DE566628C - Kompass, insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents

Kompass, insbesondere fuer Flugzeuge

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DE566628C
DE566628C DEV24015D DEV0024015D DE566628C DE 566628 C DE566628 C DE 566628C DE V24015 D DEV24015 D DE V24015D DE V0024015 D DEV0024015 D DE V0024015D DE 566628 C DE566628 C DE 566628C
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rose
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes

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Description

  • Kompaß, insbesondere für Flugzeuge Die Erfindung betrifft einen Kompaß, der besonders für Flugzeuge, aber auch für andere Anwendungsgebiete geeignet ist.
  • Es sind Kompasse bekannt, deren Rose so ausgebildet ist, daß eine Teilung auf einem Zylindermantel und eine zweite Teilung auf der Oberseite einer sich an diesen Mantel im Winkel anschließenden Fläche sich befindet. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Ablesung von der Seite und von oben vorzunehmen, während ein unterhalb des Kompasses befindlicher Beobachter nichts ablesen kann. Um auch eine Kompaßrose von unten ablesen zu können, hat man bei anderen Kompassen die Teilung der Rose auf einer nach unten gekehrten ebenen Fläche oder auf einer nach unten im spitzen Winkel zulaufenden schrägen Fläche angebracht. Derartige Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß das Gesichtsfeld beschränkt ist, da z. B. ein genau oder annähernd senkrecht unterhalb des Kompasses befindlicher Beobachter die Teilung nicht ablesen kann.
  • Um in dem Gesichtsfeld einen blinden Raum zu vermeiden, in welchem die Teilung überhaupt nicht sichtbar wäre, wie dieser bei den bekannten Kompassen vorhanden ist, die eine von oben und eine von unten sichtbare Einteilung besitzen, schließt sich bei einem Kompaß, dessen Rose als Zylinder so ausgebildet ist, daß eine Teilung auf dem Zylindermantel und eine zweite Teilung auf einer sich an diesen Mantel im Winkel anschließenden Fläche sich befindet, gemäß der Erfindung die die zweite Teilung tragende Fläche etwa waagerecht unten an den Zylinder an, so daß sie von unten ganz zu übersehen ist. Bei dieser Anordnung wird die Ablesung für einen Beobachter mit zur Vertikalen erheblich verschieden geneigten Sehlinien möglich. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist es insbesondere mehreren Beobachtern, die in der Fahrtlinie hintereinander sitzen, möglich, gleichzeitig und ohne Parallaxe die Kompaßstellung abzulesen, auch wenn die Neigungen der Sehlinien beider Beobachter sehr verschieden groß sind.
  • Der Kompaß nach der Erfindung wird vorteilhaft so ausgeführt, daß eine ringförmige Rose von winkelförmigem Querschnitt drehbar in einem Kessel mit durchsichtigen Wänden und durchsichtigem Boden gelagert ist, wobei die eine Einteilung außen auf dem vertikalen Schenkel des winkelförmigen Ringes und die andere auf dem horizontalen Schenkel angebracht ist und die Ablesung der letzteren Einteilung mittels eines an dem Kompaßkessel angebrachten Reflektors oder vergrößernden Prismas erleichtert wird.
  • Der Kessel ist unter Einschaltung von Stoßfängern aus Kautschuk, Federn o. dgl. an einem Träger befestigt, der an oder in dem Flügel des Flugzeugs oder einem anderen geeigneten starren Teil angebracht ist. An dem Kessel sind die Kompensatoren für die Deviation angeordnet, und zwar über dem Kessel, damit der untere Teil desselben sichtbar bleibt.
  • In Verbindung mit dieser neuen Anordnung weist die Erfindung noch weitere neue Kennzeichen auf, die aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in den Abb. i bis 6 der Zeichnung in ihren Einzelheiten dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen die Gesamtkonstruktion des Kompasses in einer Seitenansicht und Vorderansicht mit teilweisem Schnitt, Abb.3 ist eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt entsprechend der Abb. i, . Abb.4 zeigt einen senkrechten Schnitt des Kessels und der darin enthaltenen Rose, Abb. 5 ist eine entsprechende Draufsicht mit Teilschnitten nach den Linien 5-5, 5"-5" und 5"-5" der Abb. 4, Abb.6 zeigt eine schematische Darstellung der Installation des Kompasses nach der Erfindung in dem Hohlraum eines Flugzeugflügels.
  • Als Beispiel ist ein Fluidkompaß gewählt, jedoch können die wesentlichen Kennzeichen der Erfindung auch auf einen Trockenkompaß angewendet werden.
  • Der Kompaß nach der Erfindung besitzt eine ringförmige Rose A-Al von winkelförmigem Querschnitt (Abb. 4), und zwar bildet der vertikale Schenkel A des Winkels einen Zylinder oder einen Kesselmantel, auf dem die eine Einteilung a, z. B. in Grade, von der Seite sichtbar angebracht ist (Abb. i und 2).
  • Der horizontale Schenkel bildet einen ebenen oder schwach konischen Ring A 1, auf dem eine zweite Gradeinteilung al so angebracht ist, daß sie von unten sichtbar ist.
  • Die Rose ist z. B. mittels angelöteter Arme a2 an dem Schwimmer B befestigt, der mit seinem Zapfen b auf der Pfanne der Pinne C ruht, die ihrerseits in einem Lager d befestigt ist, das mit dem Kessel D-E F starr verbunden ist. Dieser Kessel hat eine durchsichtige Seitenwand E und einen durchsichtigen Boden D (Abb. 4).
  • Der Schwimmer B-b trägt an seinen beiden Seiten die Magnete Bi, die dazu dienen, die Rose unter der Einwirkung des magnetischen Feldes der Erde zu richten.
  • Der Boden D und die Seitenwand E des Kessels, der eine Flüssigkeit enthalten kann, sind in einem durchbrochenen Käfig gelagert. Dieser Käfig hat einen unteren Ring f, an dem das Lager d befestigt ist, und der den durchsichtigen Boden D trägt. Dieser wird gegen den Ring f mittels eines Druckringes f 1 angelegt, der eine Einlage f 2 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Dichtungsmittel zusammendrückt.
  • Der untere Ring f ist durch senkrechte Stäbe f3, die genügend auseinanderstehen, mit einem oberen Ring f 4 verbunden, an den sich der Deckel G des Kessels auflegt. Die Seitenwand E des Kessels wird durch ein zylindrisches durchsichtiges Fenster gebildet, das sich mit seinem Unterrande an den unteren Ring f anlegt, während der Oberrand des durchsichtigen Zylinders E sich gegen den Deckel G anlegt. Einlagen e, ei aus Gummi oder anderm geeigneten Dichtungsstoff sichern die Dichtigkeit. Die nötige Andrückung wird z. B. mit Hilfe von Schrauben g erhalten, die den Deckel mehr oder minder dem oberen Ring f 4 nähern. Der Deckel besteht aus einer zylindrischen Kammer, deren Bbden gl nach oben gewölbt und in dem mittleren Teil mit Öffnungen g2 versehen ist, durch welche diese Kammer mit dem Kessel verbunden wird (Abb. 4). Der obere Boden g3 der KammerG kann aus einer biegsamen, gewellten oder geriefelten Metallwand bestehen, so daß er Volumenveränderungen der in dem Kessel und der Kammer enthaltenden Flüssigkeit zuläßt.
  • Die Seitenwand der Kammer ist mit einer Füllöffnung g4 (Abb. 2) durchbohrt, die für gewöhnlich durch einen Stopfen g5 verschlossen ist.
  • Wenn in der Flüssigkeit des Kessels Luftblasen auftreten, so steigen sie nach der Mitte des unteren Bodens gl der Kammer G und treten durch die Öffnungen g2 in diese Kammer ein. Die Luftblasen können in den Kessel nicht zurückgelangen, solange sie nicht zu umfangreich sind, selbst wenn der Apparat vollständig umgedreht wird, so daß die Bodenscheibe D oben liegt, denn die Luftblasen legen sich alsdann in den spitzen Winkel, der von dem Boden gl und der Seitenwand der Kammer G gebildet wird. Die Kammer G spielt somit die Rolle eines selbsttätigen Luftblasenfängers. Durch diese selbsttätige Wirkung unterscheidet sich diese Anordnung von bekannten Vorrichtungen, die zur Entfernung der Luftblasen eine besondere Umdrehung des Kompaßgehäuses notwendig machen. Damit die Luftblasen nicht zu umfangreich werden, entfernt man sie von Zeit zu Zeit, indem man sie durch Flüssigkeit ersetzt. Zu diesem Zweck wird der Apparat auf die Seite gelegt, so daß die Füllöffnung g4 in den höchsten Punkt der Kammer gelangt, wo sich dann die Blasen ansammeln.
  • Der Boden g1, der die Kammer G von dem Kessel trennt, ohne die Verbindung zwischen beiden Räumen zu stören,- dient ferner als Anschlag zur Begrenzung der Verschiebungen des Drehzapfens b der Rose A-Al-B.
  • Es ist zu bemerken, daß ohne an der Grundlage der Erfindung etwas zu ändern, das Vo= Lumen des Schwimmers so groß sein kann, daß sein Auftrieb größer ist als das Gewicht der beweglichen Apparateteile. In diesem Falle wird der Drehzapfen b nach oben gerichtet. Das Zapfenlager bzw. die Pinne C würde dann z. B. an dem unteren Boden g1 der Kammer G befestigt, und die Schwankungen des Drehzapfens, der in .diesem Falle nach oben steht, könnte durch die untere Scheibe D begrenzt werden. Auch kann die Pfanne C an dem Schwimmer und der Drehzapfen an der Pinne C angebracht sein.
  • An dem unteren Ring f ist ein vorderer Zeiger H, hinter dem sich die Einteilung a des zylindrischen Teils .=1 der Rose bewegt, und ein hinterer Zeiger Hl befestigt, vor dem sich das auf dem ebenen Teil A1 der Rose angebrachte Zifferblatt a1 bewegt (Abb. i und 5). Die zwei Zeiger sind derart eingestellt und die Einteilungen so angeordnet, daß die von jedem Zeiger auf dem entsprechenden Zifferblatt angezeigten Winkel bei allen Stellungen des Schwimmers mit Bezug auf den Kessel immer gleich sind.
  • Der untere Ring f ist in einen Ring I eingesetzt, in dem er gedreht werden kann, wobei eine Schraube Il seine Feststellung in einer bestimmten Stellung ermöglicht. Der Ring f trägt einen Markierungsstrich i (Abb, a), der mit dem Kessel vor einer Teilung, z. B. einer Gradeinteilung .il, auf dem Ring I verschoben werden kann. Dies gestattet, die Stellung des Ringes f und damit den Zeiger H und Hl mit Bezug auf den Ring I einzustellen und so die Richtlinie, die durch diese Zeiger dargestellt wird, in bequemer Weise mit Bezug auf die Flugzeugachse einzustellen, indem dieser Ring I mit der Flugzeugachse unter Vermittlung eines Armes J und eines Trägers K für diesen''Arm starr verbunden ist.
  • Der Ring I kann zur Befestigung einer beweglichen Beleuchtungsvorrichtung dienen, die z. B. durch eine Lampe L gebildet wird, welche in einem Rohr L1 gelagert ist. Dieses Rohr ist vorn geschlossen und besitzt eine seitliche Öffnung L2, welche die Beleuchtung der beiden Gradeinteilungen und der beiden Zeiger in ihrem Gebrauchsteil gestattet. Das Rohr L1 ist an einem vertikalen Arm L3 befestigt, der sich einerseits an den Unterrand des Ringes 1 und andererseits an die Seitenfläche dieses Ringes anlegt, an welcher er mittels einer Schraube L4 mit gerändeltem Kopf festgehalten wird.
  • Der Arm J, der mit dem Ring I aus einem Stück besteht, trägt eine horizontale Achse j1, um welche ein vergrößerndes Prisma 11f mit totaler Reflektion drehbar ist. Statt des Prismas kann auch ein anderes Spiegel- und Vergrößerungssystem oder eines von beiden benutzt werden.
  • Der Arm J ist an dem Befestigungsträger K des Kompasses unter Vermittlung eines Gummipuffers N oder eines anderen Stoßfängers befestigt. Der Befestigungsträger K besitzt Löcher, mit denen er z. B. im Flugzeugflügel oder an einem anderen geeigneten festen Teil starr befestigt werden kann. Dieser Träger kann auch zur Anbringung der Deviationskompensatoren, die auf den Kompaß wirken sollen, dienen. Diese Kompensatoren, die von dem Gehäuse .P geschützt sind, können so eingerichtet sein, daß sie entfernt werden können, um die Aushebung des Kessels aus seinem Tragring I zu erleichtern, und dann wieder eingerückt und in ihrer Gebrauchslage unbeweglich befestigt werden. Zu diesem Zweck ist der Träger bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Achse KI versehen, um welche die Platte 0, die die in dem Gehäuse .P untergebrachten Kompensatoren bekannter Art trägt, schwenkbar ist. Ein gerändelter Mutterknopf K2 gestattet, durch Einlage einer Unterlagsscheibe K3, die Platte 0 in beliebiger Lage festzustellen, besonders in der Gebrauchslage, die selbsttätig mittels eines Stiftes 01 markiert ist, der in einer Bohrung 02 der Platte 0 verschiebbar ist und in eine Höhlung-K4 -des Trägers K eingreifen kann. Dieser Stift 0l ist an einem Gleitstück 03 befestigt, welches auf einer Säule 04 verschiebbar ist, und zwar sind das Gleitstück und die Säule gemeinsam durch einen Kugelstift 05 durchkreuzt, der als Handhabe für den Stift 01 dient, um diesen aus seiner Rast K4 herauszubringen, bevor die Kompensatoren nach der Seite geschwenkt werden, wie Abb.3 andeutet, zwecks Entfernung des Kessels aus dem Tragring 1, z. B. um den Kompaß zu eichen oder um den Kessel in der oben beschriebenen Weise nachzufüllen. Eine Feder 0s drückt den Stift immer nach unten und bringt ihn in seine Führung 02, sobald der Stift über dieser liegt, und alsdann sind die Kompensatoren immer in ihrer Gebrauchslage. Diese Feder 0s ist in der hohlen Säule 04 gelagert, die zugleich als Drehzapfen für eine Blattfeder 0 7 dient, die das Schutzgehäuse P für die Kompensatoren an seiner Stelle hält.
  • In Abb. 6 ist eine beispielsweise Ausführung der Befestigung des Kompasses dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ruht der Kompaß auf einer Konsole Q, die an dem hinteren Träger y des Flügels R eines Flugzeuges befestigt ist. Eine Öffnung r1 ist in der Unterwand des Flügels rechts von der Ausbiegung desselben vor dem Auge des Führers angebracht, so daß der Kompaß in der Höhlung des Flügels liegt, wodurch der Fahrtwiderstand verringert wird, ohne die Sichtbarkeit der Teilung der Rose zu beeinträchtigen.
  • Auf der Oberwand des Flügels ist eine Falltür S, die um ein Scharnier s schwenkbar ist, angeordnet, wodurch die Kompensatoren zugänglich werden und gegebenenfalls die Herausnahme des Kessels aus seinem Tragring I ermöglicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kompaß, insbesondere für Flugzeuge, dessen Rose als Zylinder so ausgebildet ist, daß eine Teilung auf dem Zylindermantel und eine zweite Teilung auf einer sich an diesen Mantel im Winkel anschließenden Fläche sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Teilung (a1) tragende Fläche sich etwa waagerecht unten an den Zylinder (a) anschließt, so daß sie von unten zu sehen ist.
  2. 2. Sehwimmkompaß nach Anspruch i, dessen Flüssigkeitsbehälter mit einer Entlüftungsvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (gi, g", g3) oberhalb der Rose (A) angeordnet ist.
  3. 3. Kompaß nach Anspruch i mit einem die Ablesung erleichternden Spiegelkörper, Prisma o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkörper (M) an einem Ring (J) angelenkt ist und die gegenseitige Stellung zwischen diesem Ring (J) und dem mit durchsichtigem Boden (D) und durchsichtiger Seitenwand (E) versehenen Gehäuse der Rose einstellbar (i, il) ist. q.. Kompaß nach Anspruch i mit Deviationskompensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Kompaßgehäuse (G) angeordneten Deviationskompensatoren an einem Schwenkarm (0) befestigt sind, der an dem zweckmäßig mit Gummipuffern (N) versehenen Träger (K) des Kompasses angelenkt ist.
DEV24015D 1927-06-18 1928-06-19 Kompass, insbesondere fuer Flugzeuge Expired DE566628C (de)

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