DE420277C - Stopfbuchsenlose selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hebersaugleitung - Google Patents

Stopfbuchsenlose selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hebersaugleitung

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DE420277C
DE420277C DEK87105D DEK0087105D DE420277C DE 420277 C DE420277 C DE 420277C DE K87105 D DEK87105 D DE K87105D DE K0087105 D DEK0087105 D DE K0087105D DE 420277 C DE420277 C DE 420277C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/02Self-priming pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Stopfbuchsenlose selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hebersaugleitung. Kreiselpumpen, bei welchen das Fördermittel dem Pumpengehäuse durch eine Hebersaugleitung. am Saugende der Laufradachse zugeführt wird, sind bekannt; weiter sind auch schon stopfbüchsenlose Pumpen bekannt.
  • Nach der Erfindung steht nun der Heberscheitel mit dem Druckraum der Pumpe durch eine kleine Öffnung in Verbindung, wodurch ein Auslaufen der Pumpe durch Abreißen der Wassersäule im Saugrohr verhindert wird, weil von außen Luft Zutritt hat.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. r einen Schnitt durch die Pumpe, Abb. 2 ein Schaubild und Abb. 3 eine Ausführungsform mit liegender Welle.
  • Die Pumpe besteht aus dem Flügelrad b auf der Achse c im Gehäuse a. Durch eine Wand cl senkrecht zur Achse c sind die Flügel in zwei Teile b und b' getrennt. Das Rohr e dient zur Zuleitung der Flüssigkeit, welche durch die Pumpe angesaugt und durch das Rohr f gedrückt wird.
  • Die angesaugte Flüssigkeit gelangt durch einen Ansatz g in den unteren Teil des Pumpengehäuses.
  • Die Wand! des Pumpengehäuses ist an der Einlaufstelle mit der Öffnung k versehen. Diese öffnung k hat zur Folge, daß beim Aufhören des Pumpbetriebes Luft in das Rohr e dringt und dadurch die Wassersäule in der heberartigen Verbindung s, g abreißt, so daß das Gehäuse nicht leerlaufen kann.
  • Am Ansaugrohr s ist zweckmäßig ein Fußventil angebracht.
  • Soll die leere Pumpe in Betrieb gesetzt werden, so muß zunächst das Gehäuse der Pumpe in bekannter Weise gefüllt werden,, und zwar sowohl das Laufradgehäuse als auch die Behälter g und das Ansaugrohrs bis zum Fußventil. Dann läßt man die Welle c umlaufen. Während des Arbeitens der Pumpe steigt die Flüssigkeit an der Peripherie hoch und wird nach dem Ausfluß f gefördert. Es entsteht mithin eine Lufrierdünnung im Ansaugrohrs. Hierdurch steigt die zu fördernde Flüssigkeit im Rohrs an.
  • Die Unterteilung der Schaufeln durch die Wand d hat den Zweck, ein Zurückschleudern der Flüssigkeit nach der Peripherie zu erzwingen, so daß keine Flüssigkeit durch das Achslager hindurchdringen kann. Mithin werden durch diese Einrichtung Stopfbüchsen unnötig.
  • Die Räume beiderseits der Wandd sind in ihren Abmessungen beliebig, und der Raum im Ansaugteil des Pumpengehäuses kann auch kleiner werden als der Raum jenseits der Wand d, wenn die baulichen Verhältnisse es erfordern. Ist beispielsweise der Auslaßstutzen f ziemlich kurz und der Ausfluß noch durch eine Düse gehemmt, so macht man zweckmäßig letzteren Raum größer, so daß während des Umlaufens der Pumpe der überschuß der geförderten Flüssigkeit in diesen Raum dringen und ihn ausfüllen kann. Wird nun die Pumpe stillgesetzt, so füllt sie sich wieder durch das Zurückfluten der Flüssigkeit.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform einer Pumpe mit liegender Welle entspricht der Kanal h der Öffnung k gemäß Ausführungsform nach Abb. i und a. Das Austrittsrohr ist mkit f bezeichnet. Das Triebwerk ruht in einem allseitig geschlossenen Gehäuse u, an welches sich ein Halslager t anschließt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRtjcH Stopfbüchsenlose selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hebersaugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberscheitel mit dem Druckraum der Pumpe durch eine kleine CSffnung in Verbindung steht, um ein Auslaufen der Pumpe durch Abreißen der Wassersäule im Saugrohr zu verhindern.
DEK87105D 1923-09-11 1923-09-11 Stopfbuchsenlose selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hebersaugleitung Expired DE420277C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015199569A1 (en) * 2014-06-25 2015-12-30 Boban Stojanovic Adjustable system for pumping water with self-priming pump

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