DE599034C - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE599034C
DE599034C DESCH95710A DESC095710A DE599034C DE 599034 C DE599034 C DE 599034C DE SCH95710 A DESCH95710 A DE SCH95710A DE SC095710 A DESC095710 A DE SC095710A DE 599034 C DE599034 C DE 599034C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/04Alloys based on copper with zinc as the next major constituent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/428Discharge tongues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine selbstansaugende Kreiselpumpe.
  • Die bekannten Kreiselpumpen bestehen aus einem mit Schaufeln besetzten Laufrad, das in einem vorzugsweise spiralig sich erweiternden Gehäuse umläuft. Bislang wurde das Spiralgehäuse so ausgebildet, daß es sich vom Druckraum, an der Ansatzstelle des Druckrohres beginnend, in der Umlaufrichtung des Laufrades stetig spiralig erweiterte. Bei dieser Anordnung liegt die Gehäusespirale praktisch nur in einem Punkte nahe am Laufrad. .
  • Um den Verschleiß zu vermindern oder den Wirkungsgrad zu erhöhen, hat man früher bereits vorgeschlagen, das Spiralgehäuse in der Nähe des Druckrohres zunächst konzentrisch nahe dem Umfang des Laufrades entlang zu führen, so daß dieser Gehäuseteil mindestens einen der Schaufelräume des Schaufelrades abschließt. Man hat auch das Spiralgehäuse mit einem Leitring versehen, der das Laufrad allseitig eng anschließend umgab, und diesen Leitring mit verschiedenen Durchtrittskanälen für die Flüssigkeit ausgestattet.
  • Es sind auch Kreiselpumpen bekannt, bei denen das Gehäuse zwischen Druckstutzen und Spirale im Bereich mehrerer Laufradzellen eng anliegt und das Laufrad in den Druckraum hineinragt. Bei diesen Kreiselpumpen liegt jedoch der Druckstutzen durch einen Druckraum mit schrägen Wänden verbunden über dem Laufrad. Eine derartige Pumpe ist nicht in der Lage, die Förderflüssigkeit auf größere Saughöhen selbst anzusaugen. Alle diese bekannten Vorrichtungen zeigen jedoch den Nachteil, daß Pumpengehäuse und Saugleitung vor der Inbetriebsetzung mit Wasser gefüllt oder durch besondere Hilfsmittel, wie Ejektoren oder Trockenluftpumpen, entlüftet werden müssen, damit das Wasser in den leeren Saugschlauch und in das Pumpengehäuse strömt. Sie sind also keinesfalls imstande, bei flüssigkeitsleerer Saugleitung anzusaugen, und brauchen ein dicht schließendes Fußventil am Ende des Saugkorbes. Außerdem ist bei diesen Pumpen ein Absperrschieber am Druckstutzen erforderlich, der beim Anfahren geschlossen ist und erst nachdem die volle Drehzahl erreicht ist, langsam goffnet werden darf.
  • Es sind äuc,h@selb'i#tansaugende Pumpen vorgeschlagen worden, bei denen durch eine am Druckstutzen angebrachte Tasche Füllwasser aus dem Druckraum nach den Laufradzellen zur Verdrängung der Luft zugeführt wird. Dabei ist jedoch das Laufrad nicht in den Druckraum vorverlegt, und das Gehäuse liegt nicht konzentrisch eng am Laufradumfang im Bereich mehrerer Laufradzellen an.
  • Mit dieser Pumpe ist es zwar möglich, eine Saugwirkung zu erzielen, jedoch kann ein größerer Unterdruck mit dieser Pumpe nicht überwunden werden.
  • Auch hat man vorgeschlagen, bei Kreiselpumpen den Druckstutzen schräg über der Mitte so anzubringen, daß das Laufrad in das Profil des Druckstutzens hineinragte. Das Gehäuse lag bei dieser Pumpe im Bereich einer Laufradzelle zwischen dem Druckstutzen und Spirale konzentrisch eng am Laufradumfang an, und die Saugleitung ist bei dieser Ausführungsform hochgeführt.. Jedoch ist diese bekannte Pumpe nur partial beaufschlagt. Da die Saugöffnung teilweise abgedeckt ist, saugt sie lediglich an einem kleinen Teil des Laufrades das Fördermittel an.
  • Die Erfindung betrifft eine selbstansaugende Kreiselpumpe, die radial am ganzen inneren Umfang des Laufrades das Fördermittel ansaugt und sich durch folgende Merkmale auszeichnet: Senkrecht nach oben gerichteter, in der Laufradebene angeordneter Druckstutzen; das Gehäuse liegt zwischen Druckstutzen und Spirale mindestens im Bereich einer Laufradzelle konzentrisch eng am Laufradumfang an; die Verlängerung der nach dem Laufrad zu liegenden inneren Wand des Druckstutzens bildet annähernd eine Tangente an das Laufrad bzw. schneidet das Laufrad als Sehne über höchstens i2o Bogengrade; die Saugleitung ist hochgeführt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. = zeigt eine Kreiselpumpe nach der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Laufradachse durch die Laufradmitte.
  • In Fig.2 ist zur Gegenüberstellung eine Kreiselpumpe bekannter Bauart dargestellt. Eine gewöhnliche Kreiselpumpe in der bekannten Ausführung ist in Fig. 2 dargestellt. Hier beginnt der das Schaufelrad umgebende spiralige Druckraum z' unmittelbar neben dem Druckrohr 2' an der Stelle 3' und schließt an den Umfang des Laufrades nur mit einem verhältnismäßig kurzen Teil an.
  • Außerdem liegt der Druckstutzen 2' so, daß die Verlängerung 5' der nach der Laufradmitte zu liegenden inneren Gehäusewandung 6' das Laufrad 7' nicht berührt. Der Saugstutzen selbst ist zentral angeordnet. Beim Anfüllen des Pumpengehäuses läuft also das Füllwasser bereits in die Saugleitung, sobald der unterste Punkt dieses horizontalen Sauganschlusses erreicht ist. Man kann also das Pumpengehäuse niemals unabhängig von der Saugleitung gänzlich mit Wasser füllen, sondern immer nur beide zusammen.
  • Im Gegensatz zu dieser gewöhnlichen Kreiselpumpe nach Fig. 2 ist in Fig. i die Kreiselpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem Gehäuse i befindet sich das Laufrad 7 mit den Schaufeln B. Dieses Laufrad rotiert in dem Gehäuse in der Pfeilrichtung. Das Gehäuse i besitzt einen Einlaufkanal, der oberhalb des Gehäuseoberteiles beginnt und in den axialen Saugmund 15 ausläuft. Hierdurch ist es möglich, das Pumpengehäuse allein und unabhängig von der Saugleitung mit Wasser vollständig zu füllen.
  • Das Spiralgehäuse i liegt an der Verbindungsstelle 3 zwischen Druckrohr 2 und Gehäuserand g zunächst auf einer Strecke 3 bis io an dem äußeren Umfang des Laufrades 7 eng an, so daß mindestens ein Schaufelraum des Laufrades, in der Zeichnung zwei Schaufelräume ii und i2 des Laufrades 7, abgeschlossen werden. Bei der Stelle io beginnt das Gehäuse in bekannter Weise allmählich sich spiralig zu erweitern, bis es in die Druckleitung 2 mündet. Diese Druckleitung 2 wird so groß bemessen oder durch ein senkrechtes Druckrohr 13 so weit vergrößert, daß ein Sammelraum entsteht, der möglichst den gesamten Inhalt des Pumpengehäuses aufnehmen kann.
  • Wie aus Fig. = zu ersehen ist, schneidet die Verlängerung 14 der nach der Laufradmitte zu liegenden inneren Druckrohrwandung 6 das Laufrad 7 als Sehne.
  • Wird nunmehr vor Inbetriebsetzung das Pumpengehäuse selbst (nicht die Saugleitung) mit Wasser gefüllt und die Maschine angelassen, so steigt das Füllwasser unter dem Einfluß der Schleuderkraft des Laufrades 7 als Wassersäule in den verlängerten Druckstutzen 2 und 13 und schließt das Pumpengehäuse i gegen den Rückfluß der Außenluft ab. Die Schleuderkraft des Laufrades hält die Wassersäule angenähert auf gleicher Höhe. Beim Anlaufen der Pumpe wird nun im Saugraum 15 ein Unterdruck entstehen, weil das Füllwasser an den Schaufelkanälen und dem Gehäuse i herausgeschleudert und nach oben in den Druckstutzen 2 und 13 getrieben wird. Die Luftverdünnung überträgt sich auch auf die Schaufelkanäle ii und i2, die gerade unter der Abdeckung 3 bis io liegen, weil diese mit dem Saugmund 15 in Verbindung stehen.
  • Bevor eine Schaufel den Punkt 3 des Gehäuses erreicht, schöpft sie Wasser, das den Schaufelkanal ii, i2 teilweise füllt. Das mitgerissene Wasser wird der erwähnten Wassersäule entnommen, die mit fortschreitender Luftverdünnung im Saugrohr 15 etwas tiefer in das Gehäuse i hineinsinkt.
  • Das in den Schaufelräumen 11, 12 eingeschlossene Wasser wird hinter der Stelle io der Abdeckung 3 bis io in den spiraligen Gehäuseraum i geschleudert, mit dem Ergebnis, daß Luft aus dem Saugraum 15 nachfolgen muß. Das herausgeschleuderte Wasser folgt der Spirale des Gehäuses i und wandert in Richtung der Pfeile nach dem Druckstutzen 2 zu. Ebenso nimmt die aus dem Saugraum 15 gerissene Luft denselben Weg und entweicht durch die Wassersäule im Druckstutzen 2 in die Atmosphäre.
  • An der inneren nach der Pumpenmitte zu gelegenen Kante 3 des Druckstutzens 2 tritt unter dem Einfluß der saugenden Schöpfwirkung der Schaufeln 1q., die sich dem Punkt 3 nähern, ein Rückstrom der Wasserteilchen der Wassersäule ein, und ein Teil des Wassers tritt in die Laufradkanäle 16, 17 ein. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis Wasser aus dem Saugrohr 15 angesaugt wird und in das Gehäuse 1 stürzt. Danach arbeitet die Pumpe wie jede andere Kreiselpumpe.
  • Solange die Pumpe als Luftpumpe arbeitet, also das Saugrohr entlüftet, kann man beobachten, daß am Punkt 18 während der Ansaugperiode atmosphärischer Druck herrscht, während bei ig durch das aus den Schaufelknanälen 2o, 21 herausgeschleuderte Wasser, dessen Geschwindigkeit hinter der Kante io der Abdeckung in Druck umgesetzt wird, ein Überdruck entsteht.
  • Die Voraussetzung dieser Wirkung ist das Vorhandensein der Abdeckung 3 bis zo sowie ein gewisses Hinausragen des Profils des Laufrades 7 in die Verlängerung des Druckstutzens etwa um das Stück s. Tritt die Peripherie des Laufrades hinter der inneren Begrenzungslinie 7 des Druckstutzens 2 zurück, etwa um das Stück P der Fig. 2, so wird die Pumpe praktisch nicht mehr als Entlüftungspumpe arbeiten können, weil die Schöpfwirkung der Schaufelräder unterbunden ist.
  • Die neue Pumpe hat die gleichen Eigenschaften wie eine Kolbenpumpe. Sie saugt und fördert ohne Fußventil oder Rückschlagklappe in der Saugleitung. Zum Anlassen ist der sonst bei Kreiselpumpen erforderliche Absperrschieber am Druckstutzen überflüssig, denn die Pumpe saugt und fördert gegen eine offene Druckleitung. Gegenüber anderen selbstsaugenden Kreiselpumpen hat sie den Vorteil, daß theoretisch richtig ausgebildete Schaufeln und geschlossene Laufräder Verwendung finden können und keine genaue seitliche Dichtung erforderlich ist. Die Pumpe saugt und fördert z. B. noch einwandfrei mit einem Spielraum von 1 nun zwischen den Flanken des Laufrades und dem Gehäuse. Die Pumpe ist ferner gegen Verunreinigungen genau so unempfindlich und betriebssicher wie jede beliebige Kreiselpumpe, und die Herstellungskosten sind noch niedriger, weil der Absperrschieber an der Druckseite fortfällt.
  • Die bekannten Vorrichtungen, bei denen die Gehäusewandung auf eine Strecke des Laufradumfanges an das Laufrad herangeführt wird, um, wie in den Patentschriften zum Ausdruck gebracht, den Verschleiß zu vermindern oder den Wirkungsgrad zu erhöhen, können trotz dieser Abdeckung keinesfalls als Luftpumpen arbeiten, weil der Radumfang so weit von der inneren Kante des Druckstutzens entfernt ist, daß eine Schöpfwirkung der Schaufeln nicht mehr eintreten kann, und weil ein ausreichendes Anfüllen des Gehäuses mit Wasser wegen des zentral liegenden Eintrittsstutzens ausgeschlossen ist. Bei jeder nach dieser bekannten Bauweise ausgeführten Kreiselpumpe muß also nicht allein das Pumpengehäuse, sondern auch der Saugschlauch vor der Inbetriebsetzung mit Wasser gefüllt werden; man muß mit einem geschlossenen Druckschieber anfahren.
  • Die Kreiselpumpe nach der Erfindung kann aus allen in Frage kommenden Werkstoffen ausgeführt werden und zur Förderung von Flüssigkeiten aller Art, wie Wasser, Säuren, Laugen, wegen der kräftigen Bauart aber auch zum Befördern von Schlamm- oder feste Teile enthaltenden Flüssigkeiten, wie Baugrubenwasser u. dgl., benutzt werden,' ohne daß die Lebensdauer wesentlich beeinträchtigt würde, wie es bei den bekannten selbstansaugenden Pumpen (Wasserringpumpen u. dgl.) bisher der Fall war, die infolge der zur Luftförderung notwendigen genauen Passungen unter solchen Betriebsbedingungen schnellem Verschleiß unterlagen.
  • Die Kreiselpumpe nach der vorliegenden Erfindung erzeugt bei flüssigkeitsleerer Saugleitung eine Luftleere von go % und darüber.

Claims (1)

  1. PATENT ANSI'LZIJCH: Selbstansaugende Kreiselpumpe, die radial am ganzen inneren Umfang des Laufrades das Fördermittel ansaugt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale- Senkrecht nach oben gerichteter, in der Laufradebene angeordneter Druckstutzen; das Gehäuse liegt zwischen Druckstutzen und Spirale mindestens im Bereich einer Laufradzelle konzentrisch eng am Laufradumfang an; die Verlängerung der nach dem Laufrad zu liegenden inneren Wand des Druckstutzens bildet annähernd eine Tangente an das Laufrad bzw. schneidet das Laufrad als Sehne über höchstens 12o Bogengrade; die Saugleitung ist hochgeführt.
DESCH95710A 1931-10-23 1931-10-23 Selbstansaugende Kreiselpumpe Expired DE599034C (de)

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DESCH95710A DE599034C (de) 1931-10-23 1931-10-23 Selbstansaugende Kreiselpumpe
NL62890D NL62890B (de) 1931-10-23 1932-10-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743193C (de) * 1941-03-30 1943-12-20 Motorenfabrik Heinrich Liesen Kuehleinrichtung fuer eine eine Kreiselpumpe antreibende Brennkraftmaschine
DE1115586B (de) * 1957-07-12 1961-10-19 Eugen Soeding Kanalradpumpe mit an den Aussenseiten der Radwaende zusaetzlich angeordneten Rippen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743193C (de) * 1941-03-30 1943-12-20 Motorenfabrik Heinrich Liesen Kuehleinrichtung fuer eine eine Kreiselpumpe antreibende Brennkraftmaschine
DE1115586B (de) * 1957-07-12 1961-10-19 Eugen Soeding Kanalradpumpe mit an den Aussenseiten der Radwaende zusaetzlich angeordneten Rippen

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NL62890B (de) 1934-02-15

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