DE386772C - Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen

Info

Publication number
DE386772C
DE386772C DEE26016D DEE0026016D DE386772C DE 386772 C DE386772 C DE 386772C DE E26016 D DEE26016 D DE E26016D DE E0026016 D DEE0026016 D DE E0026016D DE 386772 C DE386772 C DE 386772C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
pinion
sleeve
gear
tickle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE26016D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eclipse Machine Co
Original Assignee
Eclipse Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eclipse Machine Co filed Critical Eclipse Machine Co
Priority to DEE26016D priority Critical patent/DE386772C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE386772C publication Critical patent/DE386772C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/068Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement starter drive being actuated by muscular force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • . Anlaßvorrichtung für Kraftmaschinen. Der Anlasser nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Antriebswelle, auf welcher das Anlasserglied in Längsrichtung verschiebbar und mit der Welle drehbar angeordnet ist. Die Verschiebung in Längsrichtung kann durch eine besondere Vorrichtung erfolgen, und besondere Mittel sind vorgesehen, um das Antriebsglied in der verschobenen Stellung festzuhalten. Die Anhaltung erfolgt unter gleichzeitiger Sicherung der Verschiebungsvorrichtung in jener .Stellung, in welcher eineWeiterbewegung des Antriebsgliedes nicht ermöglicht ist. Auf dem Antriebsglied ist eine Hülse vorhanden, und eine Sperrvorrichtung ist zum Eingriff auf das Antriebsglied oder die Hülse bestimmt, wenn eine bestimmte Stellung des Antriebsgliedes erreicht worden ist.
  • Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Abb. i ist eine Ansicht einer solchen Anlaßvorrichtung vom Ende aus; Abb. 2 ist eine Seitenansicht, Abb. 3 ein Schnitt nach 3-3 .der Abb. i; Abb. 4. und 5 sind Einzelheitsschnitte durch die Teile in verschiedenen Lagen; Abb.6 ist ein Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform; Abb. 7 ist ein IC, inzelheitsschnitt nach 7-7 der Abb. 6; . Abb. 8 ist wieder ein Einzelheitsschnitt einer anderen Ausführungsform; Abb. 9 und io sind End- und Seitenansichten von anderen Ausführungsformen des Anlassers; Abb. i i ist ein Schnitt nach i i-i i der Abb. 9, und Abb. 12 und 13 sind Einzelheitsschnitte dieser Teile in verschiedenen Lagen.
  • Der elektrische Motor i treibt die Anlasserwelle 2, die nach Abb. i und 3 eine Verlängerung der Ankerwelle ist. Sie ruht in den Lagern 3 und 5, von welchen ersteres in der Platte q. angebracht ist, während das andere Lager in einer Wand des Gehäuses 6 sitzt. Das Gehäuse ist mit der Platte durch die Schrauben 6a verbunden.
  • Ein Ritzel 7 auf der Anlasserwelle 2 kann sich längsweise auf ihr verschieben und drehen mit ihr. Zu diesem Zweck befinden sich Federn 8 auf der Welle in Eingriff mit Nuten in der Nabe 9 des Ritzels. Ein Teil dieser Nabe ist jedoch weiter ausgebohrt, um sich auf dem glatten Teil 2d der Welle zu führen, wobei dieser Teil der Welle einen etwas größeren Durchmesser haben kann als der mit Federn versehene Teil.
  • Auf der Nabe dieses Ritzels gleitet eine Hülse i o mit einer Umfangsnut i i, in welcher die Rolle oder Stifte 1a der Arme 13 eines Joches eindringen. Bei Ausschwingung dieses Joches wird also :die Hülse nach links verschoben. Für gewöhnlich legt sich die Hülse unter dem Einfluß der Feder 15 gegen eine Anschlagmutter 1q., die auf der Nabe des Ritzels sitzt. Es kann aber auch eine Sperrung der Hülse in der in Abb. q. dargestellten Lage mit Bezug auf die . Nabe des Ritzels durch die Klinke 16 erfolgen, die in einem Ausschnitt 17 der Anlasserwelle 2 gelenkig unterstützt ist und durch eine Feder 18 beständig nach auswärts gedrückt wird. Sie dringt dabei in einen Schlitz i9 der Nabe und lc@t sich mit einem abgesetzten Finger -am freien Ende gegen das rückwärtige Ende der R itzelhülse.
  • Das Joch 13 wird durch eine Welle 20 fest unterstützt, und diese Welle durchsetzt die Seitenwände des Gehäuses 6 und trägt am herausragenden Ende den in Abb. 2 angedeuteten Hebel ei.
  • Eine zweite Vorgelegewelle 22 ruht in den Lagern 23 und 24, Abb. 3, und trägt fest ein Zahnrad 25, während ein Ritzel 26 gleitbar in ähnlicher Weise auf ihr durch Federn 29 befestigt ist, wie dies oben mit Bezug auf das Ritzel 7 beschrieben wurde. Dieses Ritzel ist zum Eingriff in die Verzahnung 28 eines Schwungrades 27 bestimmt.
  • Zur Verschiebung des Ritzels 26 auf seiner Welle 22 dient eine Hülse 30, die gleitbar auf der Verlängerung 3 i der Nabe des Ritzels 26 angebracht ist. Die Feder 32 hält für gewöhnlich diese Hülse in der in Abb. 3 angedeuteten Lage. Zur Verschiebung des Ritzels nach rechts oder links dient ein Joch 33, dessen Endrollen oder Stifte 34 in eine Umfangsnut 35 der Hülse 3o eindringen. Dieses Joch sitzt fest auf einer Schwingwelle 36, die an dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende den Arm 37, Abb. 2, trägt.
  • Die beiden Joche 13 und 33 werden nun durch eine gemeinsame Vorrichtung beherrscht, und zwar so, daß durch diese Vorrichtung die beiden Joche nach der gleichen Richtung ausgeschwungen werden können oder aber, daß das Joch 33 allein nach der entgegengesetzten Richtung geschwungen werden kann. Die Rückbewegung des Joches 13 findet selbsttätig statt infolge der spiralförmig gewundenen Zähne des Ritzels 7 und Zahnrades 25. Die die Joche beherrschende Vorrichtung umfaßt die Stoßstange 38, die am oberen Ende den Kopf 39 besitzt und in Ösen 40 und 41 des Gehäuses gradlinig geführt ist. Sie wird für gewöhnlich durch die Feder 42 nach oben gedrängt und steht mit dem Arm 37 dadurch in Verbindung, daß ein Zapfen 43 die Stoßstange 38 quer durchsetzt und durch das Ende des Armes 37 ebenfalls hindurchgeht. Bei Auf- und Abbewegung der .Stoßstange wird also die Hülse 30 und das Ritzel 26 hin und her geschoben. Der Arm 21 der Welle 20 wird jedoch nur bei der Abwärtsbewegung der Stoßstange 38 erfaßt, und zwar unter Vermittlung einer irn Zapfen 43 schwingbar unterstützten Klinke 44, deren Nase bei der Abwärtsbewegung gegen das freie Ende des Armes 21 anstößt. Eine Feder 45 in der Stoßstange drängt die Nase 44 in die in Abb. 2 gezeigte Lage, und ein Stift 46 begrenzt die Schwingbewegung, die unter Vermittlung der Feder 45 auf die Klinke übertragen wird.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Stoßstange 38 wird auch durch den Schalter 49 ein Strom geschlossen, um den Motor anzulassen. Die Schraube 47, einstellbar in einem Arm 48 an der Stoßstange 38, drückt nämlich bei der Abwärtsbewegung der Stoßstange auf einen nicht dargestellten Knopf, durch welchen die in der Dose 5o des Schalters befindlichen Kontaktteile in stromschließende Stellung geraten. Dieser Stromschluß findet statt, nachdem die Ritzel und 26 bzw. in das Zahnrad 25 und ?8 eingegriffen haben.
  • Befinden sich die Teile in der in Abb. 3 gezeigten Ruhestellung, so wird bei der Abwärtsbewegung der Stoßstange 38 das Ritzel 7 nach links, das Ritzel26 nach rechts verschoben. .Ist der Eingriff hergestellt, so wird der 1Totor durch den Schalter 49 angelassen, so daß die Welle :2 und mit ihr auch die Welle 22 gedreht «-erden.
  • Läuft nach dem Anlassen der Kraftmaschine die letztere unter ihrer eigenen Kraft, so wird das Ritzel 26 bei der Aufwärtsbewegung der Stoßstange 38 selbsttätig ausgerückt. Dabei findet die Schwingbewegung des Joches 13 in die in Abb. 3 gezeigte Lage dadurch statt, daß die Spiralverzahnungen 25 und ; bei Sicherung des - einen Zahnrades gegen Längsverschiebung und Freigabe des anderen Zahnrades für solche Längsverschiebung das gleitbare Zahnrad verschieben werden. Bei der Abwärtsbewegung der Stoßstange wird der Arm 2i angestoßen und nach abwärts geschwungen. Er wird aber nachher von der Klinke 44 ausgelöst, wie die Abb. 2 gestrichelt zeigt. Diese Trennung der Klinke 44 von den Enden des Armes 21 findet statt, nachdem die Sperrklinke 16 eingefallen ist, ehe der Motor eingeschaltet ist, so daß die Teile sich in einer Lage befinden, in welcher der Eingriff zwischen der Spiralverzahnung 25 und 7 noch nicht begonnen hat.
  • Wenn die Stange 38 zurückgeht, so streicht das Ende der Klinke 44 gegen das Ende des Hebels 21 und nimmt nachher seine in vollen Linien gezeigte Lage wieder ein.
  • Sollten die Zähne des Ritzels 26 nicht eine Eindeckung mit den Lücken der Z'erzahnung 28 erreichen, sondern gegen diese Verzahnung anstoßen, so tritt eine Beschädigung von Teilen nicht ein, da ja zwischen der Hülse 30 und dem Zahnrad 26 die Feder 32 eingeschaltet ist. Nach einer leichten Verdrehung des Zahnrades 26 wird dann letzteres durch diese Feder in Arbeitsstellung eingeschnellt werden.
  • Sollte andererseits ein ähnlicher Anstoß zwischen den Zähnen des Ritzels 7 und des Zahnrades 25 erfolgen, so wird wohl das Zahnrad 7 in seiner Weiterbewegung aufgehalten, die Hülse kann sich jedoch noch weiterverschieben und die Feder 15 dabei zusammendrücken.
  • Wenn dann die Endstellung der Hülse erreicht ist, so hält der Sperrfinger 16 die Hülse in dieser Lage. Bei der Weiterdrehung findet dann natürlich die Eindeckung der Zähne in richtiger Weise statt. Die Feder 15 wird das Zahnrad 7 rasch in Eingriff mit der Verzahnung des Kitzels 25 treiben, und bei dieser Vorwärtsverschiebung des Kitzels 7 der mit dein Kitzel fest wird der Kragen 14, verbunden ist, die Klinke 16 nach abwärts drücken, so daß sie wieder in die in Abb. 3 gezeigte Lage gerät.
  • Bei der in Abb. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform hat das Ritzel7 eine Nabenverlängerung 51 mit einer Umfangsnut 52, in welcher die Gabel 13 eingreift. Z'4viSChen dieser Gabel und dem Kitzel selbst ist kein nachgiebiger Widerstand eingeschaltet. Im übrigen ist jedoch der Vorgang bei der Anlassung derselbe wie oben beschrieben. Das Kitzel 26 steht unter dem Einfluß einer Feder o. dgl. 56, die zwischen dem Kitzel und einem Schieber 53 eingeschaltet ist. Dieser Schieber kann auf dem glatten Teil der Welle 22 gleiten und steht mit dem Kitzel durch die Hülse 54. in Verbindung. Bei dem Anstoß der Zähne des Kitzels gegen die Zähne des Schwungrades 28 gleitet der Schieber 53 unter Überwindung des durch die Feder 56 hervorgerufenen Widerstandes, bis der richtige Eingriff zwischen Kitzel und Zahnrad hergestellt ist. Zur Verbindung der Hülse 5,4 mit dein Ritze] dient ein Ring 57, der zwischen diesem Ritze] und einem durch den Flansch 55 gehaltenen Drahtring 58 eingelegt ist.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen ist der Antrieb der Welle 22 durch ein Vorgelege vermittelt; dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, und in Abb.8 ist eine Ausführungsform beschrieben, in welcher das Ritzen 7 gleichzeitig als Antriebsglied wirkt und zum Eingriff auf das Zahnrad 28 bestimmt ist. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich die Einschaltung des Hebels 37 und der Querwelle 36, an welcher die Einrückgabe] 33 angebracht ist. In dieser Ausführungsform nach Abb.9 bis 13 ist im Gegensatz zu der in Abb. i und 2 gezeigten Form eine einzige Verschiebungsvorrichtung zur Anwendung gebracht. Nach Abb. i i sitzen auf einer O_uerwelle 61 zwei einheitlich miteinander ausgebildete Einrückjoche oder Gabeln 59 und 6o, die nach entgegengesetzten Seiten ragen. Die Welle hat auf dem herausragenden Ende einen Arm 62, der in die Bahn der schwingbar unterstützten Klinke 37 an der .Stoßstange 38 hineinragt. Die Gabel 59 wirkt dabei auf die Hülse i¢; und die Gabel 6o steht in Zusaminenwirkung mit dem Kitzel 26, und zwar ist in diesen beiden Fällen eine nachgiebige Verbindung zwischen den Gabeln und den zugehörigen Zahnrädern eingelegt. Eine Hülse 63 umgibt die Welle 22 und trägt eine .Stiftschraube65, welche sich in einem Längsschlitz 66 der Nabenverlängerung 6.4 am Kitzel verschieben kann. Die Feder 67 wird von der Nabenverlängerung und der Hülse 63 umschlossen. Der Anlaßvorgang ist im wesentlichen derselbe wie oben beschrieben. Der Spielraum zwischen dem Zahnrad 26 und dein Schwungrad 28 ist etwas größer als der Spielraum zwischen dem Zahnrad 25 und dem Anlaßritzel7, um darauf Rücksicht zu nehnien, daß der Eingriff zwischen Zahnrad 25 und Ritzel7 in der richtigen Weise erfolgt, das Ritzel26 jedoch gegen die Zähne des Schwungrades anstößt. In diesem Fall wird bei der Drehung des Anlaßmotors die Feder 6? zusammengepreßt «erden und nachher erst der Eingriff des Kitzels 26 stattfinden. Dieser Eingriff kommt dadurch zustande, daß infolge des anderen Eingriffs zwischen Ritzet 7 und Zahnrad 25 eine Verdrehung der Welle 22 herbeigeführt wird. Die Feder 67 schnellt dann das Antriebsrad 26 in die richtige Stellung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Explosionskraftmaschinen, in welcher ein Antriebsglied auf einer' Antriebswelle in der Längsrichtung verschiebbar und mit der Welle drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (38) vorgesehen ist, um das Antriebsglied (7) in Eingriff mit einem getriebenen Glied, wie z. B. dein Zahnrad (25), zu verschieben, und daß ein Halteteil (16) vorgesehen ist, urn das Antriebsglied (7) in der verschobenen Stellung festzuhalten, wenn es durch Anstoßen seiner Zähne an die Zähne des Zahnrades (25) angehalten wird.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (16) als Sperrhaken ausgebildet ist, der, in der Antriebswelle (2) angeordnet, auf das eine Ende einer gegen das Kitzel (7) federnd abgestützten Hülse (io) eingreift, um eine Rückwärtsbewegung derselben zu verhindern.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (38) zum Verschieben des Antriebsgliedes (7) gleichzeitig zur Verschiebung des Kitzels (26) dient.
DEE26016D 1920-12-17 1920-12-17 Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen Expired DE386772C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE26016D DE386772C (de) 1920-12-17 1920-12-17 Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE26016D DE386772C (de) 1920-12-17 1920-12-17 Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE386772C true DE386772C (de) 1923-12-17

Family

ID=7071940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE26016D Expired DE386772C (de) 1920-12-17 1920-12-17 Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE386772C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921548C2 (de) Antriebsmechanismus für die Beine einer Spielzeugfigur
DE2907386C2 (de) Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes eines anschlaglosen Druckers
DE386772C (de) Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen
DE1191994B (de) Andrehmotor fuer Brennkraftmaschinen
AT94571B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
DE2656614A1 (de) Vorrichtung zum spannen einer spiralfeder in einer maschinen-starteinrichtung
DE499087C (de) Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE2042827B2 (de) Fotografische kamera, insbesondere laufbildkamera
DE385983C (de) Anlasser fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE407585C (de) Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
AT98095B (de) Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.
DE2042826A1 (de) Antriebsubertragungseinnchtung
AT61044B (de) Vorrichtung zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen.
DE568585C (de) Steuerung fuer selbstfortschaltendes Messwerkzeug
DE440303C (de) Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE446579C (de) Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen
DE388638C (de) Anlassvorrichtung
DE481508C (de) Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen
DE1949466A1 (de) Elektrischer Startermotor
DE1953497C3 (de) Zeitnehmer
DE750209C (de) Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Fluessigkeiten
DE321229C (de) Umsteuervorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE290029C (de)
DE698940C (de) Schreibende Addiermaschine
DE427139C (de) Anlasser fuer Kraftmaschinen