DE568585C - Steuerung fuer selbstfortschaltendes Messwerkzeug - Google Patents

Steuerung fuer selbstfortschaltendes Messwerkzeug

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DE568585C
DE568585C DE1930568585D DE568585DD DE568585C DE 568585 C DE568585 C DE 568585C DE 1930568585 D DE1930568585 D DE 1930568585D DE 568585D D DE568585D D DE 568585DD DE 568585 C DE568585 C DE 568585C
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shaft
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Steuerung für selbstfortschaltendes Meßwerkzeug Es ist bei selbstfortschaltenden Meßwerkzeugen bereits bekannt, die selbsttätige Umschaltcng dadurch zu bewirken, daß im gegebenen Augenblick, das heißt also nach erfolgter Füllung einer Meßzelle, das Umschaltorgan des selbstfortschaltenden Meßwerkzeuges mit einem Servomotor, mit der das Meßwerkzeug mit Flüssigkeit versorgenden Pumpe oder mit dem Antriebsmotor dieser Pumpe gekuppelt wird und so lange gekuppelt bleibt, bis die Umschaltung vollzogen ist, dann aber sofort selbsttätig wieder die Lösung der Kupplung erfolgt.
  • Die hierfür bekanntgewordenen Bauarten haben sich in der Praxis nicht bewährt, weil bei ihnen wichtige Bedingungen für die zuverlässige Wirkungsweise vernachlässigt wurden. So genügt es beispielsweise nicht, daß die selbsttätige Umschaltung im richtigen Augenblick eingerückt, d. h. also gekuppelt wird; diese Kupplung muß auch unter allen Umständen bis zur vollzogenen Umschaltung bestehen bleiben, auch dann, wenn z. B. mitten während der Umschaltung die Antriebskraft aussetzt. Die Kupplung muß ferner genau im richtigen Augenblick absolut zuverlässig widerstandslos und selbsttätig gelöst werden, auch dann, wenn gerade im Augenblick der Lösung die Antriebskraft besonders stark und intensiv arbeitet.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird diesen Forderungen Rechnung getragen. Die Anordnung wird an einem Ausführungsbeispiel durch die Abb. i bis 6 veranschaulicht. Abb. i zeigt die neue Vorrichtung im Längsschnitt, Abb.2 gibt eine Seitenansicht der ganzen Anordnung, Abb. 3 ist ein Schnitt in Richtung r1 -B von Abb. i, Abb. q. stellt den gleichen Schnitt A-B dar, jedoch mit einer geänderten Betriebsstellung der bewegten Innenteile, Abb. 5 gibt eine Draufsicht auf Abb. i unter Weglassung des Gehäuses, und Abb.6 zeigt die gleiche Draufsicht jedoch mit anderer Betriebsstellung der bewegten Teile.
  • Durch den Schwinghebel i der Flügelpumpe 2, deren Druckleitung 3 das (in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassene) selbstfortschaltende Meßwerkzeug mit flüssigem Meßgut beschickt, wird .nebenbei noch der Zahntrieb q. bis 5, bestehend aus einem kurzen Stück Zahnstange und einem Ritzel, bewegt, der die Welle 6 entsprechend den Bewegungen des Schwinghebels i zu ständigen Rechts- und Linksdrehungen bringt.
  • Die Welle 6 ist in das Gehäuse 7 eingeführt, durchbricht einen fest mit dem Gehäuse verbundenen Sperrzahnkranz 8 und ist mit dem beweglichen Sperrad 9 fest verstiftet, das sich somit in gleicher Weise wie die Welle 6 bewegt. Über dem Sperrad 9 ist lose auf der Welle 6 die Klinkenscheibe io gelagert, mit der die Welle 6 ihr Ende fndet. In ihrer Verlängerung, jedoch in keiner Weise mit ihr verbunden, liegt die Welle ii des Umschaltorgans in dem (nicht gezeichneten) selbstfortschaltenderi Mc ßwerkzeug. An ihrem unteren Ende trägt diese Welle 11 fest verstiftet das Schaltrad 12.
  • Auf der Innenseite des Bodens des Gehäuses 7 ist eine Führungsbahn 13 eingegossen, die eine gebogene schienenartige Mittelrippe 14 besitzt, so daß eine innere und eine äußere Kurve entsteht. In diesen Kurven gleitet zu beiden Seiten der Mittelrippe 14 die Anlaufrolle 15, deren Achse an dem Klinkenwerk der Klinkenscheibe io befestigt ist. Das gesamte Klinkenwerk der Klinkenscheibe io, mit dem die selbsttätige Umschaltung ausgeführt wird, ist also durch die Rolle 15 in den inneren und äußeren Kurven der Führungsbahn 13, 14 genau geführt. Die Klinkenscheibe io trägt zwei Achszapfen, auf denen das Klinkenwerk gelagert ist. Der Hauptzapfen 16 geht nach abwärts. An ihm sitzt die Gabel ig, die nahe dem äußersten Ende ihrer unteren Zinke die Achse der Anlaufrolle 15 trägt und zwischen ihren Zinken an der Achse 22 die beiden gefederten Klinken 23 und 24 hält. Der zweite Achszapfen der Klinkenscheibe io, der Zapfen 17, sitzt auf der Oberseite der Scheibe io und trägt die gefederte Klinke 18, die in das Schaltrad 12 der Umschaltwelle ii eingreift. Die Klinkenscheibe io besitzt endlich noch auf ihrer Oberseite den Federbolzen 25, an dem die Zugfeder 26 angreift, und auf ihrer Unterseite den festen Anschlag 21, der sich in Ruhestellung gegen den in das Gehäuse 7 eingegossenen Zapfen 27 legt. Die untere Zinke der Gabel ig besitzt einen Seitenarm 2o, an dem die Zugfeder 28 angreift.
  • In der Ausgangsstellung, die in Abb. 3 dargestellt ist, wird die selbsttätige Umschaltung durch die Hebel 34, 29 mit der Zugfeder 35 festgehalten; die Hebel 29 und 34 sind auf der gleichen Achse 33 verstiftet, die ihrerseits im Gehäuse 7 gelagert ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Durch die vom Schwinghebel i der Pumpe hin und her gedrehte Welle 6 wird in gleicher Weise das mit ihr verstiftete Sperrad 9 hin und her bewegt. Weiter bleibt zunächst in dem ganzen Gehäuse 7 alles andere unbeweglich, bis in dem selbstfortschaltenden Meßwerkzeug eine Meßzelle mit dem von der Pumpe 1 geförderten flüssigen Meßgut ganz gefüllt ist und durch das Weiterarbeiten der Pumpe ein Flüssigkeitsüberdruck in der Pumpendruckleitung 3 entsteht, der sich auf das bekannte Auslöseventil 31 durch die Zweigleitung 32 fortpflanzt und die Ventilspindel 30 aus dem Ventilgehäuse 31 heraustreten läßt. Von der Spindel 30 wird der Hebel 29 und gleichzeitig der mit ihm auf der gleichen Achse 33 verstiftete Hebel 34 angehoben. Damit wird das Klinkengrerk frei, die Gabel ig wird durch die an ihrem Seitenarm 2o angelenkte Zugfeder 28 derart eingeschwenkt, daß die Klinke 23 in einen Zahn des Sperrades 9 gelangt, die Klinke 24 auf den festen Sperrzahnkranz 8 kommt und die Rolle 15 an der unteren Zinke der Gabel ig in die Führungsbahn 13, und zwar in die zwischen der Mittelrippe 14 und der Welle 6 liegende innere Führungsbahn gleitet, die zwangsläufig dafür sorgt, daß die Klinke 23 mit den Zähnen des Sperrades 9 und die Klinke 24 mit dem Zahnkranz 8 in Eingriff bleibt, letzteres nur dann, wenn die hin und her gedrehte Welle 6 auf ein als .Arbeitshub wirkendes Hindrehen dann wieder hergedreht wird und so ein Leerlauf entsteht. Damit in diesem Leerlauf das ganze an der Klinkenscheibe io befestigte Klinkenwerk nicht wieder durch die Feder 26 zusammen mit der Klinkenscheibe io in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden kann, ist der feste Zahnkranz 8 und die Klinke 24 vorgesehen, die das verhüten.
  • Das Klinkenwerk wird also zusammen mit der Klinkenscheibe io, an der es befestigt ist, durch das Sperrad 9 mitgenommen. Auf der Klinkenscheibe io ist aber auf ihrer Oberseite die Klinke 18 vorhanden, die in das Schaltrad 12 des Umsteuerorgans eingreift und in gleicher Weise, in der die Klinkenscheibe io gedreht wird, das Schaltrad i2 und damit das Umsteuerorgan.dreht, also umsteuert.
  • Hat nun die Drehung der Klinkenscheibe io mit allem an ihr hängenden bzw. angelenkten Zubehör ihr Ende erreicht, eine Stellung, die durch Abb.4 veranschaulicht -,Nird, so wird durch die gleiche Zugfeder 28, die vorher das Einrücken des Klinkenwerkes in die innere Kurve der Rippe 14 bewirkt hatte, infolge der veränderten W inkelstellr ng die zur Führung dienende Rolle 15 am Ende der Rippe 14 aus der inneren Kurve herausgelassen und in die äußere Kurve der Rippe 14 hineingezogen. Dadurch aber kommen die Klinken 23 und 24 mit den Zähnen des Sperrades 9 bzw. des festen Sperrzahnkranzes 8 sofort außer Eingriff, die Klinkenscheibe io mit ihrem Klinkenwerk wird frei und wird durch die Zugfeder 26 in die Ausgangsstellung zurückgezogen.. Diese Endstellungen der Klinkenscheibe io sind durch die Abb. 5 und 6 veranschaulicht.
  • Erfolgt die Drehung der Welle 6 nur in einem Drehsinn, so ist der feste Sperrzahnkranz 8 und die zugehörige Klinke 24 überflüssig. Dies tritt ein, wenn die Welle 6 an Stelle des von Hand bewegten Schwinghebels durch einen Servomotor oder durch die in einem Drehsinn rotierende Welle einer Kraftpumpe oder ihres Antriebsmotors betrieben wird.
  • An Stelle des fest mit der Welle 6 verstifteten Sperrades 9 und des am Gehäuse 7 befestigten unbeweglichen Sperrzahnkranzes 8 kann natürlich auch nur ein Sperrad 9 mit sogenannter Freilaufnabe verwendet werden, die in der einen Drehrichtung der Welle 6 einen Arbeitshub des Sperrades g ergibt in der anderen Drehrichtung aber einen Stillstand des Sperrades. An Stelle des Klinkenwerkes kann schließlich auch ein entsprechend ausgestaltetes Räderwerk treten, das die Bewegungen der Welle 6 im richtigen Augenblick auf die Welle ii des Umsteuerorgans überträgt. Aber auch in diesem Fall muß die Einschaltung des Räderwerkes und seine unveränderliche Wirksamkeit für einen bestimmten Drehwinkel durch eine geeignete Führungsbahn (nach Art von 13, 14) gewährleistet sein, die beispielsweise das Ein-und Ausrücken einer Kupplung für das Räderwerk oder etwas Ähnliches steuert.
  • Es ist selbstverständlich, daß nicht nur die im Gehäuse 7 vorgesehenen Bauteile der neuen Vorrichtung, sondern auch die Ventilspinde13o und der Hebel 29 nebst Zubehör gegen jeden Zugriff Unbefugter völlig gekapselt werden, so daß dadurch das unbeeinflußte bestimmungsmäßige Arbeiten der neuen Vorrichtung gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Selbsttätige Steuerung für selbstfortschaltendes Meßwerkzeug durch eine die Kupplung der Welle des Umsteuerorgans mit der Welle eines Servomotors, einer Hand- oder Kraftpumpe oder dem Motor der Kraftpumpe bewirkende Kuppelvorrichtung, die nach erfolgter Füllung einer Meßzelle infolge Flüssigkeitsüberdruckes in der Pumpendruckleitung eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelvorrichtung (TO, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 24) beim Einrücken zwangläufig in eine zwei Führungen besitzende Führungsbahn (13, 14) gelangt, in deren einer sie bis zur vollständigen Umsteuerung des Umsteuerorgans bzw. seiner Welle (ii) in eingekuppelter Stellung festgehalten und nach beendeter Umsteuerung zwangläufig aus ihr ausgerückt wird, um in der anderen Führung zurückgeführt zu werden.
  2. 2. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelvorrichtung (io, 15 bis 2o, 22, 23, 24) in die bzw. aus den Führungen der Führungsbahn (13, 14) durch Federwirkung zwangläufig ein- und ausgerückt wird.
  3. 3. Selbsttätige Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus Zahnrädern, Scheiben (8, g, io), Sperrädern mit Freilaufnaben usw. bestehende Kuppelv orrichtung, deren Glieder sich um die Mittelachse der Antriebswelle (6) des Servomotors o. dgl. und um die des Umsteuerorgans (ii) bewegen und die mit den um die Achsen (16, 17, 22) drehbar angeordneten Hebeln und Klinken (18, 23, 24) in Eingriff stehen, mit einer die Kupplungsklinken (23, 24) tragenden Gabel (ig), an deren einem Zinken eine Rolle (i5) befestigt, mittels der Rolle (15) in einer konzentrisch zur gemeinsamen Mittelachse (6, 11) angeordnete, kreisförmige, durch eine Rippe (14) in eine innere und eine äußere Kurve getrennte Führungsbahn (13) zwangläufig geführt wird, die so lang ist, daß die Rolle (15) in der inneren Bahnkurve verbleibt, bis die in eingekuppelter Stellung befindlichen Kupplungsglieder (8, g, io, 16, 17, 18, 19, 23, 24) das Umsteuerorgan bzw. seine Welle (ii) umgesteuert haben, worauf sie zwangläufig aus ihrer inneren Bahn herausgelassen wird, die Kupplungsglieder ausgekuppelt werden und die Rolle (15) in der äußeren Kurve der Führungsbahn zum Ausgangspunkt zurückkehrt.
DE1930568585D 1930-12-21 1930-12-21 Steuerung fuer selbstfortschaltendes Messwerkzeug Expired DE568585C (de)

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