DE854614C - Trocken selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Trocken selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE854614C
DE854614C DEP25114D DEP0025114D DE854614C DE 854614 C DE854614 C DE 854614C DE P25114 D DEP25114 D DE P25114D DE P0025114 D DEP0025114 D DE P0025114D DE 854614 C DE854614 C DE 854614C
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DE
Germany
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star wheel
pump
centrifugal pump
control valve
annular space
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Expired
Application number
DEP25114D
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English (en)
Inventor
Josef Schellerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL METZ FEUERWEHRGERAETEFABR
Original Assignee
CARL METZ FEUERWEHRGERAETEFABR
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/04Combinations of two or more pumps
    • F04B23/08Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
    • F04B23/10Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the reciprocating positive-displacement type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/04Combinations of two or more pumps
    • F04B23/08Combinations of two or more pumps the pumps being of different types
    • F04B23/14Combinations of two or more pumps the pumps being of different types at least one pump being of the non-positive-displacement type

Description

  • Trocken selbstansaugende Kreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine trocken selbstansaugende Kreiselpumpe. Selbstansaugende Kreiselpumpen sind an sich bekannt und dienen dazu, bei Inbetriebnahme der Pumpe die in der Pumpe und Saugleitung befindliche Luft aus dem Pumpengehäuse zu entfernen. Bei den bekannten Pumpen dieser Art muß in die Hilfspumpe Wasser eingefüllt werden, bis die im Pumpengehäuse und den Saugleitungen befindliche Luft entfernt ist. Diese Bauweise ist besonders bei strengerem Frost nicht betriebssicher, da die Gefahr besteht"daß das Wasser in der Hilfspumpe einfriert und die schnell umlaufenden Schaufelräder beschädigt oder zerstört werden.
  • Dieser Nachteil soll durch die Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die Entfernung der Luft aus der Pumpe und den Zuleitungen auf vollkommen trockenem Wege, also ohne Ein- und Nachfüllen von Wasser erfolgt.
  • Zu diesem Zweck ist .hinter dem ersten oder letzten Laufrad der ein- oder mehrstufigen Pumpe ein besonders ausgebildetes Sternrad vorgesehen, das mit dem Laufrad der eigentlichen Pumpe gekuppelt ist und in einem exzentrisch zum Mittelpunkt des Sternrads angeordneten Ringraum umläuft. @In diesem Sternrad sind nach dessen Umfang hin sich erstreckende Aussparungen vorgesehen, in denen radial verschiebbar Zylinderwalzen untergebracht sind, deren Gewicht geringer ist als das Gewicht der von ihnen verdrängten Flüssigkeit.
  • Die Mittelpunkte des Sternrads und des Ringraums ist derart einander zugeordnet, daß die jeweils äußeren Begrenzungskreise sich an einer Stelle berühren und an der um i $o° versetzten Stelle -den größten Abstand voneinander haben.
  • Beim Drehen des Sternrads werden infolge der Zentrifugalkraft im absteigenden Ast (Abt. 2) der Drehbewegung die Zylinderkörper nach: außen geschleudert und erzeugen in den Aussparungen des Sternrads, in denen die Zylinderkörper sitzen, eine Luftverdünnung, also eine Saugwirkung. Im aufsteigenden Ast dar Drehbewegung ,(Abt. 2) werden die Walzenkörper durch die äußere Wand des Ringraums in die Aussparungen des Sternrads wieder hineingepreßt und somit die darin befindliche Luft zusammengedrückt, es wird also eine .Druckwirkung erzeugt.
  • Dabei steht der unter Saugwirkung stehende Teil des Ringraums über einen seitlich zu ihm ,im Pumpengehäuse verlaufenden Kanal, über die Bohrungen eines Steuerhahns und eine weitere Bohrung im Pumpengehäuse mit dem eigentlichen Pumpenraum in Verbindung.
  • Der unter Druckwirkung stehende Teildes Ringraums steht durch einen ebenfalls seitlich zu ihm im Pumpengehäuse verlaufenden Kanal über weitere Bohrungen des Steuerhahns und einen weiteren Kanal mit der Außenluft in Verbindung. Die Wirkungsweise der Erfindung ist die, daß die Luft in der eigentlichen Kreiselpumpe und den Saugleitungen ohne Ein- und Nachfüllen von Wasser herausgeschafft wird, wodurch der obenerwähnte Nachteil des Einfrierens nicht eintreten kann.
  • Nachdem die Luft aus der Pumpe entfernt ist und Wasser nachströmt, was durch Austreten von Wasser aus einer Öffnung des Pumpengehäuses ohne weiteres erkennbar ,ist, wird der Steuerhahn derart umgestellt, daß das Wasser innerhalb des Ringraums des Sternrads und den bereits erwähnten Kanälen umläuft.
  • Sobald die Pumpe unter Wasser steht, kann die Zentrifugalkraft nicht mehr auf die Zylinderwalzen einwirken, weil diese leichter sind als das sie umgebende, unter Zentrifugalkraft stehende Wasser. Die Zylinderwalzen bleiben daher in den Aussparungen des Sternrads.
  • Das Sternrad ist zweckmäßigerweise auf einen an das erste oder letzte Pumpenlaufrad angeformten ringförmigen Stutzen aufgekeilt. Der Ringraum ist ebenso wie der eigentliche Pumpenraum :durch Auslaßstutzen entleerbar.
  • In der Zeichnung ,ist dieaErfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Abb. i einen lotrechten Längsschnitt durch die Pumpe und Abb.2 einen lotrechten Querschnitt nach der Linie I-I der Abb. i.
  • Die Abb. 2 a bis 2 d zeigen die verschiedenen Stellungen des Steuerhahns vor und nach der Faltlüftung der Pumpe.
  • Auf der Antriebsachse i sitzen das oder die Laufräder 2 einer ein- oder mehrstufigen Kreiselpumpe. Das Laufrad 2 besitzt auf der hinteren oder vorderen Seite 3 einen ringförmigen Stutzen 4, auf dem ein Sternrad 5 aufgekeilt ist. Das Sternrad 5 sitzt exzentrisch in einem durch eine Wand 6 des Pumpengehäuses und die Teile 7 gebildeten Ringraum io, wobei M' der Mittelpunkt des Sternrads 5 und M2' der Mittelpunkt des Ringraums io ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß im oberen Scheitelpunkt die äußeren Begrenzungskreise des Sternrads und .des Ringraums sich berühren, während im unteren Scheitelpunkt die äußeren Begrenzungskreise des .Sternrads und des Ringraums den größten Abstand voneinander haben. Das Sternrad 5 weist nach dem Umfang hin offene A@ussparun gen 8 auf, in denen hohle Zylinderwalzen 9 radial verschiebbar sitzen. Die Zylinderwalzen 9 können aus beliebigem Stoff bestehen, jedoch müssen sie spezifisch leichter sein als die zu fördernde Flüssigkeit.
  • Beim Umlaufen ,des Sternrads 5 werden dieZylinderwalzen 9 durch die Zentrifugalkraft nach außen bis an die äußere Begrenzung des Ringraums io geschleudert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden die Zylinderwalzen 9 vom oberen bis zum unteren Scheitelpunkt des Sternrads 5 allmählich immer weiter nach außen geschleudert, um im weiteren Verlauf bis zum oberen Scheitelpunkt allmählich in die Ausnehmungen 8 des Sternrads 5 hineingepreßt zu werden. Dadurch entstehen, wie aus der Abt. 2 ersichtlich ist, vom obersten bis zum untersten Scheitelpunkt bzw. vom untersten bis zum obersten Scheitelpunkt des Sternrads in 'den Aussparungen 8 sichelförmige Arbeitsräume n.
  • Diese Arbeitsräume i i bewirken beim Drehen des Sternrads 5 im Uhrzeigersinn mit dem wachsenden Volumen der Arbeitsräume i i eine wachsende Verdünnung der dort befindlichen Luft und somit eine Saugwirkung. Auf der linken aufsteigenden Kreishälfte wird .der Arbeitsraum von unten nach oben @sbets kleiner, wodurch ein Zusammendrücken der dort befind'lic'hen Luft und somit eine Druckwirkung erzeugt wird.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende: Der Ringraum io, indem snchd as, mitderTurbinenwelle i gekuppelte Sternrad 5 ,dreht, steht mit dem Rumpenraum .der Pumpenräder 2 und damit auch mit dem Saugstutzen 3 durch den ,Kanal n2, die Bohrungen des Steuerhahns 13 .und den Ringkanal 14 in Verhindung @(Abb. 2a). Wenn also das Sternrad 5 sich dreht, wird auf diesem Wege die Luft angesaugt und im aufsteigenden Ast des Sternrads 5 zusammengedrückt, wo sie durch den auf der anderen Seite des Sternrads 5 entsprechend angeordneten Ringkanal 15, die linke Bohrung 13a des Steuerhahns 13 und die Bohrung L7 ins Freie entweicht (Abt. 2b). Dies geschieht so lange, bis alle Luft aus dem Pumpenraum ,und der Saugleitung entfernt ist ,und Wasser nachströmt. Sobald Wasser aus der Bohrung 17 ausspritzt, ist alle Luft aus der eigentlichen Pumpe und der Saugleitung entfernt, und die eigentliche Pumpe kann normal arbeiten.
  • Sobald der Ringraum io des Sternrads 5 vollkommen mit Wasser gefüllt ist, kann die vorher auf die Walzenkörper 9 einwirkende Zentrifugalkraft nicht mehr wirken, da die Walzenkörper 9 leichter als Wasser sind. Denn das schwere Wasser sammelt sich durch die Zentrifugalkraft an der äußeren Wand des Ringraums io und drückt die leichteren Walzenkörper in ihre Ausnehmungen 8 des Sternrads 5 hinein und hält sie dort fest.
  • Damit nun nicht dauernd Wasser aus der Bohrung 17 ausspritzt, wird der Steuerhahn um 9o° gedreht. Wie aus der Abb. 2 c ersichtlich ist, strömt nunmehr das vom Ringraum io kommende Wasser durch den Ringkanal 15, die linke Bohrung 13° des Steuerlialins in einen von der einen nach der anderen Ventilbohrung veilaufenden Kanal 16, nach der rechten Bohrung des Steuerhahns und von dort (Abb. 2 d) über den Kanal 14 zurück in den Ringraum io. Mit anderen «"orten: Sobald die Luft aus dem eigentlichen l'unipenraum entfernt und Wasser nachgeströmt ist, läuft das Wasser in dein Ringraum io um, so daß kein Wasserverlust entsteh. Nach dem Abstellen der Pumpe kann der eigentliche Pumpenraum und der Ringraum io durch die Öffnungen i8 und i 9 entleert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRL!CHE: i. Trocken selbstansaugende Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem ersten oder letzten Laufrad (2) der ein- oder mehrstufigen Pumpe ein Sternrad (5) geschaltet ist, das mit dem Laufrad (2) der Pumpe gekuppelt ist und in einem exzentrisch (_112) zum Mittelpunkt (_11i) des Sternrads (5) angeordneten Ringraum (io) umläuft. In dem Sternrad (5) sind nach dem äußeren Umfang hin sich erstrekkende Aussparungen (8) vorgesehen, in denen radial verschiebbar hohle Zylinderwalzen (9) gelagert sind, deren Gewicht geringer ,ist als das Gewicht der von ;ihnen verdrängten Flüssigkeit.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch ge`kennzeicinet, daß die Mittelpunkte (3T1, 312) des Sternrads (5) und des Ringraums (io) derart einander zugeordnet sind, daß die dazugehörigen äußeren Begrenzungskreise sich an einer Stelle berühren und an der um 18o° versetzten Stelle den ,größten Abstand voneinander haben.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkörper (9) beim Umlauf einerseits durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden, wodurch in den Aussparungen (i i) des Sternrads (5) eine Luftverdünnung, also eine Saugwirkung entsteht, andererseits durch die äußere Wand des Ringkanals (io) wieder in die Aussparungen (8) des Sternrads (5) hineingepreßt werden, wodurch eine Druckwirkung entsteht.
  4. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der .unter Saugwirkung stehende Teil des Ringraums (io) über einen seitlich zu ihm im Pumpengehäuse verlaufenden Kanal (14) sowie die Bohrunäen eines Steuerhahns (13) und eine Bohrung -(12) im Pumpengehäuse mit dem Pumpenraum (2) in Verbindung steht. während der unter Druckwirkung stehende Teil des Ringraums (io) über einen ebenfalls seitlich zu ihm verlaufenden Kanal (15) sowie weitere Bohrungen des Steuerhahns (13) und eine andere Bohrung,(17) im Pumpengehäuse mit der Außenluft in Verbindung steht.
  5. 5. Kreiselpumpe nach Anspruch 4, da-durch gekennzeichnet, daß nach Eintritt der Wasserförderung Druckwasser in den Ringraum (io) eintritt, so daß nunmehr die hohlen Zylinderwalzen durch die größere Fliehkraft des Wasser wieder in die Aussparungen zurückgedrückt werden und dadurch die Luftförderung aufhört.
  6. 6. Kreiselpumpe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der Bohrung für den Steuerhahn (13), von der Saug- zur Druckbohrung des Steuerhahns laufenden Kanal (16), so daß nach erfolgter Entlüftung der Pumpe beim Umstellen .des Steuerhahns (13) das Wasser innerhalb des Ringraums @(io) der Leitungen (14, 15, 16) .und des Steuerhahns (13) umläuft.
  7. 7. Kreiselpumpe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (5) auf einen an das letzte Pumpenlaufrad (2) angeformten, ringförmigen Stutzen (4) aufgekeilt ist. B. Kreiselpumpe nach ,Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (io) durch einen Auslaßstutzen (i9) @entleerbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3650634A (en) * 1970-11-06 1972-03-21 Carrier Corp Centrifugal refrigeration compressor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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