DE567830C - Brennschneid- oder Schweissmaschine - Google Patents

Brennschneid- oder Schweissmaschine

Info

Publication number
DE567830C
DE567830C DE1930567830D DE567830DD DE567830C DE 567830 C DE567830 C DE 567830C DE 1930567830 D DE1930567830 D DE 1930567830D DE 567830D D DE567830D D DE 567830DD DE 567830 C DE567830 C DE 567830C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
guide device
cross
carriage
feed wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930567830D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIEFBOHRTECHNIK U MASCHB VORM
Original Assignee
TIEFBOHRTECHNIK U MASCHB VORM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TIEFBOHRTECHNIK U MASCHB VORM filed Critical TIEFBOHRTECHNIK U MASCHB VORM
Application granted granted Critical
Publication of DE567830C publication Critical patent/DE567830C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Brennschneid- oder Schweißmasahinen mit Kreuzschlitten oder -wagen, dessen Querschlitten oder -wagen am einen Ende die Führungsvorrichtung, am anderen Ende den Brenner trägt. Die Erfindung besteht darin, daß bei solchen Maschinen der auf dem Längsschlitten oder -wagen bewegliche Ouerschlitten oder -wagen um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und auf der Seite, auf der die Führungsvorrichtung angeordnet ist, derart schwer ausgeführt oder belastet ist, daß der Schwerpunkt des Ouerschlittens oder -wagens in allen Arbeitslagen auf dieser Seite außerhalb der durch die Laufbahnen des Längswagens oder Führungen des Längsschlittens gehenden senkrechten Ebenen liegt. In den Abb. 1 und 2 ist im Aufriß und Grundriß die Gesamtanordnung einer AIa-
ao schine gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abb. 3 und 4 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstab.
Es bedeutet 1 den Unter- oder Längswagen. 2 den Ober- oder Ouerwagen eines Kreuzwagens. Der Unterwagen 1 kann mittels vier Laufrollen 3 auf zwei Führungsschienen oder auch auf einer Führungsplatte 5 in der Längsrichtung bewegt werden. Zur seitlichen Füh- ! rung dienen vier im Unterwagen gelagerte j Leitrollen 6, 6", welche eine Leitschiene 7 von j beiden Seiten umfassen. Zur genauen Einstellung des Spieles zwischen den Leitrollen und der Führungsschiene sind zwei dieser Leitrollen, und zwar auf einer Seite der Führungsschiene 7 gelegene Leitrollen, exzentrisch verstellbar.
Der Oberwagen besteht aus dem Ausleger 2, welcher auf vier in einer Wiege 8 gelagerten Stützrollen 9 quer zur Laufbahn des Unterwagens \-erschoben werden kann. Wie beim Unterwagen dienen auch hier wieder zur Sicherung gegen seitliche Verschiebung vier Leitrollen 10, io", welche eine Leitschiene 11 von beiden Seiten fassen und von denen wieder zwei Leitrollen io", die auf einer Seite der Leitschiene 11 liegen, exzentrisch verstellbar sind. Die Wiege 8 kann um einen waagerechten Zapfens (Achse I3 Abb. 2) schwingen, wodurch der Stützdruck auch bei schiefer Lage des Auslegers 2 immer gleichmäßig auf die Rollen 9 verteilt wird. Der Zapfen α ist in einem Drehschemel 12 gelagert, so daß der Oberwagen gegenüber dem LTnterwagen um die Achse II-II gedreht und unter beliebigem Winkel eingestellt werden kann. Sowohl der Unterwagen als auch der
Überwagen, ferner auch der Drehschemel können auf ihren Führungen festgehalten werden, und zwar der Unterwagen durch eine Klemmvorrichtung 13, der Oberwagen durch eine Klemmvorrichtung 14 und der Drehschemel durch eine Klemmvorrichtung 15 Die Bewegung des Kreuzwagens erfolgt durch eine nahe am einen Ende des Auslegers 2 gelagerte Antriebsvorrichtung 23, während das Schneidwerkzeug an dessen anderem Ende angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtung ist eingehender in Abb. 3 und 4 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem um eine waagerechte Achse III-III drehbaren und um eine senkrechte Achse IV-IV verschwenkbaren Vorschubräderpaar 24, das von einem auf dem Auslegerarm 2 gelagerten Motor 25 (Abb. 1) über ein Geschwindigkeitsgetriebe 26, eine Schneckenwelle 27 und ein Differentialgetriebe 28 angetrieben wird und den Kreuzwagen mitnimmt. Die Vorschubräder 24 werden mittels eines Handrades 29 so gesteuert, daß der Fußpunkt der senkrechten Drehachse IV-IV den Linien einer Zeichnung folgt, die auf einem Tisch 30 (Abb. 1) aufliegt, auf welchem sich die Vorschubräder abwälzen. Um das Kippmoment, welches der Antrieb der Vorschubräder auf den Ausleger 2, bezogen auf dessen Unterstützungspunkte auf den Rollen 9, hervorruft, möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, den Abstand zwischen Tischplatte und Führungsunterkante auf das kleinstmögliche Maß zu verringern. Um bei nicht ganz ebener oder nicht ganz waagerechter Zeichnungsfläche für beide Räder 24 den gleichen Adhäsionsdruck zu erhalten, sind diese auf einer Schwingachse 31 gelagert, so daß sich die Vorschubräder um die Achse V-V (Abb. 4) immer richtig einstellen können.
Die zum Vorschub nötige Adhäsion wird durch das Gewicht der Vorrichtung, des Motors und des Getriebes, ferner auch durch das Gewicht der Bedienungsperson, die bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung auf einem Sattel 32 sitzt, also mit der Maschine mitfährt, erreicht. Zur Erhöhung der Adhäsion können die Vorschubräder mit einer Gummibereitung 33 und Saugnäpfen 34 versehen werden.
Die Zeichnung, nach welcher kopiert werden soll, ist zweckmäßig auf einer elastischen Unterlage, z. B. aus Linoleum 35 o. dgl., aufgetragen. Die Verfolgung der Linien der Zeichnung während der Arbeit erfolgt vom Führersitz 32 aus, z. B. durch ein Schaurohr 36, welches in der Zeichnung gleichzeitig als vertikale Lenkwelle zur Verdrehung des So Räderpaares dient.
Das in den Antrieb eingebaute Differentialgetriebe, beispielsweise Stirnradgetriebe 28, ist deshalb notwendig, weil, wie bekannt, beim Kurvenfahren die Vorschubräder untereinander verschiedene Wege zurücklegen, wobei sie aber nicht gleiten dürfen. Vom Differentialgetriebe 28 wird die Antriebskraft durch eine Rohrwelle 37, Kegelräder 38, 39, 40 auf das eine Vorschubrad, ferner durch eine Rohrwelle 41, Kegelräder 42, 43, 44 auf das andere Vorschubrad übertragen. Elastische Schlauchstücke 48 schließen das Rädergehäuse 45 nach außen ab und verhindern das Eindringen von Schmutz oder Staub. Die Lenkbewegung wird vom Handrad 29 über die senkrechte Lenkwelle 36 auf das Rädergehäuse 45, in welchem das Achskreuz 31 gelagert ist, übertragen. Für gewisse Schneidarbeiten, die ohne Handsteuerung und Zeichnung mechanisch ausgeführt werden sollen, wie z. B. das So Schneiden von Kreissegmenten, ist es notwendig, die Handsteuerung zu arretieren. Zu diesem Zwecke dient eine Klemmvorrichtung 46 bekannter Bauart, mittels . welcher das Lenkrohr 36 festgestellt werden kann. Die Größe des Verdrehungswinkels der Vorschubräder kann an einer Skala 47 vom Führersitz aus leicht abgelesen werden.
An dem einen Ende des Auslegers 2 (Abb. ι und 2; ist zur Feineinstellung des Brenners 51 ein Kreuzschlitten, bestehend aus einem Längsschlitten 49 und einem Querschlitten 50, angeordnet. Im letzteren ist eine drehbare Spindel 52 der Höhe nach verstellbar. Im Fuß der Spindel gleitet radial verstellbar der Kreisschneidarm 53, der an einem Ende den Brenner 51 trägt. Dieser kann durch Motor 25, Geschwindigkeitsgetriebe 26, Welle 58 und durch Schnecke und Schneckenrad, welch letzteres auf der Spindel 52 sitzt, im Kreise bewegt werden. Zur Festlegung des Mittelpunktes des zu schneidenden Kreises wird ein aufklappbarer Zentrierstift 60 verwendet. Zur Verstellung des Längsschlittens . 49 dient ein Handrad 54, zur Verstellung des Ouerschlittens 50 ein Handrad 55 und zur Verstellung der Spindel 52 ein Handrad 56. Um die Laufrollen 3 und 9 und ihre Führungen vom Gewichte des Auslegers samt seinen Aufbauten zu entlasten, d. h. um große Reibungswiderstände und vorzeitige Abnutzung zu vermeiden, ist an dem dein Brenner entgegengesetzten Ende des Auslegers ein Gegengewicht 57 angebracht, das auch gleichzeitig zur Erhöhung der Adhäsion der Vorschubräder beiträgt. Als Gegengewicht können auch die Vorratsbehälter für die Gase, z. B. die Sauerstoff- oder Acetylengasflaschen, benutzt werden, wobei diese mit der Maschine mitfahren.
Sämtliche zur Bedienung der Maschine lotwendigen Schalthebel und Armaturen sind
auf einer gemeinsamen Schalttafel 59 in Reichweite vom Bedienungssitz vor dem Lenkrad 29 auf der Lenksäule angebracht.
Bei Schweißmaschinen und Schneidmaschinen stören die Gasschläuche beim Arbeiten ganz beträchtlich. Sie sind auch deswegen unangenehm, weil der seitliche Schlauchzug auf den Brenner und die Maschine übertragen wird. Die Maschine beseitigt diesen Übelstand dadurch, daß die Schläuche 61 in einer Rinne 62 entlang dem Radialarm 53 durch die hohle Spindel 52 und entlang dem Ausleger 2 in einem Rohr oder einer Rinne 63 geführt werden. Beim Kreisschneiden werden aber die Schläuche verwunden und könnten bei Unachtsamkeit der Bedienungsperson schließlich reißen. Es ist daher eine Vorrichtung 64 vorgesehen, durch welche nach einer bestimmten Zahl von Umdrehungen des Kreisschneidarmes 53 die weitere Verwendung der Schläuche automatisch ausgeschaltet wird. Danach muß die Bewegungsrichtung des Kreisschneidarmes für den entgegengesetzten Drehsinn umgeschaltet werden.
Das Arbeitsstück 75 selbst ist auf Dornen 78 gelagert, die in der Höhe z. B. durch Beilagen einstellbar sind. Damit sie durch die Schneidflamme nicht beschädigt werden können, sind sie z. B. aus Gußeisen herge·» stellt. Durch ihre Form gestatten sie der Schlacke, die beim Schneiden entsteht, von den Lagerungsteilen frei abzufließen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Brennschneid- oder Schweißmaschine mit Kreuzwagen, dessen Ouerwagen am einen Ende die Führungsvorrichtung, am anderen Ende den Brenner trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Längswagen (1) bewegliche Ouerschlitten (2) um eine waagerechte Achse (or-) schwenkbar gelagert und auf der Seite, auf der die Führungsvorrichtung (24, 291 angeordnet ist, derart schwer ausgeführt oder Mästet ist, daß der Schwerpunkt des Ouerwagens in allen Arbeitslagen auf dieser Seite außerhalb der durch die Laufbahnen des Längswagens gehenden senkrechten Ebenen liegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standort oder der Sitz (32) für die die Bewegung des Kreuzwagens (1, 2) mitmachende, die Führungsvorrichtung (24, 29) bedienende Person so angeordnet ist, daß durch ihr Gewicht das Übergewicht des Ouerwagens (2) auf der Seite der Führungsvorrichtung erhöht wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2 mit durch ein Differentialgetriebe angetriebener zweirädriger Führungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubräder (24) der Führungsvorrichtung zwecks Erhöhung der Adhäsion und der Schubkraft mit einem elastischen Mittel, beispielsweise mit Gummi, bereift sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereifung (33) mit Saugnäpfen (34) ausgestattet ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubräder (24) um eine zu ihren Drehachsen senkrechte Achse schwingbar gelagert sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (30) für die Vorschubräder (24) zur Verkleinerung der Wirkung des Kippmoments in einem geringen Höhenabstand von der Unter Stützung des Ouenvagens (2) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Gegengewicht ("57") die Belastung der Tragrollen (3, 9) des Kreuzwagens (2, 3) zum Teil oder ganz aufgehoben wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (57) für die zum Betrieb des Schneid- oder Schweißbrenners dienenden Gase
    o. dgl. als Belastung des Ouerschlittens auf der Seite des Übergewichtes angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930567830D 1930-07-12 1930-08-05 Brennschneid- oder Schweissmaschine Expired DE567830C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT567830X 1930-07-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE567830C true DE567830C (de) 1933-01-10

Family

ID=3676713

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930567830D Expired DE567830C (de) 1930-07-12 1930-08-05 Brennschneid- oder Schweissmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE567830C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749766C (de) * 1939-01-22 1944-12-04 Vorrichtung zum Schneiden nach Zeichnung mittels Brennschneidmaschinen
DE943799C (de) * 1944-07-12 1956-06-01 Flender A F & Co Schweisseinrichtung fuer Rundbehaelter, wie Kessel u. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749766C (de) * 1939-01-22 1944-12-04 Vorrichtung zum Schneiden nach Zeichnung mittels Brennschneidmaschinen
DE943799C (de) * 1944-07-12 1956-06-01 Flender A F & Co Schweisseinrichtung fuer Rundbehaelter, wie Kessel u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528677C3 (de) Fräsmaschine
EP0743395B1 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Schienen
EP0110246B1 (de) Auf einer oder beiden Schiene(n) eines Gleises verfahrbare Schienenschleifmaschine
DE1274610B (de) Auf einer oder beiden Schienen eines Gleises von Hand verfahrbare Schienenschleifmaschine
DE567830C (de) Brennschneid- oder Schweissmaschine
DE9103718U1 (de) Fugenfräs- oder -schneidgerät
AT137269B (de) Brennschneid- oder Schweißmaschine.
DE3017164C2 (de) Lastaufnahme-Vorrichtung für Regalstapelfahrzeuge
DE262289C (de)
DE514551C (de) Schneid- oder Schweissmaschine
DE569054C (de) Vorrichtung zur Fuehrung eines Werkzeugs, insbesondere des Brenners einer Brennschneid- oder Schweissmaschine
DE2147511C3 (de) Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden
DE661302C (de) Vorrichtung zum Schleifen unregelmaessig gekruemmter Kanten ebener Platten aus Glas o. dgl.
DE476184C (de) Fahrbare Schienenschleifmaschine mit einer das Gleis ueberspannenden wagerechten Einstellspindel fuer die wagerechte Verschiebung des senkrecht einstellbaren Schleifsteintraegers
DE876664C (de) Pendelschleifmaschine
DE655219C (de) Tragvorrichtung fuer durch Auftragschweissung wiederherzustellende abgenutzte Spurkranzradsaetze
AT140062B (de) Maschine zur Führung von Werkzeugen, insbesondere Schneid- bzw. Schweißbrennern.
DE549544C (de) In der Arbeitsstellung nur auf einer Schiene aufruhendes Gleisfahrgestell fuer Oberbauwerkzeuge
DE653397C (de) Brennschneidmaschine
DE1145332B (de) Fahrbare Arbeitsbuehne
DE617036C (de) Fahrbarer elektrischer Lichtbogenschweissapparat
DE2263970C3 (de) Nachformfräsmaschine
DE487907C (de) Brennschneidmaschine
DE617459C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, zur Herstellung von Stempeln, Matrizen
DE1502058C (de) Gewichtsausgleichvornchtung