DE1528833C3 - - Google Patents
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- DE1528833C3 DE1528833C3 DE1528833A DES0096048A DE1528833C3 DE 1528833 C3 DE1528833 C3 DE 1528833C3 DE 1528833 A DE1528833 A DE 1528833A DE S0096048 A DES0096048 A DE S0096048A DE 1528833 C3 DE1528833 C3 DE 1528833C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/04—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
- F04D9/041—Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/006—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps double suction pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D9/00—Priming; Preventing vapour lock
- F04D9/001—Preventing vapour lock
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zweiseitig beaufschlagte Fliehkraftpumpe, deren Ansaugöffnungen des Pumpengehäuses
im unteren Bereich einer die Einlaßöffnung aufweisenden Hauptpumpenkammer angeordnet sind,
und deren Laufradwelle eine Dichtung in einer Kammerseitenwand und eine die Welle an der
Innenseite dieser Kammerseitenwand umfassende und nach oben ausmündende Kammer durchsetzt, und an
deren Hauptpumpenkammer oben eine Vakuumpumpe mit in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in der
Hauptpumpenkammer schwimmergesteuerter Ansaugöffnung angeschlossen ist.
Bei den bekannten Saugpumpen dieser Bauart weist die Laufradwelle eine Stopfbuchsendichtung auf. Die
Arbeitsweise dieser Pumpen ist aufgrund der Leckage von Luft durch die Dichtung während und nach der
Ansaugfüllung nicht zufriedenstellend, was eine ungünstige Flüssigkeitsströmung durch die Pumpe bewirkt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Pumpen mit Stopfbuchsendichtungen versehen, die im Aufbau
kompliziert sind und ständiger Wartung bedürfen sowie den Anwendungsbereich dieser Pumpen einschränken
können. Außerdem gestatten diese Dichtungen immer noch eine gewisse Leckage von Luft, insbesondere nach
einer gewissen Betriebsdauer.
Bei diesen bekannten Pumpen fehlt es an einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsstandes
in der Pumpenkammer. Andererseits wird ein beachtlicher Teil der in das Pumpengehäuse gelangenden
Luft von dem Sog des Laufrades erfaßt und damit die Leistung der Pumpe nachteilig beeinflußt. Diese
Wirkung tritt auch dann ein, wenn eine Einrichtung zum Abfangen der die. Dichtung durchtretenden Luft
vorhanden, nicht*aber an die Abführung dieser Luft gedacht ist.
In der DE-PS 4 45 764 ist das Problem der durch die Dichtung der Laufradwelle eindringenden Leckluft
ίο bereits angesprochen und ausgeführt (vgl. insbesondere
S. 3, rechte Spalte, Zeilen 68 bis 77), daß durch die Packung in der Endwand eingedrungene Luft mittels
eines Kanals in den oberen Teil der Pumpe gebracht werden soll, so daß sie nicht vom Laufrad angesogen
wird.
Diese Vorrichtung nach der DE-PS 4 45 764 ist jedoch in der Praxis nicht geeignet diese Leckluft
tatsächlich strömungsfrei abzuführen, da das Austreten der Luft aus dem zur Führung der Leckluft dienenden
Kanal in den normalen oberen Pumpenraum an einer Stelle bewerkstelligt wird, die bei normalem Pumpenbetrieb
erheblich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Pumpe liegt. Auf diese Weise tritt die Luft aus dem sruhenden
Wasser des Kanals nicht unmittelbar in den Luftraum über, sondern muß erst noch eine turbulent
bewegte Wasserstrecke durchsetzen und wird demzufolge — entgegen der eigertClichen Absicht — doch vom
Laufrad nach innen gesogen.
Erfindungsgemäß läßt sich die Leckluft bei einer Fliehkraftpumpe der eingangs genannten Art störungsfrei dadurch beseitigen und damit die Pumpenleistung erhöhen, daß die an der■ Kammerseitenwand angeordnete Kammer oberhalb des Flüssigkeitsstandes in die Hauptpumpenkammer ausmündet.
Erfindungsgemäß läßt sich die Leckluft bei einer Fliehkraftpumpe der eingangs genannten Art störungsfrei dadurch beseitigen und damit die Pumpenleistung erhöhen, daß die an der■ Kammerseitenwand angeordnete Kammer oberhalb des Flüssigkeitsstandes in die Hauptpumpenkammer ausmündet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung tritt die Leckluft, die in der an der Kammerseitenwand
angeordneten Kammer gesammelt und nach oben geführt wird, unmittelbar in den Luftraum über und
kann somit unter keinen Umständen durch das Laufrad nach innen gesogen werden und damit die Förderleistung
der Pumpe negativ beeinflussen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
rungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher (^
erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Fliehkraftpumpe,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1.
Die in.der Zeichnung wiedergegebene Fliehkraftpumpe arbeitet als Saugpumpe zur Förderung von Wasser
auf ein gewisses Niveau und ist mit einejr, ständig
umlaufenden Hilfsvakuumpumpe (nicht dargestellt) versehen, weiche die Ansaugfüllung erzeugt und Luft
während des Betriebes der Fliehkraftpumpe abzieht.
Die Pumpe gemäß der Erfindung besteht aus einer Hauptkammer 10, in deren unteren Teil ein Pumpengehäuse
11 angeordnet ist. Das mit einem Spiralgehäuse 12 versehene Pumpengehäuse umgibt ein auf dem Ende
einer Welle 14 montiertes Laufrad 13, wobei sich die Welle durch eine öffnung in einer Seitenwand 15 der
Kammer und durch eine mittige Zuflußöffnung 16 in einer Seitenwand 17 des Pumpengehäuses erstreckt. An
der Durchtrittsstelle der Welle durch den unteren Teil der Kammerwand 15 ist die Welle 14 mit einer
Stopfbuchsendichtung 18 versehen. Die Dichtung 18 weist einen gummiartigen oder ähnlichen flexiblen und
federnden Haltering 19 auf, der mit seinem äußeren
Umfang an einem Flansch 20 der Kammerwand 15 festgelegt ist.
Eine zweite mittige Zuflußöffnung 21 ist in der gegenüberliegenden Wand 22 des Gehäuses 11
angeordnet, und wird von einer Nabe 23 am Ende der Laufradwelle durchsetzt. Dadurch ergibt sich ein
ringförmiger EinlaU auf beiden Seiten des Laufrades, wobei diese Einlasse in den unteren Teil des
Kammerinneren münden, welches selbstverständlich nach der Ansaugfüllung und während des Betriebes der
Pumpe mit Wasser gefüllt ist.
Eine im Abstand zu der Kammerwand 15 nach innen angeordnete Trennwand 24 bildet eine Abscheidekammer
25, die sich von der Innenseite der Dichtung 18 aufwärts erstreckt. Die Dichtung 18 weist einen inneren
Flansch 26 auf, und eine Reihe von, z. B. vier, Kronen 27 ist auf der gegenüberliegenden Innenfläche der Wand
24 angeformt. Diese Kronen umgeben die von der Welle 14 durchsetzte Öffnung in der Wand 24. Die Welle 14
durchgreift die Öffnung mit einem Spiel, doch ist dieses Spiel gering genug, um den Durchtritt von Flüssigkeit
durch den Ringspalt zwischen der Welle und der Öffnung minimal zu halten.
Der obere Teil der Kammer 10 dient 'als ein
Wasserreservoir und als eine Schwimmerkammer, die mit einem Einlaß oder einer Säugöffnung 28 für den
Zufluß des Wassers und am Kopf mit einer ventilgesteuerten öffnung 29 versehen ist, welche oberhalb der
Saugöffnung liegt und mit der Hilfsvakuumpumpe über die Leitung 30 in Verbindung steht. Die Öffnung 29 wird
durch ein Ventil 31 gesteuert, das durch den bei 33 schwenkbar gelagerten Schwimmer 32 betätigt wird.
Das Ventil 31 gibt die Verbindung mit einer Vakuumpumpe frei, wenn der Schwimmer bei Gegenwart
einer übermäßigen Menge Luft in der Reservoirkammer unter ein vorbestimmtes Niveau fällt. Der
Schwimmer 32 betätigt weiterhin ein Ventil 34 zur Regelung einer zur Atmosphäre offenen Belüftungsöffnung
35, wobei diese Öffnung freigegeben wird, wenn der Wasserspiegel über ein vorbestimmtes Niveau
ansteigt.
Die Welle 14 wird durch entsprechende Mittel angetrieben, z. B. durch eine direkt gekuppelte Antriebsmaschine
(einer sogenannten I.C.-Maschine). Das Federvermögen der Dichtung 18 nimmt die von
derartigen Antriebsmaschinen erzeugten Schwingungen auf. Die Vakuumpumpe kann ebenfalls von der
drehenden Welle angetrieben werden.
Das Pumpengehäuse verläuft bei 36 tangential von der Spirale 12 nach oben und mündet in eine obere
Teilkammer 37, wobei die Öffnung durch ein Klappenventil 38 gesteuert wird. Eine Abgabeöffnung 39 für den
Abfluß des Wassers ist am Kopf der Teilkammer 37 angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform ist das Schwimmergestänge und das Auslaßventil zweckmäßigerweise fest an
die Kammer 10 und das Pumpengehäuse 11 angebaut.
Die beschriebene Pumpeneinheit ist selbstansaugend. Bei Betriebsbeginn sind das Klappenventil 38 und das
Belüftungsventil 34 geschlossen und die Vakuumpumpe zieht die Luft aus der Kammer 10 ab, und zwar jegliche
Luft, die durch die Stopfbuchsendichtung 18 leckt, so daß durch die Saugleitung Wasser nachgesaugt wird
und durch die öffnung 28 zufließt. Das Wasser füllt die Kammer 10 bis zu einem Niveau oberhalb der Einlasse
16, 21 im Pumpengehäuse, wird durch diese Einlasse angesaugt, und durch das drehende Laufrad 13 nach
oben gefördert. Das nach oben strömende Wasser öffnet das Klappenventil 38 und durchströmt die
Abgabeöffnung 39.
Im Betrieb, insbesondere bei großen Saughöhen und Laufradgeschwindigkeiten befindet sich die Zuflußöffnung
16 in einem Unterdruckbereich, und dies erhöht selbstverständlich den Betrag oder die Wahrscheinlichkeit
einer Luftleckage durch die Stopfbuchsendichtung 18. Jedoch tritt die durch die Dichtung leckende Luft in
die Kammer 25 ein und strömt aufwärts zur Absaugung
H) durch die Vakuumpumpe, so daß der Pumpenbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Der Querschnitt der Kammer
muß groß genug sein, um die aufwärtsströmende Luft von dem Wasser zu trennen und somit eine ausreichende
Absaugung durch die Vakuumpumpe zu erwirken;
ι") die Luft strömt schon allein aufgrund der Schwerkraftverhältnisse
nach oben, so daß die Anordnung einer Abscheidekammer von großer Bedeutung ist.
Bei hohen Laufradgeschwindigkeiten wird die Dichtung 18 durch die Saugwirkung auf ihre Innenfläche zur
Anlage an den anliegenden Teil der Wand 24 gezogen. Jedoch verhindern die Kronen 27 eine solche Berührung
und verringern die Möglichkeit des unmittelbaren Eintretens von Leckluft in den Spalt zwischen der Welle
14 und der Öffnung in der Wand 24. Darüberhinaus brechen die vorspringenden Kronen die Wirbel, die sich
um die der Welle 14 anliegendeirTeile aufbauen können.
Außerdem kann die mindern .zufließenden Wasser
eitigesaugte Luft an die Oberfläche des Wassers im Reservoir steigen, um durch die Vakuumpumpe entfernt
zu werden.
Der Vorzug der erfindungsgemäßen Pumpe liegt darin, daß eine hohe Laufradgeschwindigkeit und ein
hoher Förderdruck erreicht werden können, ohne daß irgendwelche Betriebsgrenzen auf Grund von Luftlekkage
in den Einlaufdüsen des Laufrades gesetzt werden müssen. Durch die Anordnung von zwei Einlassen (16,
21) in dem Pumpengehäuse wird die Leitungsfähigkeit verbessert. Die von dem unteren Teil der Reservoirkammer
versorgten Einlasse ergeben nicht nur einen großen Zuflußquerschnitt, sondern auch einen axialen
Ausgleich des Laufrades 14. Weil das Pumpengehäuse unter dem Wasserspiegel liegt, wird jegliche Undichtigkeit
in der Spirale 12 ausgeschaltet.
Der Aufbau der Pumpe ist einfach und robust und die Teile des Pumpengehäuses können um das Laufrad 13
angeordnet werden. Das Spiralgußstück, das hinsichtlich des Gießens geringe Schwierigkeiten bereitet, erstreckt
sich seitwärts unter Bildung eines wesentlichen Teiles der Wände der Reservoir- und Teilkammer. Die
so Kammer und Teilkammer werden durch einen entsprechenden Deckel 40 vervollständigt. Die Stirnwand 15
der Kammer kann die Wand eines Nebengehäuses zur Aufnahme eines Teiles des Antriebs bilden. Die
gegenüberliegende Wand der Kammer besteht aus einer ebenen Platte 41, die leicht zur Beobachtung oder
Wartung des Pumpeninneren entfernt werden kann.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Dichtung 18 eine federbelastete Dichtung. Dabei ist eine
innere Schulter an der Welle 14 angeformt, und die Dichtfeder erstreckt sich zwischen einem ersten, an
dieser Schulter anliegenden Dichtungsring und einem zweiten Dichtungsring, der an eine in einer Ausnehmung
der Kammerwand 15 angeordneten Buchsenring anliegt. Somit ist die Dichtung in der Abscheidekammer
25 untergebracht und die erste Dichtungsscheibe in der öffnung der Trennwand 24 angeordnet, um den
Flüssigkeitsstrom durch diese öffnung minimal zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweiseitig beaufschlagte Fliehkraftpumpe, deren Ansaugöffnungen des Pumpengehäuses im
unteren Bereich einer die Einlaßöffnung aufweisenden Hauptpumpenkammer angeordnet sind, und
deren Laufradwelle eine Dichtung in einer Kammerseitenwand und eine die Welle an der Innenseite
dieser Kammerseitenwand umfassende und nach oben ausmündende Kammer durchsetzt, und an
deren Hauptpumpenkammer oben eine Vakuumpumpe mit in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in
der Hauptpumpenkammer schwimmergesteuerter Ansaugöffnung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Kammerseitenwand (15) angeordnete Kammer (25) oberhalb des Flüssigkeitsstandes in die Hauptpumpenkammer
(10) ausmündet.
2. Fliehkraftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Kammerseitenwand
(15) ein Flansch (20) zur Befestigung der Dichtung (18) mittels eines federnden Halterings
(19) angeordnet ist.
3. Fliehkraftpumpe nach Anspruch 1 'oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Dichtung
(18) zugekehrten Seite der die Kammer (25) von der Hauptpumpenkammer (10) trennenden Wand (24)
um die von der Welle (14) durchsetzte öffnung mindestens eine Krone (27) angeordnet ist.
4. Fliehkraftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
aus zwei seitlichen Gußstücken (17, 22) und einem Spiralgehäuse (12) besteht, das den Boden der
Hauptpumpenkammer (10) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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-
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