tragen, mit welchen die Enden der   Plättchen   in Eingriff treten sollen. 



   Bei der in Fig. 7   und   8 dargestellten Ausführungsform werden die beweglichen Plättchen 13 von einem starren Träger und nicht von einem biegsamen Träger, wie im ersten 
 EMI3.2 
 beschrieben mit abwechselnden Rippen und Ausnehmungen auf den beiden Flanschen 19, 20 versehen und die Enden   der Plättchen   ragen seitlich aus   dem ringförmigen Träger herans.   
 EMI3.3 
 Diese Stege bilden auch   die Anschläge,   die eine Bewegung der Plättchen 13 längs des Ringes 14 verhindern. 
 EMI3.4 
 Umsteuerung im Verein mit einem derartigen Vorgelege vorgesehen werden. 



   Die Fig. 9-12 veranschaulichen einen   kettenförmigen   Träger für die verschiebbaren   Plättchen.   



   Eine derartige Kette wird zweckmässig aus einer Anzahl von Gliedern 22 von der 
 EMI3.5 
 beste Auflage. 



   Die   Plättchen   haben   zweckmässig   die in Fig. 10 veranschaulichte Gestalt mit einem Ausschnitt. 2M in der Mitte und einem an der Unterseite herausragenden   Anschlag : 26 an   jeder Seite dieses Ausschnittes. Diese Anschläge begrenzen die seitliche   Bewegung   der   Plättchen   gegenüber den Kettengliedern ; die Plättchen können in der Mitte bei   2 ? nach   oben 
 EMI3.6 
 



   Die parallelen Platten, 2. 2 jedes Gliedes sind an einem Ende durch einen hohlen Bolzen 28 verbunden, durch den ein Stift. 29 gesteckt ist, der das nächstfolgende Paar von Gliedern verbindet. Die Enden der Stifte 29 sind   nmgenietet   oder anderweitig in irgendeiner   geeigneten   Weise festgemacht. 



   Die   Plättchen   24 können aus den geschlitzten Platten ausgehoben werden, ohne die Kette zu stören, da sie in den Schlitzen 23 durch Beilagen 30 von vorteilhaft halbkreisförmigem Querschnitt gehalten werden, deren Dicke jene der Plättchen erheblich übertrifft. Ein oder mehrere Plättchen 24 können eine federnde Unterlagsscheibe bilden, um ein unbeabsichtigtes Ausheben der Beilagen hintanzuhalten und zu erreichen, dass jede   Gruppe von Plättchen im   zugehörigen Schlitz gut zusammengepresst ist. 



   Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung werden die   Plättchen. 2-   selbsttätig eingestellt, wenn sie mit den Rippen   81   der Scheibenflansche in Eingriff treten. Die Zahl der   Plättchen   in jedem Glied ist gegenüber der Breite der   Rippen   und Ausnchmungen der   Scheibenflansche so gewählt,   dass bei   jedwedem   wirksamen   Durchmesser   der Scheibe die 
 EMI3.7 
 

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 EMI4.1 
 erhält die Kette bei der erforderlichen Spannung, so dass die   Plättchen, 3-   mit den Rippen und Ausnehmungen in gutem Eingriff stehen.

   Da die   Plättchen   24 in der Längsrichtung biegsam sind, beispielsweise infolge des Ausschnittes in der Mitte und ihrer Krümmung (Fig. 10), so werden beim Betrieb nicht nur die Enden der   Plättchen   dicht an die Scheibenflansche gedrückt, sondern es erleichtert die Biegsamkeit jedes Plättchens auch das Spiel derselben beim Zusammenarbeiten und gegenseitigen Verschieben der Scheiben und Kette. 



   Die besondere Gestaltung des Trägers für die seitlich bewegten   Plättchen   oder Elemente bei Scheiben mit unveränderlichem oder veränderlichem   Durchmesser kann in weiten Grenzen   
 EMI4.2 
 eine Reihe von Plättchen verwenden ; die Ausnehmungen der   Selieibeiiflans     können wie   gezeigt radial oder anderweitig gestaltet sein. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1 : Transmissionsorgan, das aus auf einem Träger angeordneten, seitlich vorstehenden Elementen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (11) auf ihrem Träger in solcher Weise querverschiebbar sind, dass Zähne beliebiger Gestalt aus zwei oder mehreren Elementen gebildet werden, wobei die Zahl der sich zu einem Zahn zusammensetzenden Elemente sich mit der Breite der Ausnehmung, in die der Zahn eingreift, ändert.

Claims (1)

  1. 2. Transmissionsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einer Kette oder einem Band besteht, worauf eine Reihe eng aneinanderliegender, sich gegenseitig stittzender dünner Plättchen angeordnet ist, die sich quer zum Träger auf diesem verschieben können und auf diese Weise eine Verzahnung beliebiger Teilung und Gestalt der Zähne bilden.
    3. Transmissionsorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Träger aus Gliedern besteht, die durch Bolzen aneinandergelenkt sind und die als Anschläge zur Verhinderung der Längsbewegung der Plättchen auf der Kette dienen.
    4. Transmissionsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Ring besteht, der eine Reihe von seitlich beweglichen Elementen trägt, wobei die beiden Enden zweier oder mehrerer benachbarter Elemente mit den Rippen und Ausnehmungen aus den einander gegenüberliegenden Flanschen einer ausdehnbaren Scheibe in Eingriff stellen. gleichgültig welches der wirksame Durchmesser der Scheibe ist.
    J. Transmissionsorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass die Seitenflächen der Rippen der mit ihm zusammenwirkenden Scheibe geneigt sind, um eine Querbewegung der Platten auf ihrem Träger zu veranlassen, bevor sie die Triebkraft aufnehmen.
    6. Transmissionsorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder mit je einem Schlitz zur Aufnahme einer Gruppe der Plättchen ausgestattet sind, die leicht eingesetzt und ausgehoben werden können, wobei die Plättchen quer zur Längenrichtung der Kette beweglich sind, so dass je zwei oder mehrere dieser Plättchen einen Zahn bilden, der zum Antrieb dient.
    7. Transmissionsorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder der Kette keilförmigen Querschnitt haben und mit bogenförmigen Schlitzen ausgestattet sind, um die Enden der Plättchen aufzunehmen.
    8. Transmissionsorgan nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.3 machen, wobei die Plättchen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
    9. Transmissionsorgan nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Plättchen in jedem Glied oder zwischen jedem Paar von Anschlägen auf dem Träger mit Rücksicht auf die Breite der Rippen und Ausnehmungen der Scheibenflansche derart bemessen ist, dass bei jedem wirksamen Durchmesser der Scheibe mindestens ein Zahn an jeder Seite der Gruppe von Plättchen herausragt.
AT106151D 1923-12-10 1924-11-13 Transmissionsorgan. AT106151B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305110A2 (de) * 1987-08-25 1989-03-01 Jaguar Cars Limited Getriebeeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305110A2 (de) * 1987-08-25 1989-03-01 Jaguar Cars Limited Getriebeeinrichtung
EP0305110A3 (de) * 1987-08-25 1990-11-28 Jaguar Cars Limited Getriebeeinrichtung

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