DE567241C - Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzuendenden Magnesiumfolien - Google Patents

Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzuendenden Magnesiumfolien

Info

Publication number
DE567241C
DE567241C DEK119494D DEK0119494D DE567241C DE 567241 C DE567241 C DE 567241C DE K119494 D DEK119494 D DE K119494D DE K0119494 D DEK0119494 D DE K0119494D DE 567241 C DE567241 C DE 567241C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
foils
magnesium
ignition
flashlight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK119494D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leonhard Kurz Stiftung and Co KG
Original Assignee
Leonhard Kurz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leonhard Kurz GmbH and Co KG filed Critical Leonhard Kurz GmbH and Co KG
Priority to DEK119494D priority Critical patent/DE567241C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE567241C publication Critical patent/DE567241C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzündenden Magnesiumfolien Bei einer bekannten, insbesondere für Lichtbildaufnahmen dienenden Blitzlichtlampe werden als Lichtentwickler ein oder mehrere Bänder aus Magnesium benutzt, die absatzweise mit Hilfe eines Elektromotors und von diesem angetriebener Förderrollen fortgeschaltet werden, in dessen Stromkreis sie .eingeschaltet sind, so daß sie mittels drehbarer Elektroden, die bei Annäherung an dieselben einen Lichtbogen erzeugen, entzündet werden können.
  • Diese Einrichtung ist sehr teuer, und als Handapparat zur Benutzung bei Gelegenheitsaufnahmen, z. B. in Verbindung mit einer Taschenlampenbatterie, läßt sie sich nicht ausbilden. Die den Transportzug aufnehmenden Bänder sind zu stark, als daß sie sich an freier Luft unter einem schwachen elektrischen Funken, wie ihn die Taschenbatterie liefern könnte, entzünden würden.
  • Zwar sind auch mit einer Taschenbatterie ausgerüstete Blitzlichtlampen verschiedener Ausf'ü'hrungen bekannt. Sie besitzen aber alle mehr oder weniger große Nachteile. So ist z. B. bei einer bekannten Blitzlichtlampe der Lichtentwickler in einem gasdicht abgeschlossenen, ganz oder teilweise evakuierten durchsichtigen Gefäß untergebracht, das eine Füllung von Sauerstoff, Sauerstoffgasgemisch oder Sauerstoff abgebendem Gas enthält. Als Lichtentwickler werden in dieser Lampe Folien von oxydierbaren Stoffen beliebiger Form verwendet, die in einem elektrischen Stromkreis eingeschaltet sind oder im Zündungsbereich einer Zündvorrichtung liegen. Die Zündung wird dort durch Schließen des Stromes der Batterieeiner Taschenlampe bewirkt, in welc'h'e die Blitzlichtlampe, deren Glühdraht zwischen die Folienfüllung hineinreicht, an Stelle der üblichen kleinen Taschenlampenglühbirnen ,eingeschraubt wird. Diese Blitzlichtlampe erfüllt ihren Zweck insofern vorzüglich, als sie mittels der Taschenlampe von Hand in der günstigsten Beleuchtungsstellung gehalten und im günstigsten Augenblick abgebrannt werden kann. Sie verbreitet in geschlossenen Räumen auch keine üblen Verbrennungsgase, doch bedingen ihre hohen Gestehungskosten einen so teuren Verkaufspreis, daß ihre Benutzung als Luxus gelten muß. Die im Handel befindlichen l Blitzlichtlampen enthalten als Lichtentwickler -einen Bausch aus zusammengeknitterten Aluminiumfolien, welche bekanntlich an freier Luft nur langsam kriechend und schwach leuchtend brennen, im Sauerstoff dagegen äußerst rasch und mit hoher Leuchtkraft explosionsartig verpuffen.
  • Es ist ferner bekannt, das Magnesiumpulver in Mischung mit Sauerstoff abgebenden Chemikalien, wie z. B. Kaliumchlorat, auch eine explosionsartig sich entwickelnde, grell leuchtende Blitzlichtflamme liefert, doch findet sich selten eine günstige Gelegenheit zur Bereitleggung aus solchen Gemischen hergestellter Patronen in günstiger Stellung gegenüber dem zu photographierenden Objekt. Für Blitzlichtaufnahmen von Personengruppen soll die Patrone etwa in Gesichtshöhe der Personen oder etwas höher aufgelegt werden, damit keine von unten nach oben geworfenen Schlagschatten auf das Bild kommen. )Die feuerfeste Unterlage für solche Patronen läßt sich meist nur durch umständliche, zeitraubende Aufstellung von Gestellen oder Stativen in der günstigsten Höhenlage auflegen. Auch wenn zur Erübrigung solcher Vorbereitungen gewisse Patronenarten an einem Stock frei in der Luft gehalten werden können, so läßt sich die Patrone in dieser Höhenlage doch nicht einfach mit dem Streichholz anzünden, sondern nur mit Hilfe eines frei herabhängenden Magnesiumzündstreifens, den eine zweite Person anzünden muß. Da dabei, hauptsächlich im Freien, das Streichholz leicht ausgeht, bevor der Streifen brennt, .und dieser selbst eine nicht genau vorausbestimmbare Brenndauer hat, wird nicht selten der Augenblick verpaßt, in welchem sich das Objekt am günstigsten darbot.
  • Es ist auch bereits eine Lampe mit Magnesiumlichtkörper vorgeschlagen, bei welcher dieser aus einem nach unten sich verjüngenden Folienblatt besteht, dessen Spitze durch eine unter sie geschobene offene Flamme unter Luftzutritt angezündet wird. Hier ist es die Unmöglichkeit, die bisher bekannten Magnesiumfolien durch Funken oder ins Glühen zu bringende Fäden zur Entflammung zu bringen, welche die Umständlichkeit der Bedienung und die häufige Verpassung des günstigsten Aufnahmeaugenblickes bedingt; denn die offene Zündflamme muß natürlich auch erst mit dem Streichholz angezündet und unmittelbar vor der Aufnahme unter die frei hängende Folienspitze geschoben werden, was auch dann einen gewissen Zeitverlust mit sich bringt, wenn das Vorschieben der Flamme durch eine auszulösende Zugfeder bewirkt wird. Abgesehen davon lassen so dicke Magnesiumfolien an Raschheit und lückenfreiem Fortschreiten ihrer Verbrennung und vor allem an Leuchtkraft in freier Luft zu wünschen übrig. Abgesehen davon erfordert das jedesmalige Einsetzen und mechanische Aufhängen solcher Spitzenfolien eine gewisse Übung und Geschicklichkeit. Diese Lampe ist auch kaum billig genug herstellbar.
  • Mit vorliegender Erfindung soll nun ebenfalls mit Magnesiumfolien als Lichtentwickler unter Luftzutritt ein Blitzlicht erzielt werden, das sich weit rascher und lückenloser und unter bedeutend höherer Leuchtkraft entwickelt und zu seiner Entstehung keiner offenen Zündflamme bedarf. Dies ist erfindungsgemäß mit Hilfe von Magnesiumfolien gelungen, welche so dünn geschlagen sind, daß sie an freier Luft sich schon an Cereisen-oder Elektrofunken oder an einem eingeschalteten Glühfaden oder einer sonstigen schwachen Zündvorrichtung entzünden und plötzlich verpuffend verbrennen. Die Herstellung so dünner Magnesiumfolien gelingt durch Schlagen des Blattes wie ein Echtgoldblatt, also nach den Methoden, mit den Formen, Schlaghäutchen und Schlaghämmern des Goldschläger gewerbes.
  • Nach dieser Erkenntnis handelt es sich nur noch um die Schaffung von offenen Lampen, welche einerseits eine genügende Menge solcher Folien und anderseits in deren Nähe den Bildner der Cereisen- oder Elektrofunken aufzunehmen vermögen. Solche Lampen lassen sich z. B. aus einem offenen, durchsichtigen, vorzugsweise aus Glas bestehenden Behälter herstellen, der mit seinem einen offenen Ende an die Zündvorrichtung, z. B. an ein im wesentlichen bereits bekanntes Cereisenfeuerzeug, angefügt werden kann, wie es an sich zur Entzündung von Blitzlichtpulver in Verbindung mit einer das Pulver tragenden Blechschaufel mit als Reflektor wirkendem Schutzschild bekannt ist. Dieses Anfügen erfolgt am einfachsten durch Anstekken, es kann aber auch durch Anschrauben bewirkt werden.
  • Als Behälter genügt ein die Magnesiumfolien enthaltendes Glasrohr, das an seinem einen Ende ein Drahtgewebe trägt, welches nach Art desjenigen der Davyschen Grubenlampe zwar den Zutritt der Luft zu der Lichtflamme gestattet, aber das Austreten einer Stichflamme verhindert, und dessen anderes Ende mit einem den Funkenbildner aufnehmenden Anschlußstück ausgerüstet ist, das außerhalb des Funkenbildners ebenfalls durch ein solches Drahtgewebe abgedeckt ist. Zur Aufnahme einer größeren Menge von Magnesiumfolien dient ein-in der Mitte bauchiger Glasbehälter mit engeren Endstutzen.
  • Auf der Zeichnung sind diese beiden Ausführungsbeispiele der neuen Blitzlichtlampe dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht und Abb.2 eine von der Zündvorrichtung aus gesehene, teils im Schnitt dargestellte Stirnansicht einer zylindrischen Lampe.
  • Abb. 3 läßt teilweise in Oberansicht und teilweise in mittlerem Längsschnitt und Abb. q. in gleicher Stirnansicht wie Abb. 2 eine ausgebauchte Lampe erkennen, und in Abb. 5 ist deren Anschlußstück für die Zündvorrichtung von der Seite gesehen dargestellt. Abb.6 zeigt in kleinerem Maßstabe die bauchige Lampe an eine pistolenförmige Cereisenzündvorrichtung angesteckt.
  • 'Mit Bezug auf die Abb. i und 2 ist der Glaszylinder U, welcher die zusammengeknitterten Magnesiumfolien b enthält, an seinem einen Ende mit einem an ihm festsitzenden Drahtgewebeboden c versehen. Auf dem anderen Zylinderende sitzt ebenfalls fest ein Zwischenstück d zum Anstecken der Lampe an das Laufende f eines bekannten pistolenförmigen Cereisenrädchenfeuerzeuges a. 'Das Zwischenstück besteht aus einem auf den Zylinderrand passenden, im Querschnitt rechtwinkligen Ring k, der durch radiale Tragarme i mit einem rechteckigen Ansteckstut-zen k verbunden ist, der (vgl. auch Abb. 3 j auf das Laufende der Pistole paßt. Das Ringgerippe /t, i ist außerhalb des Stutzensk mit einem Drahtgewebe c' hinterlegt. Die Funken, die beim Loslassen des gespanntere Pistolenhahnes in (Abb. 6) durch bekanntes und deshalb nicht näher dargestelltes Vorbeidrehen des Reibrädchens it an dem Cereisenstein o entstehen, sprühen in Form einer Garbe in die Magnesiumfolien b und entzünden dieselben, so daß sie unter Entwicklung grellen Lichtes plötzlich verpuffen. Zur nächsten Blitzlichtaufnahme wird eine frische Lampe auf den Pistolenlauf aufgesteckt. Zur Schaffung genügenden Luftzutrittes auch zwischen Reibrädchen und Stein haben die Schmalflächen des Anschlußstutzens k Luftlöcher p. Unter den oberen Luftlöchern befindet sich ein die Laufdecke durchsetzender Schlitzp'. Anschlagrippen q verhindern, daß sich die Lampe bei steil aufwärts gehaltener Pistole zu weit auf dessen Lauf aufschiebt und in die Nähe des Abzuges nt gerät, wo eine etwa doch austretende kurze Stichilamme den abziehenden Finger gefährden könnte. Der Dralitgewebeboden c und die Drahtgewebedecke c' verhindern das Austreiben von Stichflammen beim Verbrennen der Folien.
  • Die Lampe nach den Abb. 3 bis 5 hat zur Aufnahme einer größeren 'Menge von Folien ein krugförmig ausgebauchtes Mittelstück -r mit engeren zylindrischen Endstutzen s, s'. Auf dem Stutzen s sitzt auch hier wieder ein Siebboden c, während auf dem gegenüberliegenden Stutzens' das Zwischenstück d' festsitzt, welches sich von dem Zwischenstück d der Abb. i und 2 nur durch den entsprechend kleineren Durchmesser des Fassungsringes h' und der Drahtge«-ebedecke c' unterscheidet.
  • Diese Lampen lassen sich sehr billig, für einen Bruchteil der Gestehungskosten der eingangs erwähnten, luftdicht abgeschlossenen, mit Sauerstoff gefüllten Lampen, herstellen. Dabei sind sie jedoch diesen viel teureren Lampen hinsichtlich der Leuchtkraft und der einfachen Hantierung ebenbürtig. Der Benutzer braucht ja nur die Stutzen h, k' so weit, als es die Anschlaglappen q erlauben, auf den Pistolenlauf aufzustecken, die Pistole in die günstigste Höhenlage und Beleuchtungsstelle zu heben und sie abzudrücken, was leicht genau im Augenblick der günstigsten Aufnahmegelegenheit geschehen kann.
  • Statt des Aufsteckstutzens k kann an die eine Stirnseite der Lampe auch ein mit Gewinde versehenes Lampenfüßchen zum Einschrauben in eine Taschenlampe mit deren Birnenfuß entsprechender Einrichtung vorgesehen werden. Die Zündung läßt sich dann durch Schließen des Kontaktes der Taschenlampe genau so wie bei der eingangs geschilderten gasdichten Lampe bewirken.

Claims (1)

  1. PATE X TANSPRÜCHE : i. Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzündenden Magnesiumfolien, dadurch gekennzeichnet, daß wie bei Blitzlichtvorrichtungen anderer Art bekannt, ein Cereisenfeuerzeug, ein elektrischer Widerstandsdraht, eine elektrische Funkenabreiß.vorrichtung o. d-1. zur Zündung dient, und daß die Magnesiumfolien so dünn sind, daß sie durch derartige schwache, flammenlose Zündvorrichtungen zur Entflammung kommen. _. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mag nesiumfolien sich in einem durch öffnungen mit der Außenluft in Verbindung stehenden, durchsichtigen, vorzugsweise aus Glas bestehenden Behälter befinden, und daß die Zündvorrichtung an eine öffnung des Behälters angefügt werden kann. 3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß der die Magnesiumfolien enthaltende Behälter aus einem zylindrischen oder krugförmig ausgebauchten Rohr (a; rmit Drahtgewebeboden (c) und teilweise aus Drahtgewebe bestehender Decke W) besteht. q.. Lampe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anfügen des offenen Glasbehälters oder Glasrohres an ein in bekannter Weise wie eine Pistole zu handhabendes Cereisenfeuerzeug (Q) ein Zwischenstück (d, d') vorgesehen ist, dessen Fassungsring (lt, lt') auf den Endstutzen (s, s') des Behälters und dessen Stutzen (k) auf das Pistolenlaufende (i) paßt. 5. Lampe nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckstutzen (k) mit Luftlöchern (p) für die Funkenbildner (tz, o) und die Laufdecke mit einem entsprechenden Luftzutrittsschlitz (p') versehen ist. 6. Lampe nach den Ansprüchen a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende des Behälters (ra) ein Gewindefuß angeschlossen ist, auf den eine Batterietaschenlampe aufgeschraubt ist, die in bei Blitzlichtlampen anderer Art bekannter Weise den Zündstrom liefert.
DEK119494D 1931-03-14 1931-03-14 Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzuendenden Magnesiumfolien Expired DE567241C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK119494D DE567241C (de) 1931-03-14 1931-03-14 Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzuendenden Magnesiumfolien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK119494D DE567241C (de) 1931-03-14 1931-03-14 Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzuendenden Magnesiumfolien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE567241C true DE567241C (de) 1933-03-23

Family

ID=7244349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK119494D Expired DE567241C (de) 1931-03-14 1931-03-14 Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzuendenden Magnesiumfolien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE567241C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE567241C (de) Blitzlichtvorrichtung mit an freier Luft zu entzuendenden Magnesiumfolien
DE1622328A1 (de) Kamera mit einer Blitzlichtlampe,deren Zuendquelle aus piezoelektrischem oder druckelektrischem Material besteht
DE1428678C3 (de) Übungsgranate
DE455382C (de) Mit dem Treibmittel fest verbundenes Geschoss
DE2726945A1 (de) Ueb-geschoss fuer moerser o.dgl.
DE2527332C2 (de) Vorrichtung zum Zünden einer Leuchtbombe
DE584097C (de) Blitzlichtvorrichtung
DE298569C (de)
DE308831C (de)
DE652936C (de) Blitzlichtlampe
DE211781C (de)
DE526837C (de) Blitzlichtpatrone
DE1428657A1 (de) Nebelwurfkoerper
DE489536C (de) Einrichtung zur Darstellung des Muendungsfeuers von Geschuetzen
DE643953C (de) Zuendvorrichtung fuer Zuendsaetze von Schusswaffen, Vernebelungsmassen u. dgl. fuer Spielzeugzwecke
DE1062148B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuenden einer Geschosstreibladung
CH654407A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuenden der treibladung in einer ein gas erzeugenden kartusche sowie kartusche mit der vorrichtung.
DE104973C (de)
DE861200C (de) Blitzlichtvorrichtung mit Reflektor und offener Glaspatrone
DE404385C (de) Feuerloeschpistole
DE32373C (de) Schlagröhre für Geschütze
DE825046C (de) Durch Hochspannungsfunken gezuendete Blitzlichtpatrone und Patronenmagazin
DE711903C (de) Leuchtgeschoss
DE383306C (de) Einrichtung fuer Hinterladergeschuetze zum Umwandeln in Vorderlader
AT220521B (de) Vorbereitungszündung