DE566878C - Vorschubeinrichtung an Maschinen zur selbsttaetigen Herstellung von Holzspulen o. dgl. als Massenartikel - Google Patents

Vorschubeinrichtung an Maschinen zur selbsttaetigen Herstellung von Holzspulen o. dgl. als Massenartikel

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DE566878C
DE566878C DE1930566878D DE566878DD DE566878C DE 566878 C DE566878 C DE 566878C DE 1930566878 D DE1930566878 D DE 1930566878D DE 566878D D DE566878D D DE 566878DD DE 566878 C DE566878 C DE 566878C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/30Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of bobbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorschubeinrichtung an Maschinen zur selbsttätigen Herstellung von Holzspulen o. dgl. als Massenartikel aus zylindrischen Stäben mit einer über der Steuerwelle befindlichen Vorratstrommel und einem Klemmfutter zur Mitnahme der Materialstange beim Vorschub. Bisher ausgeführte Vorrichtungen zur Herstellung von Holzspulen o. dgl. sollen den
ίο Übelstand aufweisen, daß der Massenausgleich der bewegten Teile nicht vollkommen war, so daß die an den sich drehenden Teilen auftretenden Fliehkräfte ein Kräftepaar bilden konnten, das Anlaß-zu Hemmungen oder gar Zerstörung der Klemmvorrichtung geben konnte, welcher Umstand besonders mit sich ständig steigernder Drehzahl solcher Maschinen immer mehr in Erscheinung trat. Dies soll nun bei der Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß ein an und für sich bekanntes, im Maschinengestell hin und her gehendes Gehäuse unabhängig von der die Stäbe bearbeitenden Spindel gelagert ist und in diesem ein Klemmfutter angeordnet ist, in dem durch Rollen, deren Achsen parallel zum Stabe liegen, letzterer mit dem Vorschubmechanismus verbunden wird, indem das Gehäuse in der einen Endstellung durch ein radial zu demselben verstellbares Sperrorgan festgehalten und eine längsverschiebbare Muffe in bezug auf das Gehäuse axial so verschoben wird, daß die Klemmvorrichtung geschlossen wird, worauf das Gehäuse mit der Muffe und dem festgeklemmten Stab nach Auslösen des Sperrorganes in die andere Endstellung geführt Avird und sich dabei der Stab vorschiebt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen '
Fig. ι einen Axialschnitt der Vorschubvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht hiervon,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung in kleinerem Maßstab,
Fig. 4 das Klinkenschaltwerk im Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 die Sperrvorrichtung des Gehäuses im Teilschnitt nach Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 das Gehäuse in Draufsicht mit einer der Klemmrollen im Schnitt,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. i,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Maschine nebst der Nachschubvorrichtung, Fig. 9 eine Seitenansicht derselben.
Im Maschinengestell 1 sitzt vertikal verschiebbar ein Gehäuse 2, auf welchem die vertikal verschiebbare Muffe 17 gelagert ist. Diese trägt eine Rolle 3, die auf einer Kurven-
führung 4 einer Scheibe 5 aufruht, die wiederum an der Steuerwelle 6 befestigt ist. Beim Drehen der Welle 6 wird die Muffe und durch diese das Gehäuse 2 durch die Kurvenführung nach oben bewegt, entgegen der Wirkung \'on Federn 7 (Fig. 2) oder von Gewichten, die auf Führungsstangen 8 des Gehäuses 2 zwischen letzterem und der oberen Wandung des Gestelles 1 angeordnet sind. Die Federn 7 oder die Gewichte sind bestrebt, das Gehäuse 2 und die Muffe 17 in Berührung mit der Kurvenführung 4 der Scheibe S zu halten. Die Muffe 17 und mit dieser indirekt das Gehäuse 2 liegen in der unteren Endlage auf einem Anschlag. 12, auf welchem der Gummiring 10 befestigt ist, auf. Der Anschlag 12 fängt das durch die Federn 7 oder durch Gewichte abwärts gleitende Gehäuse 2 mit der Muffe 17 auf. Durch den Gummiring 10 und die auf Büchsen 9 sich abstützenden Federn 11 werden die Stöße des Anschlages 12 von der die Stäbe bearbeitenden Maschine aufgefangen. Zwischen dem Gehäuse 2 und der Muffe 17 ist eine auf Druck beanspruchte Feder 18 eingebaut. Das Gehäuse 2 hat eine Bohrung 26, durch welche der zu verarbeitende Stab 20 gleitet. Diese Bohrung dient gleichzeitig zur Führung des Stabes 20. Um den Stab 20 in dem Gehäuse 2 festzuhalten und zu zentrieren, sind drei Schlitten 21 (Fig. 6) vorgesehen, die in radialen Führungen desselben leicht verschiebbar angeordnet sind, und von denen ein jeder eine an dem Stabe 20 angreifende, auf Kugeln gelagerte Rolle 22 hat. Zum radialen Verschieben jedes Schlittens 21 ist an einem Flansch des Gehäuses 2 je ein zweiarmiger Hebel 24 angelenkt, dessen einer Arm in eine Aussparung des Schlittens 21 eingreift, während der zweite Arm in einen Schlitz 26 eines Lappens der Muffe 17 eingreift. Der Schlitz 26 läuft schräg zur Achse der Muffe 17, so daß beim axialen Verschieben der Muffe 17 in der Bohrung des Gehäuses 2 ein radiales Verstellen des Schlittens 21 stattfindet und dabei die zum Schlitten gehörige Führungsrolle gegen den Materialstab 20 angestellt oder von diesem entfernt wird. An dem Gehäuse 2 ist noch ein Haken 28 (Fig. 1) befestigt. Wird die Muffe 17 und durch diese das Gehäuse 2 durch die Kurvenführung entgegen der Wirkung von Federn oder Gewichten nach oben verstellt (Fig. 1), so greift der Haken 28 in einen radial verstellbaren Zahn 29 ein, der im Oberteil des Gestelles 1 gelagert ist. Zum Verstellen dient eine auf der Steuerwelle 6 sitzende Kurvenscheibe 30 (Fig. 5), die einen Zapfen 31 trägt. Letzterer kommt beim Drehen der Welle 6 in Eingriff mit dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 33, der auf einem Zapfen 32 des Gestelles 1 gelagert ist und dessen anderer Arm an dem Zahn 29 angreift, so daß letzterer radial nach innen gezogen wird und dadurch den Haken 28 freigibt, sobald der Zapfen 31 gegen den Hebel 33 schlägt. Unmittelbar, nachdem das Gehäuse 2 durch den Zahn 29 festgehalten wird, verschiebt sich die Muffe 17 durch die Feder 18 in Verbindung mit der Kurvenscheibe 5 nach unten, wodurch der Stab 20 durch die- Rollen 22 mit dem Gehäuse 2 fest verbunden wird. Sobald die Rollen 22 den Stab 20 gefaßt haben, gibt der Zahn 29 den Haken 28 frei, wobei das Gehäuse 2 mit dem Stabe 20 und der Muffe 17 durch Federn 7 oder durch Gewichte nach unten bewegt wird. Das Gehäuse 2 und die Muffe 17 werden also bei einer Umstellung der Steuerwelle freigegeben. Sobald die Muffe 17 auf den verstellbaren Anschlag 12 auftrifft, wird die Feder 18 durch das Gewicht des Gehäuses 2 und durch die sich entspannenden Federn 7 gespannt, wodurch das Klemmfutter, geöffnet wird. Das Gehäuse 2 schlägt indirekt über die Muffe 17 auf den Anschlag 12 auf.
Um Stäbe 20 nachzuschalten, ist eine übliche Vorratstrommel 35 vorgesehen, die in gleich großen radialen Abständen Führungsrohre 36 für je einen Stab 20 hat. Die Trommel 35 liegt koaxial zur Steuerwelle 6. Der radiale Abstand der Führungsrohre 36 ist derart, daß stets ein Führungsrohr 36 koaxial zur Bohrung 2b eingestellt werden kann. Das Vorschalten der Führungen 36 erfolgt selbsttätig mit Hilfe einer Schaltscheibe 39 (Fig. 4), die an der Trommel 35 befestigt ist. In die Zahnung der Schaltscheibe 39 greift eine Klinke 40, die an einem Hebel 41 angelenkt ist. Der Hebel 41, der unter der Wirkung einer Feder 42 steht, wird durch eine Kurvenscheibe und einen Winkelhebel 45 entgegen der Wirkung der Feder 42 verstellt. Der Hebel 45 ist am Gestell 1 drehbar gelagert. Eine an einem Arm gelagerte Rolle greift an der Kurvenscheibe 30 an, während ein Zapfen am andern Arm in einen Schlitz des Hebels eingreift. Bei einer vollen Drehung der Welle 6 wird also die Trommel 35 um eine Teildrehung vorgeschaltet, und es wird jeweils ein Führungsrohr 36 über die Muffe 17 gebracht, so daß ein Stab in letztere fallen kann.
Der Hebel 41 ragt über die obere Führung für den Stab 20 im Gestell 1, so daß er gegen den Stab in der Bohrung 2b anzuliegen kommt. Ist an dem Führungsrohr 36 ein Stab in die Bohrung Φ eingeführt worden, so kommt der Hebel 41 auf diesen Stab anzuliegen, und es wird die Wirkung der Klinke ausgeschaltet, indem sie zugleich ein Abheben des Hebels 45 von der Kurvenscheibe verursacht. Die Trommel 35 steht still.

Claims (1)

  1. Sobald das obere Ende des Stabes 20 den Hebel 41 passiert hat, schwingt letzterer unter dem Einfluß der sich entspannenden Feder 42 zurück, die Klinke 40 tritt in das Schaltrad 39 ein und Hebel 45 und Kurvenscheibe 44 schalten die Trommel 35 vorwärts, so daß ein neuer Stab in die Bohrung 26 fallen kann. Das Klinkenschaltwerk selbst bildet aber keinen Teil der Erfindung.
    »ο Der ganze Vorschubmechanismus kann um die Steuerwelle 6 geschwenkt werden.
    Die Fig. 8 und 9 zeigen den Einbau der beschriebenen Vorrichtung in einer Maschine 50 für die Massenfabrikation von Holzspulen
    o. dgl. mit einer hohlen Antriebswelle 51, durch die hindurch die Holzstäbe 20 schrittweise nach einer unteren Arbeitskammer 52 befördert werden. Hinter dieser Kammer ist in einem gesonderten Behältnis 53 das Motorvorgelege 54 für die Steuerwelle 6 untergebracht, und die Nachschubvorrichtung ist unmittelbar darüber im Maschinengestell montiert. Am unteren Ende der Hohlspindel 51, welche durch den Motor 56 angetrieben wird, sitzt der Spannkopf 55, aus welchem das zu bearbeitende Ende des Holzstabes herausragt.
    Statt der beschriebenen Vorratstrommel für das Material könnte auch ein Transportband vorgesehen sein. Ferner kann bei horizontaler Anordnung der Bohrung 2b das Heranführen des Stabes 20 auf pneumatischem Wege erfolgen, z. B. durch Preßluft. Vorteilhaft werden der Anschlag 12 und die Scheibe 5 einstellbar gemacht, um die Stabschaltlage verschieden machen zu können. Die Bohrung 26 kann Rollen aufweisen, an denen die Stange geführt ist, so daß die Reibung der Stange in der Bohrung eine rollende ist.
    Anstatt der einen Feder 11 im Gehäuse 1 könnten natürlich auch mehrere Federn auf den Führungsstangen 8 vorgesehen sein.
    4S Patentansprüche:
    i. Vorschubeinrichtung an Maschinen zur selbsttätigen Herstellung von Holzspulen o. dgl. als Massenartikel aus zylindrischen Stäben, mit einer über der Steuerwelle befindlichen Vorratstrommel und einem Klemmfutter zur Mitnahme der Materialstange beim Vorschub, dadurch gekennzeichnet, daß ein an und für sich bekanntes, im Maschinengestell hin und her gehendes Gehäuse (2) unabhängig von der die Stäbe bearbeitenden Spindel gelagert ist und in demselben ein Klemmfutter angeordnet ist, in welchem durch Rollen (22), deren Achsen parallel zur Stange (20) liegen, die letztere mit dem Vorschubmechanismus verbunden wird, indem das Gehäuse (2) in der einen Endstellung durch ein radial zu demselben verstellbares Sperrorgan (29) festgehalten und eine längsverschiebbare Muffe (17) in bezug auf das Gehäuse axial so verschoben wird, daß das Klemmfutter geschlossen wird, worauf das Gehäuse mit der Muffe (17) und der festgeklemmten Stange (20) nach Auslösen des Sperrorganes (29) in die andere Endstellung geführt wird und dabei die Stange (20) vorschiebt.
    • 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) lotrecht angeordnet ist und die Muffe (17) durch eine Kurvenführung entgegen der Wirkung von Federn oder von Gewichten axial angehoben und unter Mitwirkung der sich entspannenden Federn oder der Gewichte axial gesenkt wird, wobei das Gehäuse (2) auf einem Flansch der Muffe (17) ruhend bei Anheben der Muffe (17) von derselben mitgenommen wird.
    3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festklemmen der Stange (20) dienenden Rollen (22) auf radial einstellbaren Schlitten (21) des Gehäuses angeordnet sind und an der Muffe (17) für jeden Schlitten (21) je ein schräg zur Achse der das Gehäuse (2) umschließenden Bohrung laufender Schlitz (26) vorgesehen ist, in welchen das eine Ende eines zweiarmigen Hebels (24) eingreift, dessen anderes Ende am Schlitten angreift, derart, daß durch axiales Verschieben der Muffe (17) relativ zum Gehäuse (2) die Rollen (22) radial verstellt werden, wobei das Abstellen der Muffe (17) und des Gehäuses (2) und des das Gehäuse sperrenden Zahnes (29) von einer Steuerwelle (6) aus erfolgt.
    4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmapparat geöffnet wird, sobald die Muffe (17) auf einen zwecks Einstellung der Vorschubsgröße verstellbaren Anschlag aufläuft, wobei durch Federmittel (11) die Stöße des Anschlages (12) von der die Stäbe bearbeitenden Maschine ferngehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT !N DER
DE1930566878D 1929-08-31 1930-06-15 Vorschubeinrichtung an Maschinen zur selbsttaetigen Herstellung von Holzspulen o. dgl. als Massenartikel Expired DE566878C (de)

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CH1860033X 1929-08-31
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CH566878X 1929-08-31

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