DE568626C - Verfahren zum Herstellen wertvoller, insbesondere niedrigsiedender Kohlenwasserstoffeaus Kohlearten, Teeren, Mineraloelen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen wertvoller, insbesondere niedrigsiedender Kohlenwasserstoffeaus Kohlearten, Teeren, Mineraloelen

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DE568626C
DE568626C DEI30806D DEI0030806D DE568626C DE 568626 C DE568626 C DE 568626C DE I30806 D DEI30806 D DE I30806D DE I0030806 D DEI0030806 D DE I0030806D DE 568626 C DE568626 C DE 568626C
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DE
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hydrogen
tars
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boiling
mineral oils
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DEI30806D
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Dr Konrad Pfaundler
Dr Rudolf Wietzelf
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/08Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
    • C10G1/086Characterised by the catalyst used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/02Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
    • C10G47/10Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used with catalysts deposited on a carrier
    • C10G47/12Inorganic carriers

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Description

  • Verfahren zum Herstellen wertvoller, insbesondere niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus Kohlearten, Teeren, Mineralölen E's ist bekannt, aus Kohlearten, Teeren, Mineralölen, deren Destillations-, Umwandlungs- und Extraktionsprodukten, Rückständen u: dgl. durch Erhitzen auf Temperaturen oberhalb 3oo° und unter Druck, insbesondere bei Gegenwart von Wasserstoff oder wasserstoffabgebenden Gasen, in Gegenwart von Katalysatoren wertvolle flüssige Kohlenwasserstoffe herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß es von besonderem Vorteil ist, wenn man hierbei als Katalysatoren angeätzte Metalle oder Metallegierungen verwendet, auf denen katalytisch wirkende Stoffe in geringer Menge niedergeschlagen sind. Die Metalle oder Legierungen, z. B. Aluminium, Silber, Mangan, Chrom, Kobalt, Chromnickel usw., liegen am besten in einer Form mit dichter zusammenhängender Oberfläche vor, z. B. als Körner, Kugeln, Schnitzel, Bänder, Draht, Wolle usw. Als Katalysatoren, deren Menge oft nur Bruchteile eines Prozentes zu betragen braucht, kann man die verschiedensten Stoffe benutzen. Insbesondere eignen sich die Oxyde der Elemente der 3. bis 7. Gruppe des periodischen Systems, wie z. B. Uranoxyd, Vanadinoxyd, Chromsäure, Manganoxyd, Molybdänoxyd, Borsäure usw., für sich allein öder in Mischung miteinander oder mit anderen Stoffen. Andere Stoffe sind ebenfalls wirksam, wie Platin-, Ruthenium ; Kobalt-, Gold-, Kadmiumverbindungen usw. Die Herstellung der Katalysatoren erfolgt beispielsweise derart, daß man die Metalle, z. B. käuflichen Aluminiumgrieß, nach vorheriger Anätzung, z. B. mit Salzsäure oder Quecksilberchlorid, mit Lösungen der katalytisch wirkenden Stoffe behandelt, z. B. mit Lösungen von Uranylnitrat, Borsäure u. dgl. benetzt. Der Niederschlag auf dem Metall kann auch durch Eindampfen der Salzlösungen bei Gegenwart der Metallstücke, auf elektrochemischem Wege oder auch durch inniges Verrühren der angeätzten Metallkörner mit geringen Mengen angefeuchtetem Vanadinoxyd u. dgl. in einer Kugelmühle erzeugt werden. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, lediglich oder außerdem die in der Reaktionszone befindlichen Metallwandungen, Rohrleitungen, Rühr- und Schaufelvorrichtungen u. dgl. durch Aktivieren in der oben angegebenen Weise katalytisch wirksam zu gestalten. Diese letztere Arbeitsweise kann dann von Bedeutung sein, wenn man mit aschehaltigen Ausgangsstoffen arbeitet, die beim Durchleiten durch die Katalysatorschicht leicht zu Verstopfungen und zu Koksbildung Anlaß geben. Die letztgenannten Nachteile lassen sich auch durch Benutzung von Rührwerken oder Anwendung großer Strömungsgeschwindigkeit ganz oder wenigstens teilweise beseitigen. Ein besonderer Vorteil der bei vorliegendem Verfahren benutzten Katalysatoren ist auch ihre hohe Wärmeleitfähigkeit. Die zuweilen sonst ;leicht eintretenden örtlichen Überhitzungen innerhalb der Reaktionszone lassen sich dadurch weitgehend oder sogar ganz vermeiden.
  • Das Metall bzw. die Legierung wirkt oft nicht nur als Träger, sondern kann auch durch die beschriebene Behandlung selbst--katalytische Fähigkeiten erlangen. Viele Metalle, z. B. Aluminium, haben nach vorheriger Anätzung mit Säuren u. dgl. schon an " und für sich eine gewisse katalytische Fähigkeit; in Verbindung mit den aufgetragenen Stoffen jedoch wird diese stark erhöht und übersteigt die des aufgetragenen Stoffes für sich allein oder auf anderen Trägern, wie Kohle, Bimsstein usw. Dabei steigt nicht nur der bei einmaligem Durchgang erhaltene Anteil niedrigsiedender Stoffe sondern auch die Durchsatzmenge. Man kann auf diese Weise leicht in wochenlangem Dauerbetrieb bei einmaligem Überleiten einer über 3oo° siedenden Erdölfraktion zusammen mit Wasserstoff unter Druck und bei etwa q.50° 80 % und mehr des Öles in unterhalb 2oo° siedende Benzine überführen.
  • Die obenerwähnten Katalysatoren eignen sich sehr gut zur Gewinnung niedrigsiedender Produkte von .der Art der Benzine, aber auch sehr gut zur'Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen, Teeren, Mineralölen, deren Destillations-, Umwandlungs-, Extraktionsprodukten usw. bzw. zu -deren Überführung in aromatische Kohlenwasserstoffe. In 'diesem Falle arbeitet man im allgemeinen bei höheren Temperaturen, als sie zur Benzinbildung nötig sind, z. B. bei 55o bis 65o°.
  • Die bekannten Methoden zur Überführung von Kohlen, Teeren, Mineralölen .u. dgl. in wertvolle Kohlenwasserstoffe können natürlich auch auf das vorliegende Verfahren Anwendung finden, z. B. das Arbeiten im Kreislauf, Vorreinigung der Gase, Reinigung der Kreislaufgase,,Absclieidung- der Reaktionsprodukte durch Kühlung und bzw. oder durch Absorptionsmassen oder durch Auswaschen mittels gewisser Flüssigkeiten, Vorrichtungen zum Heizen der Reaktionskomponenten, Vermeidung von solchen Stoffen innerhalb derjenigen Teile der Apparatur, die mit den heißen Reaktionskomponenten in Berührung kommen, die Kohleabscheidung oder Methanbildung begünstigen, -z. B. durch Auskleidung der Apparaturen mit Aluminium, hochlegierten Stählen u. dgl.
  • Man kann so arbeiten, daß die Kohlenwasserstoffe usw. in Dampfform zur Reaktion kommen, indem man für einen großen Wasserstoffiiberschuß sorgt, oder die Kohlenwasserstoffe usw. ganz oder teilweise in flüssigem Zustand bei Gegenwart der oben beschriebenen Katalysatoren zur Reaktion bringen. `Die Reaktionsstoffe können ferner in den Reaktionsraum hinein vernebelt oder zerstäubt werden; man kann auch in dünnen Schichten arbeiten und die Gase durch eine poröse Schicht in die zu behandelnden Stoffe einführen.
  • Weiter kann man die Reaktionsstoffe auch wiederholt der Wärmebehandlung mit oder ohne Gegenwart von Wasserstoff oder wasserstoffäIgebenden Gasen behandeln. Beispiel z Eine oberhalb 27o° siedende Erdölfraktion wird bei 45:o°- unter Zoo Atm. Druck im überschüssigen Wasserstoffstrom in einem mit Aluminium ausgekleideten Druckofen über .einen Katalysator .geschickt, der aus fein gekörntem Aluminium besteht, das mit i bis 2 % Uranylnitrat unter Verwendung von Salzsäure aktiviert ist. Man erhält so ein öl, das zu 8o % und mehr aus bis Zu 200° siedenden .Benzinen besteht. Ähnlich wirkt ein Katalysator, der durch ,Aktivieren von Aluminium mit Borsäure hergestellt worden ist. Beispiele Ein Braunkohlenteeröl, dessen untere Siedegrenze 3o0° und dessen obere 42o° beträgt, wird bei 48o° unter Zoo Atm. Druck mit Wasserstoff über einen Katalysator geleitet, der aus :einem Aluminiumdrahtnetz besteht, das mit Ammoniumvanadat und Uranylnitrat unter Anwendung von Salzsäure in der Hitze aktiviert worden ist. Es wird ein öl erhalten, das bis, zu 70 % bis 200° übergeht. Beispiel 3 Durch einen mit Aluminium ausgekleideten Druckofen wird bei 45o° Elwerather Rohöl, welches oberhalb 3oo° siedet und mit gleichen Teilen eines aschefreien Mittelöles versetzt worden ist, mit Wasserstoff hindurchgepreßt. Zur Erzielung einer großen Strömungsgeschwindigkeit sind geeignete Spiralbänder aus Aluminium angeordnet, so daß sich das öl schraubenförmig fortbewegt. Die Aluminiumteile sind vorher mit Salzsäure und Borsäure aktiviert worden.
  • Bei einmaligem Durchleiten werden von dem Rohöl 40 % und mehr in Benzin, weitere große Anteile in Mittelöl übergeführt.
  • Geschieht das Durchpressen ohne Zuhilfenahme von Wasserstoff, so ist beim einmaligen Durchleiten des Rohöles die Ausbeute im allgemeinen etwas geringer, .das erhaltene Produkt ist außerdem teilweise ungesättigt.
  • Arbeitet man bei einer .Temperatur von etwa 6oo° oder höher, so enthält das Reaktionsprodukt 30 % und mehr aromatische Koblenwasserstöffe. . Beispiel 4 Eine Mittelölfraktion aus Braunkohlenschwelteer, die zwischen Zoo und 36o° siedet, wird bei 44o° im Stickstoffstrom unter 8o Atm. in Gegenwart eines Katalysators behandelt, der aus mit Salzsäure angeätzten Aluminiumkörnern (Grieß) besteht, die mit 1,5 % Uran-und Molybdänoxyd überzogen sind. Man erhält bei einmaligem Überleiten 5o % Benzin, das infolge seines ungesättigten Charakters als nicht klopfender Betriebsstoff Verwendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen wertvoller, insbesondere niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe aus Kohlearten, Teeren, Mineralölen, deren Destillations-, Umwandlungs-und Extraktionsprodukten sowie Rückständen u. dgl. bei Temperaturen oberhalb 3oo° unter Anwendung von Wasserstoff oder wasserstoffabgebenden Gasen unter Druck, bei Verwendung der genannten Ausgangsstoffe mit Ausnahme von Kohlearten gegebenenfalls auch ohne Zusatz von Wasserstoff, in Gegenwart von Katalysatoren, die auf Metalle oder Legierungen in geringer Menge niedergeschlagen sind, .dadurch gekennzeichnet, daß man angeätzte Metalle oder Metallegierungen verwendet, die mit Lösungen von Verbindungen von Elementen der 3. bis 7. Gruppe des periodischen Systems behandelt sind.
DEI30806D 1927-04-01 1927-04-01 Verfahren zum Herstellen wertvoller, insbesondere niedrigsiedender Kohlenwasserstoffeaus Kohlearten, Teeren, Mineraloelen Expired DE568626C (de)

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