DE565019C - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE565019C
DE565019C DEZ19634D DEZ0019634D DE565019C DE 565019 C DE565019 C DE 565019C DE Z19634 D DEZ19634 D DE Z19634D DE Z0019634 D DEZ0019634 D DE Z0019634D DE 565019 C DE565019 C DE 565019C
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DEZ19634D
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FRIDOLIN ZEHETMAYER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe Im Zentrifugalpumpenbau und dessen Anwendungsgebiet sind in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte zu verzeichnen gewesen. Trotz der hervortretenden Vervollkommnung hinsichtlich wirtschaftlicher Formgebung der Laufräder, bester Wasserführung innerhalb des Pumpenkörpers und dem daraus resultierenden hohen Wirkungsgrad, war es bis jetzt noch nicht gelungen, diese Pumpen ohne Verwendung von Spezialsaugvorrichtungen selbstansaugend zu gestalten.
  • Die gegen Luft sehr empfindliche Zentrifugalpumpe kann den Betrieb nur dann aufnehmen, wenn die im Saugrohr und Pumpenkörper stehende Luft beseitigt wird. Im allgemeinen wird die Luft dadurch fortgeschafft, daß die Saugleitung und der Purnpenkörper bis zum höchsten Punkt der Pumpe mit Wasser oder der zu fördernden Flüssigkeit aufgefüllt wird. Dabei ist Voraussetzung, daß am Ende der Saugleitung ein Fußventil vorgesehen ist, welches die Flüssigkeit am Ablaufen hindert. Um das Auffüllen von Pumpe und Saugleitung zum Zwecke der Entlüftung zu vermeiden, gibt es noch eine ganze Anzahl von Verfahren und Vorrichtungen, z. B. Auspumpen bzw. Entlüften der Saugleitung und des Pumpenkörpers mittels Flügelpumpe, Luftpumpe, Schieberpumpe, Vorschalten von Wasserringluftpumpen oder direkte Kombination zwischen Zentrifugalpumpe und Wasserringluftpumpe innerhalb eines Aggregates, ferner Vorschalten von besonderen Wasserbehältern, sogenannten Saugtöpfen, die mit ihrem Volumen einen von dem Inhalt der Saugleitung abhängigen Wasservorrat aufnehmen und dadurch die Pumpe und Saugleitung bis zu einem gewissen Grade zu entlüften vermögen, ferner Verwendung besonderer Entlüftungsvorrichtungen, wie Strahlapparate usw. All diese Apparate und Vorrichtungen jedoch sind Notbehelfe und weisen mehr oder weniger große Nachteile auf. Sie können wohl eine Saugleitung und Pumpe entlüften, nicht aber verhindern, daß beim Eindringen von Luft durch undichte Verbindungen oder durch die Stopfbüchse oder aber durch nachträglich sich bildende Luftsäcke in der Pumpe oder Leitung doch Betriebsstörungen oder glattes Versagen der Pumpe eintreten.
  • Mit den zur Zeit existierenden selbstansaugenden Kreiselpumpen der verschiedensten Systeme, die sich in der Praxis haben verwenden lassen, ist das schon lang angestrebte Problem, Kreiselpumpen selbstansaugend zu gestalten, gelöst. Diese Pumpen entlüften sich selbsttätig und gehen dann automatisch zur Förderung über. Als markantes Unterscheidungsmerkmal zwischen einer gewöhnlichen Zentrifugalpumpe und einer selbstansaugenden Kreiselpumpe kann das Laufrad angesehen werden. Während eine gewöhnliche Zentrifugalpumpe im Innern ein Laufrad von der üblichen und allgemeinen Beschaffenheit aufweist, haben die kleinen selbstansaugenden Kreiselpumpen eine Art Sternrad im Gehäuse. Dieses Sternrad ist auch die Ursache, daß der Wirkungsgrad dieser selbstansaugenden Kreiselpumpen sehr tief liegt, etwa 28 bis 30 °/o, während Zentrifugalpumpen einen Wirkungsgrad von etwa 7o bis 85 °j" erreichen. Außer dem schlechten Wirkungsgrad der selbstansaugenden Pumpen mit Sternrad tritt noch der Nachteil auf, daß die Leistung und Förderhöhe nur bis zu einer bestimmten Grenze reicht und dann aus wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht weiter gezogen werden kann.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung einer selbstansaugenden Zentrifugalpuinpe unterscheidet sich von bekannten selbstansaugenden Kreiselpumpen dadurch, daß sie im Gehäuse kein Sternrad, sondern, wie jede gewöhnliche Zentrifugalpumpe, ein Laufrad aufweist. Dadurch ist es auch möglich, den Faktor von Leistung, Förderhöhe und Wirkungsgrad genau so zu erhalten, wie dieser bei erstklassigen Zentrifugalpumpen auftritt.
  • Diese selbstansaugende Zentrifugalpumpe saugt an ohne Fußventil, sie saugt über den Berg und ist unempfindlich gegen Luftsäcke, denn diese werden sofort beseitigt, Luftschläge können also nicht eintreten. Um den verschiedensten Verhältnissen zu entsprechen, kann das Laufrad offen, geschlossen; einseitig oder doppelseitig beaufschlagt ausgeführt werden. Die Pumpe selbst kann je nach Förderhöhe ein- oder mehrstufig hergestellt werden. Sie fördert Luft und Wasser oder ein Luft- und Wassergemisch. Das erreichbare Vakuum beträgt etwa 72 bis 74 cm Quecksilbersäule.
  • Im nachfolgenden soll an Hand der Zeichnungen die Wirkungsweise und Konstruktion eingehend erläutert werden.
  • Die Laufräder (Fig. 7 bis 9) stellen gewöhnliche Zentrifugalpumpenlaufräder dar, und zwar zeigt Fig.7 ein einseitig beaufschlagtes Laufrad in geschlossener Ausführung, Fig.8 ebenfalls ein einseitig beaufschlagtes Laufrad, aber in offener Ausführung. Fig. 9 zeigt ein geschlossenes Rad mit doppelseitiger Beaufschlagung. Diese mit normal zu bezeichnenden Laufräder (Fig.7 bis 9) tragen Schaufeln r in der allgemein üblichen und bekannten Form bei gleichbleibender Schaufelstärke t vom Laufradeintritt bis -austritt. Fig. io hingegen zeigt ein Laufrad in geschlossener und einseitig beaufschlagter Ausführung, bei dem die Schaufeln r am Laufradeintritt spitz zugehen und sich nach dem Austritt zu erweitern. Trotz dieser nach außen zunehmenden Erweiterung der Schaufeln r läßt sich das Rad (Fig. io) rechnerisch so festlegen, daß es in bezug auf Leistung, Förderhöhe und Wirkungsgrad einem normalen Rad (Fig. 7) entspricht. Die erweiterten Schaufeln (Fig. io) wirken also nicht hindernd auf die Betriebsfaktoren und lassen sich nicht nur bei einem geschlossenen und einseitig beaufschlagten Rad (Fig. 7) anbringen, sondern auch bei einem offenen einseitig beaufschlagtenRad wie Fig.8 zeigt. Dasselbe gilt natürlich auch für das geschlossene und doppelseitig beaufschlagte Rad (Fig.9). Es steht aber auch ferner nichts entgegen, daß die Schaufeln r (Fig. io) in ihrem oberen erweiterten Teile mit einer Aussparung s1 versehen werden, wie dies die Fig. ii zeigt. Diese Aussparung s1, welche sich auf die ganze Radbreite durchzieht, macht das Rad leicht und dient als Hauptelement für die Saugwirkung und Entlüftung der Pumpe und Saugleitung. Dieses Laufrad (Fig. ii), -welclies die Luftpumpenwirkung mit Hilfe der eingegossenen Aussparungen s, welche mit Luftkammern oder Luftzellen bezeichnet werden können, herbeiführt, nimmt nach beendigter Entlüftung die normale Förderung automatisch auf. Dadurch nun, daß die Stirn-und Rückseite des dargestellten Laufrades (Fig. i i) geradlinig hochgeführt ist und zu beiden Seiten der Gehäusewandungen anliegt, wie aus Fig.6 (rechts) zu ersehen i'st, wird diese Luftzelle s1 (Fig. i i) rechts sowohl wie links durch die Gehäusewandungen als auch nach unten durch die Materialstärke und nach oben durch den Wasserring begrenzt und abgedichtet. Eine direkte Verbindung mit dem Laufradinnern ist unmöglich und kann auch nicht eintreten, da durch das in die Bohrung l und Rillen k geleitete Sperrwasser (Fig. 6), welches nach allen Seiten an der Nabe wieder abgeschleudert wird, eine stetige, auch seitliche Abdichtung hergestellt ist. Die Trennung der einzelnen Luftzellen s, untereinander geschieht durch den dazwischenliegenden Teil zt (Fig. i i). Um durch das geradlinige Hochziehen der Stirn- und Rückseite am Laufrad (Fig. i i) keine allzu reichlichen Wandstärken v zu erhalten, also um das Rad so leicht wie möglich zu gestalten, wird die zwischen den einzelnen Luftzellen s1 liegende Dichtungsfläche ü (Fig. i i) ausgespart und verkürzt, so daß nur noch die Dichtungsränder b (Fig. 2 und 6) stehenbleiben. Durch diese Aussparung ist gleichzeitig die Luftkammer s1 bedeutend vergrößert worden, so daß auch das Fassungsvermögen der Luftkaminer s1 erhöht ist. Für das Absaugen der Luft ist das ein großer Vörteil, da die Entlüftung sehr spontan vor sich geht.
  • Ist nun das Gehäuse g (Fig. 5 und 6 und Fig. 12 und 13) mit Wasser gefüllt, der Absperrschieber s geschlossen, und wird das Laufrad a in eine schnell rotierende Bewegung versetzt, so wird die das Laufrad a umgebende Flüssigkeit infolge der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert. Da der Schieber s geschlossen ist, kann die abgedrängte Flüssigkeit nicht durch den Druckstutzen entweichen und ist gezwungen, sich der inneren Form des Gehäuses g anzupassen. Das abgedrängte Wasser legt sich also in einer gleichmäßig starken Schicht an die innere Gehäusewandung an und bildet im Innern einen Luftkern. Da das Gehäuse g eine Spirale bzw. einen Exzenter bildet, so liegt der äußere Umfang des Rades an der oberen Seite ziemlich tief und auf der unteren Seite nur zu einem Teil in dieser Wasserschicht, wie dies in Fig. 1a und 13 dargestellt ist. Diese mit einem Wasserring vergleichbare Wasserschicht stellt sich also sowohl zwischen den Schaufelräumen w (Fig. 1a und i3), die als Laufradinneres bezeichnet werden können, als auch in den Luftzellen s, ein, so daß praktisch ein völlig dichter Abschluß für das Laufradinnere wie auch für die Luftzellen nach außen bin gewährleistet ist. Das L aufradinnere und die Luftkammern .s1 haben dadurch innerhalb des Gehäuses keine Verbindung miteinander, da sie auch, wie schon erwähnt. seitlich voneinander getrennt sind durch die Abdichtung an der Gehäusewandung und die Dichtungsflächen bzw. Dichtschaufeln b. Dadurch ist es möglich, offene Laufräder zu verwenden und trotzdem eine selbstansaugende Wirkung zu erzielen.
  • Infolge der exzentrischen Lage des Kreisels a zum Wasserring (Fig. 1a und 13) tauchen diese Luftkammern s1 in der oberen Stellung bis auf den Grund in diese Wasserschicht, während sie in der unteren Stellung nur zu einem Teil in diese Wasserschicht greifen, und zwar nur so viel, daß der Abschluß nach außen stattfindet und die Zelle isoliert ist. Dreht sich nun das Laufrad a nach der durch Pfeil angegebenen Richtung (Fig.l2 und i3). so wird jede Luftzelle s,. von rechts oben kommend, sich allmählich erweitern und in der unteren Stellung die größte Ausdehnung erhalten. Bei der weiteren Drehtin- von nuten wieder nach ob:n wird das Volumen dieser Luftzelle wieder abnehmen und bis auf Null sinken. Dieser Vorgang, d. h. das Sichbilden bzw. Wiederverschwinden dieser Luftzelle, wiederholt sich beim Lauf der Pumpe dauernd und hätte praktisch genommen keinen Wert, wenn nicht zwei Öffnungen vorgesehen wären, die diesen Zustand zu einer Arbeitsermöglichung ausnützen würden. Indem sich eine solche Zelle (Luftzelle) bildet und ausdehnt, entsteht in derselben ein gewisser Unterdruck (Vakuum) . Nun ist aber am Gehäuse g (Fig. 5 und 6) eine mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung stehende öffnung e vorgesehen, an der die unter Vakuum stehenden Luftzellen vorbei müssen. Sobald die unter Vakuum stehende Luftzelle die Öffnung e passiert, wird sie sich durch diese Öffnung sofort Luft heranziehen. Bei der weiteren Drehung, und nachdem die Zelle ihre größte Ausdehnung gehabt hat, tritt die Umkehrung ein. Die Luftzelle wird wieder abnehmen und allinählich verschwinden, und bei diesem Vorgang wird die in der Zelle enthaltene Luft zusammengepreßt - komprimiert. Um für diese zusammengepreßte Luft einen Ausgang zu schaffen, ist die Öffnung f (Fig. 5 und 6) vorgesehen. Durch das Ansaugen und Abstoßen der Luft ist die Luftpumpenwirkung gegeben. Bis jetzt steht aber das Laufradinnere und die Luftpumpenräuine noch in keinem Verhältnis zueinander, denn beide Teile sind, wie schon erwähnt, vollkommen voneinander getrennt. Erst dadurch, daß an die Einlaßöffnung e eine Rohrleitung h angeschlossen ist, die mit der Saugleitung i und dadurch mit dem Laufradinnern in Verbindung steht, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist es möglich, die Saugleitung sowohl als auch das Pumpen- und Laufradinnere zu entlüften. Das Wasser wird dann von der äußeren Atmosphäre bis an den Saugmund des Laufrades a tierangedrückt, und von diesem Augenblick ab arbeitet das Rad a mit Zentrifugalpumpenwirkung, und zwar gegen geschlossenen Schieber. Wird der Schieber s geöffnet, dann fördert die Pumpe, der Wasserring löst sich auf, und die Luftpumpenwirkung schaltet automatisch ab. Die beiden Öffnungen e und f verschließen sich durch zwei eingebaute, einfache Abschlußorgane (Gummikugeln) selbsttätig.
  • Die Fig. i, 3 und 4. stellen ebenfalls Laufräder der erfindungsgemäßen Bauart dar.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRL CHR: i. Selbstansaugende Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Schaufeln des Laufrades mit seitlich offenen Aussparungen (s,.) versehen sind, die ein besonderes Kreiselrad bilden, welches beim Umlauf in dem teilweise mit Wasser gefüllten und mit besonderen Saug- (e) und Drucköffnungen (f) versehenen Spiralgehäuse nach Art einer Wasserringpumpe arbeitet und die Saugleitung entlüftet. J. Selbstansaugende Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Aussparungen (s1), welche die Zellen des Hilfskreisels bilden, auf der Stirn- und Rückwand des Kreisels noch Dichtungsleisten (b) zur Vergrößerung der Zellen angeordnet sind.
DEZ19634D 1931-10-15 1931-10-15 Selbstansaugende Kreiselpumpe Expired DE565019C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2782722A (en) * 1955-08-01 1957-02-26 Ford Motor Co Plastic impeller
US2835203A (en) * 1952-12-22 1958-05-20 Thompson Prod Inc Pump impeller
US3040670A (en) * 1959-10-16 1962-06-26 Duriron Co Pumps
DE3335213A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-11 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Laufrad fuer kuehlwasserpumpen
EP1348871A1 (de) * 2002-03-27 2003-10-01 Pompes Salmson Kreiselpumpe für niedrige Flussraten mit verbesserter Ansaughöhe

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