DE3318548A1 - Selbstansaugende pumpe - Google Patents

Selbstansaugende pumpe

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DE3318548A1
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pump
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DE19833318548
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English (en)
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Yoji Ichikawa Chiba Mori
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World Chemical KK
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World Chemical KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/004Priming of not self-priming pumps
    • F04D9/005Priming of not self-priming pumps by adducting or recycling liquid

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

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WORLD CHEMICAL CO., LTD. Tokio (Japan)
Selbstansaugende Pumpe
Die Erfindung betrifft eine selbstansaugende Pumpe, insbesondere mit einem Förderram, der von einem Gehäuse begrenzt ist, das einen Einlaß und einen Auslaß besitzt, und mit einem Laufrad, dessen Drehung bewirkt, daß das Fördergut aus dem Auslaß austritt.
Seit einiger Zeit werden zum Fördern von flüssigen Chemikalien häufig verschiedenartige selbstansaugende Pumpen verwendet.
Dabei ist die Bedienung der Pumpe vereinfacht worden, so daß es nur noch wenige Bedienungspersonen mit Erfahrungen in der Bedienung derartiger Pumpen gibt.
Pumpen zum Fördern von flüssigen Chemikalien werden aus Kunstharz, Metall und dergleichen hergestellt. Dabei kann im Leerlauf der Pumpe eine schwerwiegende Betriebsstörung dadurch hervorgerufen werden, daß die Berührung zwischen dem rotierenden mit dem ortsfesten Teil der Pumpe zu einer thermischen Verformung führt.
Ferner ist ein Lager der Pumpe mit einem rotierenden Teil versehen, an dem bei der chemischen Reaktion erzeugtes,
kristallisiertes Gut oder in der flüssigen Chemikalie suspendierte Peststoffe und dergleichen anzuhaften trachten. Infolgedessen ist der rotierende Teil der Pumpe einem Antrieb ausgesetzt, so daß der an einer Fläche einer mechanischen Abdichtstelle auftretende Verschleiß zu einem Lecken der Flüssigkeit führt.
Eine Flüssigkeit umschließende Einrichtung und ein Gleitstück sind mit einem Dichtelement und einem rotierenden Element versehen. In der Pumpe treten Störungen vor allem an der Flüssigkeit umschließenden Einrichtung und dem Gleitstück auf, weil diese Teile einen gleitenden bzw. rotierenden Teil besitzen. Es ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das bei abgestellter Pumpe eine Speicherung der Flüssigkeit bewirkt. Wenn Staub und Feststoffe das Rückschlagventil erreichen, bewirkt eine Heberwirkung eine Rückströraung der Flüssigkeit und damit eine Entleerung der Pumpe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer selbstansaugenden Pumpe, mit der die vorgenannten Nachteile vermieden werden können.
Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer selbstansaugenden Pumpe, in der kein mechanisches Rückschlagventil verwendet wird und dank der Anordnung eines Saugraums und eines kleinen Heberloches die angesaugte Flüssigkeit in einem Pumpengehäuse gespeichert werden kann.
Gemäß der Erfindung besitzt die selbstansaugende Pumpe eine Pumpeinrichtung mit einem Pumpengehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß bildet und geeignet ist, zu fördernde Flüssigkeit zu umschließen, einer in dem Pumpengehäuse ange-
ordneten, flussigkeitsfordernden Einrichtung zum Fördern der Flüssigkeit in dem Pumpengehäuse, einer in dem Pumpengehäuse angeordneten Saugeinrichtung zum Saugen der Flüssigkeit von dem Auslaß in das Pumpengehäuse und eine Selbstansaugeinrichtung zum Ansaugen von Flüssigkeit in das Gehäuse während des Selbstansaugbetriebes der Pumpeinrichtung, eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Pumpeinrichtung und eine Flüssigkeitsspeichereinrichtung zum Speichern von Flüssigkeit in dem Pumpengehäuse, wenn der Pumpbetrieb der Pumpeinrichtung aufgehört hat, wobei die flussigkeitsfordernde Einrichtung ein im unteren Teil des Pumpengehäuses angeordnetes Laufradgehäuse besitzt, ferner ein in dem Laufradgehäuse angeordnetes und mit der Antriebseinrichtung verbundenes Laufrad, einen zwischen der Innenwandung des Laufradgehäuses und dem Laufrad angeordneten Wirbelraum und eine Abdichteinrichtung zum Verhindern eines Eintritts von Flüssigkeit und Luft in den Wirbelraum, die Selbstansaugeinrichtung eine Trenneinrichtung zum Trennen der Luft von der zu fördernden Flüssigkeit besitzt und die Speichereinrichtung eine Hebereinrichtung zum Hebern der Flüssigkeit aus der Selbstansaugeinrichtung in die Saugeinrichtung besitzt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 im Vertikallängsschnitt eine Ausführungsform einer selbstansaugenden Pumpe gemäß der Erfindung,
Figur 2 schematisch einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2,
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Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 1,
Figur 6 das Laufradgehäuse in einem Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5,
Figur 7 im Teilschnitt das Laufradgehäuse und das Laufrad einer selbstansaugenden Pumpe gemäß der Erfindung,
Figur 8 eine Untersicht einer Ausführungsform eines Laufrades für eine selbstansaugende Pumpe gemäß der Erfindung und
Figur 9 in Draufsicht eine Ausführungsform eines Laufrades für eine selbstansaugende Pumpe gemäß der Erfindung.
in der Figur 1 ist eine selbstansaugende Pumpe gemäß der Erfindung gezeigt.
Die selbstansaugende Pumpe 10 besitzt eine Pumpeinrichtung zum Fördern der Flüssigkeit und eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Pumpeinrichtung.
Die Pumpeinrichtung besitzt ein Pumpengehäuse 12 zum Umschließen von Flüssigkeit, eine flüssigkeitsfordernde Einrichtung 14 zum Fördern der Flüssigkeit, eine Saugeinrichtung zum Saugen der Flüssigkeit von einem Austrittsteil in das Pumpgehäuse 12, eine Selbstansaugeinrichtung 18 zum Ansaugen von Flüssigkeit in das Pumpgehäuse 12, einen mit der Saugeinrichtung 16 in Verbindung stehenden Einlaß 20 und einen mit
dem Pumpengehäuse 12 in Verbindung stehenden Auslaß 22. Die Antriebseinrichtung umfaßt einen Elektromotor 26.
In der Figur 1 erkennt man, daß das Pumpengehäuse 12 aus zwei aneinander befestigten Teilen besteht, und zwar aus einem Unterteil 28 und einem Oberteil 30. Jeder dieser beiden Teile ist vorzugsweise durch Formpressen aus Kunststoff, wie Polypropylen, hergestellt. In dem in der Figur 1 gezeigten, zusammengesetzten Zustand ist zwischen den einander zugekehrten Flächen der miteinander zusammenwirkenden Flansche ein O-Ring angeordnet, der von einem Kupplungsring 36 zusammengedrückt wird.
Die flüssigkeitsfordernde Einrichtung 14 umfaßt ein in dem unteren Bereich des Pumpengehäuses 12 angeordnetes Laufradgehäuse 32 und ein Laufrad 34, das in dem Laufradgehäuse angeordnet und an der Abtriebswelle 26a des Elektromotors 26 befestigt ist. Das Laufradgehäuse 32 besteht aus zwei aneinander befestigten Teilen, und zwar einem Unterteil 38 und einem Oberteil 40. Das Laufradgehäuse 32 besitzt ferner einen zylindrischen rohrförmigen Teil 42, der mit dem Oberteil 40 verbun den ist, und einen Flansch 44, der sich von einem Ende des rohrförmigen Teils 42 weg erstreckt.
Wie am besten in den Figuren 1 und 2 erkennbar ist,
basitst die Saügeinrichtang 16 einen Hauptsaugraum 46, der mit dem Einlaß 20 in Verbindung steht, πη& einen Hilfssaugraum 48, der auf der Innenseite des Hauptsaugraumes 46 angeordnet ist. Zwischen dem Oberteil 40 des Laafradgehäuses 32 «ad den Pumpen™ gehäuse 12 ist eine vertikal® erste Zwischenwand 50 angeordnet«, Gemäß der Figur 2 besteht diese erste Zwischenwand 50 aus einer rechteckigen ersten Zwischenwandplatte 52, die an dem Äußenrand des Oberteils 40 des Laufradgehäuses 32 befestigt
ist, einer zweiten Zwischenwandplatte 54 und einer dritten Zwischenwandplatte 56. Der Hauptsaugraum 46 ist einerseits von der Zwischenwand 50 und andererseits von der Innenwandung des Pumpengehäuses 12 begrenzt.
Gemäß der Figur 2 ist zwischen dem rohrförmigen Teil 42 des Laufradgehäuses 32 und dem Pumpengehäuse 12 eine zweite Zwischenwand 58 vorgesehen, die von einer vierten Zwischenwandplatte 60 und einer fünften Zwischenwandplatte 62 gebildet wird. Die vierte Zwischenwandplatte 60 und die fünfte Zwischenwandplatte 62 sind unter einem vorherbestimmten Winkel zueinander angeordnet und an der Außenwandung des rohrförmigen Teils 42 des Laufradgehäuses 32 undan der Innenwandung des Pumpengehäuses 12 befestigt.
Zwischen der ersten Zwischenwand 50, der zweiten Zwischenwand 58 und der Innenwandung des Pumpengehäuses 12 ist eine Deckplatte 64 angeordnet. Gemäß den Figuren 1 und 2 ist der Hilfssaugraum 48 von der ersten Zwischenwand 50, der zweiten Zwischenwand 58 und der Innenwandung des Pumpengehäuses 12 begrenzt. Die erste Zwischenwandplatte 52 besitzt Löcher 66a und 66b, die den Hauptsaugraum 46 und den Hilfssaugraum 48 miteinander verbinden.
Gemäß den Figuren 2 und 3 ist zwischen der Zwischenwandplatte 60 und der Innenwandung des Pumpengehäuses 12 eine dritte Zwischenwand 68 vorgesehen, die einen Druckraum 70 begrenzt. Zwischen der zweiten Zwischenwand 58, der dritten Zwischenwand 68 und der Innenwandung des Pumpengehäuses 12 ist eine Trennplatte 72 montiert, die einen Füllraum 76 der Selbstansaugeinrichtung 18 begrenzt. Die Trennplatte 72 ist mit mehreren Trennlöchern 74 zum Trennen von Flüssigkeit und Luft ausgebildet.
Gemäß der Figur 1 ist der Unterteil 28 des Pumpengehäuses 12 mit einem radial auswärts vorstehenden Flansch versehen. Der Oberteil 30 ist an seinem unteren Ende mit einem radial auswärts vorstehenden Flansch ausgebildet, der dem Flansch des Unterteils 28 zugekehrt ist. Der Oberteil 30 besitzt einen rohrförmigen Teil und ist mit dem Einlaß 20 und dem Auslaß 22 ausgebildet. Der Einlaß 20 ist allgemein größer als der Auslaß 22, und der dem Einlaß 20 zugeordnete Stutzen erstreckt sich allgemein tangential von dem Mantel des Oberteils 30 des Pumpengehäuses 12 weg.
Der Unterteil 28 des Pumpengehäuses 12 besitzt eine allgemein ebene Bodenwand 78 und einen vertikalen Mantel 80, der mit einem Radius glatt in die Bodenwand 78 übergeht.
Gemäß den Figuren 1, 3 und 6 ist der Unterteil 38 des Laufradgehäuses 32 mit einer zentralen öffnung 82 ausgebildet. Der Unterteil 38 besitzt eine allgemein ebene Bodenwand 84, einen ersten vertikalen Mantelteil 86, einen an den ersten vertikalen Mantelteil 86 unter Bildung einer Stufe anschließenden, ringförmigen ebenen Wandteil 88 und einen an diesen anschließenden zweiten vertikalen Mantelteil 90.
Gemäß den Figuren 1 und 3 besitzt der Oberteil 40 des Laufradgehäuses 32 einwärts von seinem Außenumfang einen ringförmigen ebenen Wandteil 92 und einen ersten und einen zweiten ringförmigen Vorsprung 94 bzw. 96, die von dem ebenen Wandteil 92 in das Innere des Laufradgehäuses 32 vorstehen und zwischen denen ein Ringspalt 98 vorhanden ist. In der Mitte des Oberteils 40 bildet eine vertikale Hülse 102 einen Durchlaß. Gemäß den Figuren 1, 4 und 7 ist in dem Oberteil 40 ein Ausgleichsloch 104 ausgebildet, das in dem Ringspalt 98 angeordnet ist. Der ebene Wandteil 92 des Oberteils 40 ist am obe-
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ren Ende des zweiten vertikalen Mantelteils 90 des Unterteils 38 befestigt.
In dem Laufradgehäuse 32 ist das Laufrad 34 angeordnet, das mit der Abtriebswelle 26a des Motors 26 drehfest verbunden ist. Das Laufrad 34 besitzt eine zentrale Nabe 106 mit einer Gewindeöffnung 108, in die die Abtriebswelle 26a des Motors 26 geschraubt ist. Dadurch ist das Laufrad 34 an dem Endteil der Abtriebswelle 26a festgelegt.
Gemäß den Figuren 7, 8 und 9 erstreckt sich das Laufrad 34 von der Nabe 106 unter Bildung einer allgemein ebenen Bodenwand 84 radial auswärts. Die Unterseite des Laufrades 34 ist der Bodenwand 84 des Unterteils 38 zugekehrt und in geringem Abstand von ihr angeordnet. An der Unterseite der Bodenwand des Laufrades sind mehrere bogenförmige Förderschaufeln 112 befestigt, die in beiden Drehrichtungen des Laufrades 34 Flüssigkeit fördern können. Dabei fördern die Schaufeln 112 jedoch in der einen Drehrichtung mit einem beträchtlich höheren Wirkungsgrad als in der anderen Drehrichtung.
Gemäß der Figur 7 besitzt das Laufrad 34 eine Nabe 106, eine Laufradscheibe 110, mehrere von der Laufradscheibe zur Bodenwand 84 des Unterteils 32 hin vorstehende Förderschaufeln 112, mehrere von der Oberseite der Lauf radscheibe 1.10 vorstehen'-de Abdichtschaufeln 114, und einen ringförmigen Vorsprung 116, der von der oberen Fläche der Laufradscheibe 110 vertikal in den Ringspalt 98 hinein vorsteht. Der Umfangsrand 118 der Laufradscheibe 110 ist in einem zweiten Ringspalt 119 angeordnet.
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- , Der erste und der zweite ringförmige Vorsprung 94 und 96f der zweite Mantelteil 90 des Laufradgehäuses 32, die Laufradscheibe 110, die Abdichtschaufeln 114 und der Umfangsrand 118 des Laufrades 34 begrenzen einen engen Spaltraum 122. Das
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Laufradgehäuse 32 ist in seinem Oberteil 40 mit einem Ausgleichsloch 104 ausgebildet und enthält einen Wirbelraum 124, der von der Innenfläche 84 des Unterteils 86 des Laufradgehäuses 32 begrenzt ist.
Gemäß den Figuren 1 und 3 ist in der Bodenwand 84 des Laufradgehäuses 32 ein Ansaugloch 126 ausgebildet, das mit dem Wirbelraum 124 in Verbindung steht. Der Mantel 80 des Gehäuseunterteils 28 einerseits und das Laufradgehäuse 32 andererseits begrenzen einen Druckraum 128 und den Füllraum 18. In einer den Hilfssaugraum 48 begrenzenden Wand ist ein Heberloch 130 ausgebildet, das dem oberen Teil 140 des Druckraums 128 benachbart ist und den Füllraum 18 mit dem Hilfssaugraum 48 verbindet.
In den üblichen selbstansaugenden Pumpen ist das Saugraumvolumen kleiner als das Füllraumvolumen. Daher ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das zum Speichern der Füllflüssigkeit in dem Füllraum dient. Gemäß der Erfindung hat die Saugeinrichtung 16 dasselbe Volumen wie der Füllraum 18. Daher wird das Füllwasser dank der Wirkung des Heberloches 130 gespeichert.
Das Heberloch 130 ist in einer den Hilfssaugraum 48 begrenzenden Wand ausgebildet und verbindet den Füllraum 18 mit dem Hilfssaugraum 48. Während des Selbstansaugbetriebes der Pumpe tritt die in dem Pumpengehäuse 12 befindliche Flüssigkeit durch das Heberloch 130. In der den Hauptsaugraum 46 und den Hilfssaugraum 48 enthaltenden Saugeinrichtung 16 wird während des Betriebes der Pumpe ein Unterdruck aufrechterhalten. Beim Abstellen der Pumpe sinkt der Wasserstand, so daß über den Einlaß 20, das Heberloch 1ßO und die Saugeinrichtung 16 Luft angesaugt und dadurch die Heberwirkung unterbrochen wird.
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Wenn die Drehung des Laufrades 34 aufhört, wird in dem HiIfssaugraum 48 Wasser gespeichert, obwohl das Wasser aus dem Hauptsaugraum 46 zu dem Einlaß 20 hin zurückströmt. Beim Selbstansaugbetrieb der Pumpe wird Wasser aus dem Hilfssaugraum 48 durch die Löcher 66a und 66b in den Hauptsaugraum 46 gedrückt. Unter der Einwirkung des Laufrades 34 wird Wasser aus dem Hauptsaugraum 46 in den Füllraum 18 gefördert.
Nach dem Selbstansaugvorgang strömt Wasser aus dem Hauptsaugraum 46 durch die Löcher 66a und 66b in den Hilfssaugraum 48, bis dieser mit Wasser gefüllt ist.
Das in dem Füllraum 18 befindliche Wasser tritt unter der Fliehkraftwirkung des Laufrades 34 durch das Ausgleichsloch 104 aus, so daß in dem mittleren unteren Bereich des Laufradgehäuses 32 ein Unterdruck erzeugt wird. Das Ausgleichsloch 104 verhindert einen Eintritt von Luft in den Wirbelraum 124, da die durch die Hülse 102 zugeführte Luft durch das Ausgleichsloch 104 in den Füllraum 18 gelangt.
Während des Selbstansaugbetriebes wird die Strömung der Luft zu den Förderschaufeln 112 des Laufrades 34 durch den ringförmigen Vorsprung 116 unterbrochen. Die Luft gelangt aus der Saugeinrichtung 16 in den Füllraum 18. In dem Füllraum 18 bewirkt die Trennplatte 72 eine Abtrennung der Luft von dem Wasser. Ohne eine in dem Füllraum 18 befindliche Trennplatte würden sich im Selbstansaugbetrieb das Wasser und die Luftbläschen aus dem Füllraum 18 infolge der stark turbulenten Strömung durch das Ausgleichsloch 112 hindurch zu den Förderschaufeln 112 des Laufrades 34 hin bewegen. Mittels der Trennplatte 72 wird die Luft von dem Wasser abgetrennt, so daß durch das Selbstansaugloch 126 des Laufradgehäuses 32 nur Wasser in den Druckraum 128 tritt.
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In der vorstehend beschriebenen, selbstansaugenden Pumpe wird zunächst der Füllraum 18 mit Füllwasser gefüllt. Wenn dann das Laufrad 34 mittels des Elektromotors 26 gedreht wird, wird Flüssigkeit in Form von Wasser vom Einlaß 20 in das Pumpengehäuse 12 gesaugt und über den Auslaß 22 abgegeben. Das in das Pumpengehäuse 12 gesaugte Wasser gelangt in die Saugeinrichtung 16. Das in den Hauptsaugraura 46 der Saugeinrichtung gelangte Wasser tritt teilweise durch die Löcher 66a und 66b in den Hilfssaugraum 48 und teilweise durch die öffnung 82 in das Laufradgehäuse 32. Unter der Einwirkung der Förderschaufeln des Laufrades 34 gelangt das aus dem Hauptsaugraum 46 ausgetretene Wasser in den Druckraum 70 und wird über den Auslaß 22 aus dem Pumpengehäuse 12 ausgebracht. Das Laufrad 34 wird in dem schmalen Spaltraum 122 derart gedreht, daß die ringförmigen Vorsprünge 116 und 118 die Innenwandung des Laufradgehäuses nicht berühren.
Im Selbstansaugbetrieb der Pumpe 10 ist infolge der Viskosität der Flüssigkeit diese in dem engen Spaltraum, der von dem ersten und dem zweiten ringförmigen Vorsprung 94 und ab des Oberteils 40 des Laufradgehäuses 32, dem ringförmigen Vorsprung 116 des Laufrades 34 und dem an dessen Außenumfang vorgesehenen, ringförmigen Vorsprung 118 begrenzt ist, einer Reibung ausgesetzt und wird die in diesem engen Spaltraum 122 befindliche Flüssigkeit zu der Oberseite der Laufradscheibe und die mit der Laufradscheibe 110 in Berührung stehende Flüssigkeit zur Unterseite der Laufradscheibe 110 hin gefördert. Die auf diese Weise geförderten Flüssigkeitsmengen sind gleich groß und erzeugen gegengleiche Wirkungen, so daß eine Abdichtung erzielt wird. Unter diesen Bedingungen wirkt der schmale Spaltraum 22 als ein Strömungswiderstand für die Flüssigkeit. Das in dem schmalen Spaltraum 122 befindliche Wasser erzeugt eine Wirbelströmung und eine turbulente Strömung, so daß sich die Förderschaufeln des Laufrades 34 in beträcht-
lichem Abstand von den Abdichtschaufeln 114 befinden. In dem Wirbelraum 124 wird eine schnelle Wirbelströmung und infolgedessen ein hohes Vakuum erzeugt, da durch den schmalen Spaltraum 122 des Laufradgehäuses 32 keine Luft aus dem rohrförmigen Teil 42 eintreten kann. Infolgedessen wird dank der Viskosität der Flüssigkeit eine Abdichtwirkung erzielt.
Durch einen Lufteintritt in den Wirbelraum 124 würde das hohe Vakuum in dem Wirbelraum 124 vermindert werden. Gemäß der Erfindung ist das Ausgleichsloch 104 in dem Laufradgehäuse 32 im Bereich der Abdichtschaufeln 114 angeordnet, so daß aus der Hülse 102 in das Laufradgehäuse 32 eintretende Luft durch das Ausgleichsloch 104 in den Füllraum 18 gelangt. Da auch aus den Saugräumen 46 und 48 kein Wasser in den Wirbelraum eintreten kann, wird das hohe Vakuum in dem Wirbelraum 124 aufrechterhalten, so daß die Pumpe mit einem hohen Druck fördert. Dank der Erzeugung eines hohen Vakuums in dem Wirbelraum 124 wird das Wasser gezwungen, zu den Abdichtschaufeln 114 hin zurückzuströmen. Unter diesen Bedingungen wird dank der starken Abdichtwirkung des schmalen Spaltraums 122 ein Lecken des Wassers verhindert, so daß das Selbstansaugen wirksam erfolgen kann.
Infolge der Förderwirkung der Förderschaufeln des Laufrades 34 wird Wasser aus dem Hauptsaugraum 46 in den Druckraum 70 (128) gefördert, aus dem das Wasser über den Auslaß 22 aus dem Gehäuse 12 austritt.
Das in dem Laufradgehäuse 32 befindliche Wasser, einschließlich der Luftblasen, wird dem Füllraum 18 zugeführt. Aus diesem gelangt das Wasser durch die Trennlöcher 74 der Trennplatte 72 zu dem Auslaß 22. Mittels der Trennplatte 72 werden die Luftblasen von dem Wasser getrennt. Es werden also aus dem Füllraum 18 das Wasser und die Luftblasen ausgebracht. Dabei
treten die Luftblasen über den Auslaß 22 aus dem Pumpengehäuse 12 aus, während das Wasser durch die Trennlöcher 74 in den Füllraum 18 zurücktritt.
Bei einem Unterbrechen des Förderbetriebes der Pumpe strömt das Wasser durch die mit dem Einlaß verbundene Rohrleitung aus dem Pumpengehäuse 12 heraus, so daß in dem Hauptsaugraum 46 ein Unterdruck erzeugt wird. Unter der Einwirkung dieses Unterdruckes strömt Wasser auch aus dem Auslaß in den Saugraum 46 zurück. Wenn unter diesen Bedingungen der Wasserspiegel das Heberloch 130 erreicht, tritt Luft in den Hilfssaugraum 48 der Saugeinrichtung 16, so daß die Rückströmung des Wassers aufhört. Ein Teil des in dem Hilfssaugraum 48 gespeicherten Wassers gelangt dank der Heberwirkung durch die Löcher 66a und 66b in den Hauptsaugraum 46, so daß das Wasser für das Selbstansaugen der Pumpe in den Saugräumen 46 und 48 gespeichert wird.
Wenn dann die Pumpe wieder eingeschaltet wird, saugt sie sich zuverlässig selbst an, weil das Wasser zum Selbstansaugen in dem Pumpengehäuse 12 gespeichert ist. Das in dem Hauptsaugraum 46 und dem Hilfssaugraum 48 gespeicherte Wasser wird unter der Einwirkung des rotierenden Laufrades 34 in den Füllraum 18 und in den Auslaß 22 gefördert. Durch dieses Umwälzen des Füllwassers wird Luft aus dem Füllraum 18 entfernt und dadurch in dem Füllraum 18 ein Vakuum erzeugt. Durch das Selbstansaugen der Pumpe wird das Wasser in die Saugeinrichtung 16 gesaugt und von dieser dem Füllraum 18 zugeführt, bis das Pumpengehäuse 12 mit Wasser gefüllt ist, worauf die Pumpe kontinuierlich fördert.
Gemäß der Erfindung besitzt die selbstansaugende Pumpe ein Heberloch, ferner eine Saugeinrichtung mit einem Hauptsaug-
raum und einem mit diesem durch Löcher in Verbindung stehenden
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Hilfssaugraum, einen Füllrauis, der mit einer Trennplatte zum Trennen von Luft und Wasser versehen ist, und ein mit einem Laufrad versehenes Laufradgehäuse. Die gute Selbstansaugwirkung der Pumpe ist auf das Vorhandensein des Heberloches und der Saugeinrichtung und das Zusammenwirken des Laufradgehäuses mit dem Laufrad zurückzuführen. Mit der selbstansaugenden Pumpe gemäß der Erfindung wird eine gute Selbstansaugwirkung und eine gute Abdichtwirkung erzielt, ohne daß ein Rückschlagventil, ein Gleitstück und eine mechanische Abdichtung vorhanden sind.
Man erkennt somit, daß durch die Erfindung die ihr zugrundeliegende Aufgabe gelöst wird und weitere Vorteile erzielt werden.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben, die jedoch vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden kann.
L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Selbstansaugende Pumpe, gekennzeichnet durch
    eine Pumpeinrichtung mit einem Pumpengehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß bildet und geeignet ist, zu fördernde Flüssigkeit zu umschließen, einer in dem Purapengehäuse angeordneten, flüssigkeitsfördernden Einrichtung zum Fördern der Flüssigkeit in dem Pumpengehäuse, einer in dem Pumpengehäuse angeordneten Saugeinrichtung zum Saugen der Flüssigkeit von dem Auslaß in das Pumpengehäuse und eine Selbstansaugeinrichtung zum Ansaugen von Flüssigkeit in das Gehäuse während des Selbstansaugbetriebes der Pumpeinrichtung,
    eine Antriebseinrichtung zum Antrieb der Pumpeinrichtung und
    eine Flüssigkeitsspeichereinrichtung zum Speichern von Flüssigkeit in dem Pumpengehäuse, wenn der Pumpbetrieb der Pumpeinrichtung aufgehört hat, wobei
    die flüssigkeitsfordernde Einrichtung ein im unteren Teil des Pumpengehäuses angeordnetes Laufradgehäuse besitzt, ferner ein in dem Laufradgehäuse angeordnetes und mit der Antriebseinrichtung verbundenes Laufrad, einen zwischen der Innenwandung des Laufradgehäuses und dem Laufrad angeordneten Wirbelraum und eine Abdichteinrichtung zum Verhindern eines Eintritts von Flüssigkeit und Luft in den Wirbelraum,
    die Selbstansaugeinrichtung eine Trenneinrichtung zum Trennen der Luft von der zu fördernden Flüssigkeit besitzt und
    • *
    • ·
    die Speichereinrichtung eine Hebereinrichtung zum Hebern der Flüssigkeit aus der Selbstansaugeinrichtung in die Saugeinrichtung besitzt.
  2. 2. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung einen in dem Purapengehäuse angeordneten Hauptsaugraum besitzt, der mit dem Einlaß in Verbindung steht, sowie einen Hilfssaugraum, der in dem Pumpengehäuse auf der Innenseite des Hauptsaugraums angeordnet ist, und eine Einrichtung zum Verbinden des Hauptsaugraums mit dem Hilfssaugraum.
  3. 3. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstansaugeinrichtung einen Füllraum besitzt, der über ein in dem Laufradgehäuse vorgesehenen Ausgleichsloch mit dem Laufradgehäuse in Verbindung steht.
  4. 4. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung der Selbstansaugeinrichtung eine Trennplatte besitzt, die im oberen Teil des Füllraumes angeordnet ist und mehrere Trennlöcher besitzt.
  5. 5. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsaugraum von einer Innenwandung des Pumpengehäuses und einer vertikalen Zwischenwand begrenzt ist, die zwischen dem Laufradgehäuse und dem Pumpengehäuse vorgesehen ist.
  6. 6. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand eine erste Zwischenwandplatte besitzt, die am Außenrand des Laufradgehäuses befestigt ist, ferner eine zweite und eine dritte Zwischenwandplatte, die zwischen einem rohrförmigen Teil des Laufradgehäuses und dem Pumpengehäuse angeordnet sind.
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  7. 7. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssaugraum von einer zweiten Zwischenwand begrenzt ist/ die zwischen einem rohrförmigen Teil des Laufradgehäuses und dem Pumpengehäuse angeordnet ist und aus einer vierten und einer fünften Zwischenwandplatte besteht, die unter einem vorherbestimmten Winkel zueinander angeordnet sind und an der Außenwandung des rohrförmigen Teils des Laufradgehäuses und der Innenwandung des Pumpengehäuses befestigt sind, wobei zwischen der ersten Zwischenwand, der zweiten Zwischenwand und der Innenwandung des Gehäuses eine Deckplatte vorgesehen ist.
  8. 8. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsaugraum mit dem Hilfssaugraum durch zwei Löcher verbunden ist, die in einer ersten Seitenwand ausgebildet sind, die den Haupt- und den Hilfssaugraum voneinander trennt,
  9. 9. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum von einer zweiten Zwischenwand begrenzt ist, die zwischen dem rohrförmigen Teil des Laufradgehäuses und der Innenwandung des Pumpengehäuses angeordnet ist, und von einer dritten Zwischenwand, die zwischen der zweiten Zwischenwand und der Innenwandung des Pumpengehäuses angeordnet ist, wobei im oberen Teil des Füllraums eine Trennplatte angeordnet ist.
  10. 10. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebereinrichtung ein Heberloch besitzt, das im oberen Teil einer den Hilfssaugraum begrenzenden Wand vorgesehen ist und den Füllraum mit dem Hilfssaugraum verbindet.
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    if
  11. 11. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung der flüssigkeitsfördernden Einrichtung einen Spaltraum zwischen der Innenwandung des Laufradgehäuses und dem Laufrad umfaßt.
  12. 12. Selbstansaugende Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufradgehäuse einen Unterteil und einen Oberteil besitzt, daß das Unterteil einen ersten vertikalen Mantelteil besitzt, ferner einen ringförmigen ebenen Wandteil, der an den ersten Mantelteil unter Bildung einer Stufe anschließt, und einen zweiten vertikalen Manteilteil, der an den ringförmigen ebenen Wandteil anschließt, daß der Oberteil einen an der Innenseite seines Außenumfanges vorgesehenen, ring-1 förmigen ebenen Wandteil besitzt, ferner einen ersten ringförmigen Vorsprung, der von dem ringförmigen ebenen Wandteil des Oberteils ins Innere des Laufradgehäuses vorsteht, einen einwärts von dem ersten ringförmigen Vorsprung angeordneten, zweiten ringförmigen Vorsprung, der von dem ringförmigen ebenen Wandteil des Oberteils ins Innere des Laufradgehäuses vorsteht und mit dem ersten ringförmigen Vorsprung einen Ringspalt begrenzt, daß das Laufrad eine Laufradscheibe besitzt, von der mehrere Abdichtschaufeln zu der Innenwandung des Oberteils hin vorstehen, ferner einen ringförmigen Vorsprung, der von der oberen Fläche der Laufradscheibe vorsteht, daß ein Umfangsrandteil der Laufradscheibe in einem zweiten Ringspalt angeordnet ist, der von dem ersten ringförmigen Vorsprung des Oberteils und dem ringförmigen ebenen Wandteil des Unterteils des Laufradgehäuses begrenzt ist, und daß der genannte Spaltraum von dem ersten und dem zweiten ringförmigen Vorsprung des Oberteils, dem zweiten vertikalen Mantelteil des Unterteils des Laufradgehäuses, der Laufradscheibe, den Abdichtschaufeln und dem genannten Umfangsrand des Laufrades begrenzt ist.
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