DE564985C - Elektrisches Heizkissen - Google Patents
Elektrisches HeizkissenInfo
- Publication number
- DE564985C DE564985C DE1930564985D DE564985DD DE564985C DE 564985 C DE564985 C DE 564985C DE 1930564985 D DE1930564985 D DE 1930564985D DE 564985D D DE564985D D DE 564985DD DE 564985 C DE564985 C DE 564985C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- electric heating
- wire
- pad according
- heating pad
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/06—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with bayonet cams, i.e. removed by first pushing axially to disengage the cams and then rotating
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/34—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
- H05B3/342—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/002—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
- H05B2203/003—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/014—Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/016—Heaters using particular connecting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Die bekannten Heizkissen bestehen aus isolierter Widerstandskordel, die in zickzack-
oder ähnlicher Form auf Stoffunterlagen befestigt und mit einem weiteren Stoffpolster
bedeckt werden. Die Kordel selbst besteht aus einer Schnur aus Faserstoff, auf die ein
dünner Heizdraht eng aufgewickelt ist. Da die Wärme nach dem Polster, das keine große
Wärmemengen auf längere Zeit zu halten imstände ist, abgeleitet wird, so ist es unvermeidlich,
daß derartige Kissen im Gebrauchszustande dauernd unter Strom gehalten werden
müssen, um warm zu bleiben. Die Lebensdauer solcher Kissen ist beschränkt, da durch das unumgängliche Biegen der Kissen
der an sich schon durch Wärmeausdehnung beanspruchte Draht noch mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird, die zu seiner
baldigen Zerstörung führen. Auch kommt
ao es vor, daß beim Überlasten die Seele der Kordel mürbe wird und beim Biegen des
Kissens zum Kurzschluß benachbarter Windungen führt.
Um eine größere Wärmekapazität zu erhalten, ist vorgeschlagen worden, die Heizdrahtkordel
durch Isolierperlen aus keramischem Material zu führen, um den so äußerlich isolierten
Draht in der obenerwähnten Weise auf Stoff aufzunähen und mit einem Polster zu versehen. Da die Masse der Isolierperlen
an sich klein ist, so wird auch hier keine genügende Wärmekapazität erreicht, und dieses
Kissen muß ebenfalls unter Strom benutzt werden. Die Bruchgefahr des Drahtes ist hier
noch viel größer, da das an sich rauhe keramische Material beim Biegen des Kissens am
Draht schleift und zu seiner schnelleren Zerstörung beiträgt.
Die erwähnten Nachteile werden beim Heizkissen nach der Erfindung vermieden.
Es besteht aus mehreren massiven, gegeneinander beweglichen Teilen aus wärmestauendem
Material, durch die Drähte oder Drahtwicklungen festliegend geführt sind, deren Enden mit den Heizdrahtenden benachbarter
Körper durch verstärkte Verbindungsdrahte zusammengeschaltet sind. Die Heizdrähte
bzw. die schraubenartige Heizwicklung kann durch Löcher oder ähnliche Aussparungen der
Teile so geführt sein, daß die Drahtenden auf einer oder auf beiden Seiten der Körper
herausragen. Auch können besondere Träger aus demselben Material vorgesehen sein,
auf die ein Draht aufgewickelt ist und die in die Aussparungen eingeführt und in diesen
festgehalten werden. Die Heizdrahtenden sind mit isolierten, verstärkten Drähten, am
zweckmäßigsten Seilen, verbunden, die die leitenden Verbindungen von einem Teil zum andern
bzw. zu den Hauptanschlußkontakten herstellen. Man legt sie z. B. in Aussparungen
ein und deckt sie mit Zusatzkörpern, die auf die Stirnfläche aufgekittet sind, isoliert
ab. Die Stirnflächen der Träger versieht man mit Schraubenbolzen und Muttern o. dgl., an
denen die Drahtenden sowie die genannten
5(54985
Seilenden oder andere Gelenkteile befestigt werden. Die Befestigung der wicklungstragenden
Teile miteinander kann erfolgen, indem sie im Polster mit einem Abstand voneinander
eingeschoben werden, und zwar so, daß die Polsterteile zwischen den Teilen zusammengenäht
sind oder indem die Teile eng aneinanderliegen und das Polster sie umspannt, oTine Zwischenräume zu bilden. In
beiden Fällen läßt sich das Kissen leicht krümmen und den zu beheizenden Gliedern
gut anpassen. Durch die große Masse der Teile, die je nach der zu erzeugenden Temperatur
aus Preßstoff, aus dem als besonders wärmestauend bekannten keramischen Material
o. dgl. bestehen, wird eine große Wärmekapazität erreicht, so daß das Heizkissen
nur kurzzeitig eingeschaltet werden muß und im Gebrauchszustande vermöge seiner Wärme-Stauung
spannungslos längere Zeit warm bleibt. Die erwärmten Drähte bleiben vor
Biegungsbeanspruchungen verschont. Nur die an sich kalt bleibenden verstärkten Verbindungen
zwischen den Teilen übernelimen die Biegungsbeanspruchungen. Ein Zerstören des
Heizdrahtes durch Kurzschluß der Wicklung ist so gut wie ausgeschlossen, da der Draht
fest in seinem Träger liegt und in seiner unmittelbaren Nähe keine brennbaren oder
unter Einwii'kung der Wärme zerstörbaren Materialien vorhanden sind.
. Durch die bereits erwähnte Anordnung der drahtführenden Teile in einem Abstand voneinander läßt sich das Kissen harmonikaartig zusammenlegen. Die gleichmäßige Verteilung der Wärme bedingt indessen, wie bereits dargelegt, ein enges Anliegen der Teile aneinander. Zweckmäßig ist es, sie so auszubilden, daß sie sich gelenkartig gegeneinander drehen können. Man kann die Träger zu diesem Zwecke mit scharnierartigen seitlichen, gelochten Vorsprüngen versehen und durch Stifte, die durch diese gelochten Vorsprünge hindurchführen, noch besonders in ihrer Lage gegeneinander sichern, oder man bildet die Teile mit konkaven, halbkreisförmigen oder ähnlichen Flächen aus und legt zwischen diese runde Stäbe, die als Gelenkführer dienen. Deren Stirnseiten kann man ebenfalls mit Stiften oder Schraubenbolzen versehen, die als Befestigungsteile für die die einzelnen Teile zusammenhaltenden Gelenkverbindungen benutzt werden. Diese Gelenkverbindung kann auch bei den obenerwähnten Scharnierstiften unter Ausnutzung derselben als Gelenkachsen angewendet werden. Die Stäbe kann man sich sparen, indem man die Träger mit zwei gegenüberliegenden Flächen abwechselnd konkav und konvex ausbildet. Einen Biegungswinkel von über 900 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Teilen erhält man, wenn die konvexen Flächen kreisförmig sind.
. Durch die bereits erwähnte Anordnung der drahtführenden Teile in einem Abstand voneinander läßt sich das Kissen harmonikaartig zusammenlegen. Die gleichmäßige Verteilung der Wärme bedingt indessen, wie bereits dargelegt, ein enges Anliegen der Teile aneinander. Zweckmäßig ist es, sie so auszubilden, daß sie sich gelenkartig gegeneinander drehen können. Man kann die Träger zu diesem Zwecke mit scharnierartigen seitlichen, gelochten Vorsprüngen versehen und durch Stifte, die durch diese gelochten Vorsprünge hindurchführen, noch besonders in ihrer Lage gegeneinander sichern, oder man bildet die Teile mit konkaven, halbkreisförmigen oder ähnlichen Flächen aus und legt zwischen diese runde Stäbe, die als Gelenkführer dienen. Deren Stirnseiten kann man ebenfalls mit Stiften oder Schraubenbolzen versehen, die als Befestigungsteile für die die einzelnen Teile zusammenhaltenden Gelenkverbindungen benutzt werden. Diese Gelenkverbindung kann auch bei den obenerwähnten Scharnierstiften unter Ausnutzung derselben als Gelenkachsen angewendet werden. Die Stäbe kann man sich sparen, indem man die Träger mit zwei gegenüberliegenden Flächen abwechselnd konkav und konvex ausbildet. Einen Biegungswinkel von über 900 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Teilen erhält man, wenn die konvexen Flächen kreisförmig sind.
Um das Kissen auch beim Auftreten von Zugbeanspruchungen zu sichern, ist es zweckmäßig,
die Stirnseiten der Träger mit besonderen Aussparungen, die ebenfalls durch die Zusatzteile abgedeckt werden, zu versehen
und Seile durchzuführen.
In den Abb. 1, 2 und 3 ist beispielsweise ein Kissen mit den zwischen den Teilen 1 zusammengenähten
Polsterteilen wiedergegeben.
In Abb. ι ist das Kissen in Ansicht dargestellt und die Teile 1, die Nähte 3, die Wicklung
4, die verstärkten Verbindungsdrähte 5 und die Anschlußbolzen 6 gestrichelt eingezeichnet.
In Abb. 2 ist das Kissen zusammengefaltet und in
Abb. 3 ein Schnitt durch das Kissen nach der Linie 7, 8 der Abb. 1 wiedergegeben, wobei
in den Teilen 1 je zwei durchgehende Löcher 9 mit der Wicklung zu sehen sind.
Die Abb. 4, 5 und 6 geben weitere Ausführungsbeispiele von Kissen, und zwar ihre
Querschnitte, wie in Abb. 3, aber unter Weglassung der Polsterung wieder.
In Abb. 4 besitzen die Teile 10 scharnierartige Vorsprünge 11 mit Stiften 12, die die
Teile zusammenhalten. Besondere Löcher 13 dienen dazu, das Polster durch die Teile hindurch
zusammennähen zu können.
In Abb. 5 sind die Teile 14 an zwei gegenüberliegenden
Flächen 17 konkav ausgebildet und zwischen den Teilen runde Stäbe 15 eingeschaltet.
Sie sind kurz gehalten und besitzen Löcher für die Zapfenstifte 16. Zwischen
den runden Stabenden können die Polster ebenfalls durchgenäht werden.
In Abb. 6 sind die Teile 20 abwechselnd an gegenüberliegenden Flächen 18, 19 konkav
und konvex ausgebildet und greifen gelenkartig ineinander. Hier können die Teile
über 900 gegeneinander umgebogen werden.
In den Abb. 7 bis 10 sind verschiedene Verbindungen an den Stirnflächen der Tragteile
zum Teil im Schnitt schematisch dargestellt. In Abb. 7 sind 20 die massiven drahtführenden Teile, 21 die Aussparungen
in diesen Teilen, welche die leitenden Verbindungen von einem Träger zum andern
aufnehmen, 23 die Führungsöffnungen parallel zu den konvexen oder konkaven Flächen
dieser Träger mit den darin liegenden Heizspiralen, 24 die Verbindungskontakte dieser
Heizspiralen. In Abb. 9 ist ein weiteres Beispiel für die Verbindung zwischen den Heizdrähten
einzelner Trägerteile wiedergegeben. 20 ist das massive Trägerteil, 23 die Aussparung
mit dem darin liegenden Heizdraht, 25 eine Schraube mit Mutter 26, 27 eine federnde Scheibe, 22 die massive Leiterver-
Claims (9)
1. Elektrisches Heizkissen mit oder ohne äußere Polsterung, dessen Heizwicklung
durch gegeneinander bewegliche Teile aus wärmestauendem Isoliermaterial
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht in diesen Teilen unbeweglieh
festliegt und daß die Verbindungsdrähte der Heizdrahtenden benachbarter
Teile verstärkt ausgeführt sind.
2. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
drahtführenden, gegeneinander beweglichen massiven Teile sich berühren.
3. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile scharnierartig ineinandergreifen.
4. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
massiven drahtführenden Teile aus Stäben oder schmalen Platten bestehen, die zwischen einander gegenüberliegenden
konkaven Flächen runde Stäbe aus demselben Material aufnehmen.
5. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
runden Stäbe mit metallischen Zapfen versehen sind, an welchen Kontaktteile der Heizdrähte drehbar befestigt sind.
6. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
massiven drahtführenden Teile aus Stäben oder schmalen Platten bestehen, deren aneinanderstoßende Flächen abwechselnd
konkav und konvex gekrümmt sind.
7. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsöffnungen für die Heizdrähte parallel zu den gekrümmten Flächen verlaufen und die leitenden Verbindungen
von einem Trägerteil zum anderen in Aussparungen der Stirnflächen dieser Teile verlaufen.
8. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnflächen der drahtführenden Teile mit Bolzen, Schrauben o. dgl. versehen sind,
die zur Befestigung der Heizdrahtenden, der Verbindungsdrähte und gegebenenfalls
zusätzlicher Gelenkverbindungsteile dienen.
9. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnflächen der drahtführenden Teile zusätzliche Aussparungen besitzen, durch die
ein flexibles Band geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE726064X | 1930-11-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564985C true DE564985C (de) | 1932-11-25 |
Family
ID=6635122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930564985D Expired DE564985C (de) | 1930-11-08 | 1930-11-09 | Elektrisches Heizkissen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE392195A (de) |
DE (1) | DE564985C (de) |
FR (1) | FR726064A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930403C (de) * | 1948-10-02 | 1955-07-14 | Siemens Ag | Bandfoermiges elektrisches Waermeelement |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2474451A1 (fr) * | 1980-01-25 | 1981-07-31 | Rochas Parfums | Dispositif de fermeture de contenant |
-
0
- BE BE392195D patent/BE392195A/xx unknown
-
1930
- 1930-11-09 DE DE1930564985D patent/DE564985C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-11-09 FR FR726064D patent/FR726064A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930403C (de) * | 1948-10-02 | 1955-07-14 | Siemens Ag | Bandfoermiges elektrisches Waermeelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE392195A (de) | |
FR726064A (fr) | 1932-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720212C3 (de) | Bewehrungsmatte für den Stahlbetonbau | |
DE1465318B2 (de) | Elektrischer klemmenblock | |
DE2308032A1 (de) | Polstersitz | |
DE564985C (de) | Elektrisches Heizkissen | |
AT133618B (de) | Elektrisches Heizkissen. | |
DE1952295C3 (de) | Flexibler Heizkörper für gasförmige Medien | |
DE2338732C3 (de) | Elektrischer Ringheizkörper | |
DE878437C (de) | Matratze fuer Liegemoebel | |
AT90090B (de) | Armierungseinlagen, insbesondere zur Herstellung von Eisenbetonbalken. | |
DE2647142C2 (de) | Isoliermantel | |
EP0694272A1 (de) | Sprungfedermatratze | |
DE597223C (de) | Waermeisolierung fuer stark erhitzte Koerper, z. B. Turbinengehaeuse o. dgl. | |
DE344247C (de) | ||
DE445784C (de) | Als blanke Schiene verlegte Stromleitung, insbesondere Verstaerkungsleitung, fuer Strom-zufuehrung durch dritte Schiene, bestehend aus mehreren duennen Flachkupferschienen | |
DE900992C (de) | In sich vorgespanntes Bewehrungsglied fuer Spannbetonbauteile | |
DE7225341U (de) | Elektrischer flachheizkoerper | |
DE465411C (de) | Matratze mit durch Spannstuetzen abgefederter Liegeflaeche | |
DE143479C (de) | ||
DE592735C (de) | Elektrische Heizeinheit | |
DE865015C (de) | Verbinder fuer im Viereck angeordnete Schienen | |
AT102265B (de) | Drahtgeflechtmatratze. | |
AT218692B (de) | Federkernmatratze | |
AT260381B (de) | Elektrisch heizbare Schaumstoffmatratze | |
DE7905101U1 (de) | Autositzheizung aus textUem oder sonstigem, für eine Flächenheizung sich eignendem Material mit im wesentlichen streifen- bzw. segmentförmiger Ausbildung der Bezugstoffoberfläche | |
AT218562B (de) | Vorrichtung zum Beheizen von Weichen |