DE564985C - Elektrisches Heizkissen - Google Patents

Elektrisches Heizkissen

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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/06Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with bayonet cams, i.e. removed by first pushing axially to disengage the cams and then rotating
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Description

Die bekannten Heizkissen bestehen aus isolierter Widerstandskordel, die in zickzack- oder ähnlicher Form auf Stoffunterlagen befestigt und mit einem weiteren Stoffpolster bedeckt werden. Die Kordel selbst besteht aus einer Schnur aus Faserstoff, auf die ein dünner Heizdraht eng aufgewickelt ist. Da die Wärme nach dem Polster, das keine große Wärmemengen auf längere Zeit zu halten imstände ist, abgeleitet wird, so ist es unvermeidlich, daß derartige Kissen im Gebrauchszustande dauernd unter Strom gehalten werden müssen, um warm zu bleiben. Die Lebensdauer solcher Kissen ist beschränkt, da durch das unumgängliche Biegen der Kissen der an sich schon durch Wärmeausdehnung beanspruchte Draht noch mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt wird, die zu seiner baldigen Zerstörung führen. Auch kommt
ao es vor, daß beim Überlasten die Seele der Kordel mürbe wird und beim Biegen des Kissens zum Kurzschluß benachbarter Windungen führt.
Um eine größere Wärmekapazität zu erhalten, ist vorgeschlagen worden, die Heizdrahtkordel durch Isolierperlen aus keramischem Material zu führen, um den so äußerlich isolierten Draht in der obenerwähnten Weise auf Stoff aufzunähen und mit einem Polster zu versehen. Da die Masse der Isolierperlen an sich klein ist, so wird auch hier keine genügende Wärmekapazität erreicht, und dieses Kissen muß ebenfalls unter Strom benutzt werden. Die Bruchgefahr des Drahtes ist hier noch viel größer, da das an sich rauhe keramische Material beim Biegen des Kissens am Draht schleift und zu seiner schnelleren Zerstörung beiträgt.
Die erwähnten Nachteile werden beim Heizkissen nach der Erfindung vermieden. Es besteht aus mehreren massiven, gegeneinander beweglichen Teilen aus wärmestauendem Material, durch die Drähte oder Drahtwicklungen festliegend geführt sind, deren Enden mit den Heizdrahtenden benachbarter Körper durch verstärkte Verbindungsdrahte zusammengeschaltet sind. Die Heizdrähte bzw. die schraubenartige Heizwicklung kann durch Löcher oder ähnliche Aussparungen der Teile so geführt sein, daß die Drahtenden auf einer oder auf beiden Seiten der Körper herausragen. Auch können besondere Träger aus demselben Material vorgesehen sein, auf die ein Draht aufgewickelt ist und die in die Aussparungen eingeführt und in diesen festgehalten werden. Die Heizdrahtenden sind mit isolierten, verstärkten Drähten, am zweckmäßigsten Seilen, verbunden, die die leitenden Verbindungen von einem Teil zum andern bzw. zu den Hauptanschlußkontakten herstellen. Man legt sie z. B. in Aussparungen ein und deckt sie mit Zusatzkörpern, die auf die Stirnfläche aufgekittet sind, isoliert ab. Die Stirnflächen der Träger versieht man mit Schraubenbolzen und Muttern o. dgl., an denen die Drahtenden sowie die genannten
5(54985
Seilenden oder andere Gelenkteile befestigt werden. Die Befestigung der wicklungstragenden Teile miteinander kann erfolgen, indem sie im Polster mit einem Abstand voneinander eingeschoben werden, und zwar so, daß die Polsterteile zwischen den Teilen zusammengenäht sind oder indem die Teile eng aneinanderliegen und das Polster sie umspannt, oTine Zwischenräume zu bilden. In beiden Fällen läßt sich das Kissen leicht krümmen und den zu beheizenden Gliedern gut anpassen. Durch die große Masse der Teile, die je nach der zu erzeugenden Temperatur aus Preßstoff, aus dem als besonders wärmestauend bekannten keramischen Material o. dgl. bestehen, wird eine große Wärmekapazität erreicht, so daß das Heizkissen nur kurzzeitig eingeschaltet werden muß und im Gebrauchszustande vermöge seiner Wärme-Stauung spannungslos längere Zeit warm bleibt. Die erwärmten Drähte bleiben vor Biegungsbeanspruchungen verschont. Nur die an sich kalt bleibenden verstärkten Verbindungen zwischen den Teilen übernelimen die Biegungsbeanspruchungen. Ein Zerstören des Heizdrahtes durch Kurzschluß der Wicklung ist so gut wie ausgeschlossen, da der Draht fest in seinem Träger liegt und in seiner unmittelbaren Nähe keine brennbaren oder unter Einwii'kung der Wärme zerstörbaren Materialien vorhanden sind.
. Durch die bereits erwähnte Anordnung der drahtführenden Teile in einem Abstand voneinander läßt sich das Kissen harmonikaartig zusammenlegen. Die gleichmäßige Verteilung der Wärme bedingt indessen, wie bereits dargelegt, ein enges Anliegen der Teile aneinander. Zweckmäßig ist es, sie so auszubilden, daß sie sich gelenkartig gegeneinander drehen können. Man kann die Träger zu diesem Zwecke mit scharnierartigen seitlichen, gelochten Vorsprüngen versehen und durch Stifte, die durch diese gelochten Vorsprünge hindurchführen, noch besonders in ihrer Lage gegeneinander sichern, oder man bildet die Teile mit konkaven, halbkreisförmigen oder ähnlichen Flächen aus und legt zwischen diese runde Stäbe, die als Gelenkführer dienen. Deren Stirnseiten kann man ebenfalls mit Stiften oder Schraubenbolzen versehen, die als Befestigungsteile für die die einzelnen Teile zusammenhaltenden Gelenkverbindungen benutzt werden. Diese Gelenkverbindung kann auch bei den obenerwähnten Scharnierstiften unter Ausnutzung derselben als Gelenkachsen angewendet werden. Die Stäbe kann man sich sparen, indem man die Träger mit zwei gegenüberliegenden Flächen abwechselnd konkav und konvex ausbildet. Einen Biegungswinkel von über 900 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Teilen erhält man, wenn die konvexen Flächen kreisförmig sind.
Um das Kissen auch beim Auftreten von Zugbeanspruchungen zu sichern, ist es zweckmäßig, die Stirnseiten der Träger mit besonderen Aussparungen, die ebenfalls durch die Zusatzteile abgedeckt werden, zu versehen und Seile durchzuführen.
In den Abb. 1, 2 und 3 ist beispielsweise ein Kissen mit den zwischen den Teilen 1 zusammengenähten Polsterteilen wiedergegeben.
In Abb. ι ist das Kissen in Ansicht dargestellt und die Teile 1, die Nähte 3, die Wicklung 4, die verstärkten Verbindungsdrähte 5 und die Anschlußbolzen 6 gestrichelt eingezeichnet.
In Abb. 2 ist das Kissen zusammengefaltet und in
Abb. 3 ein Schnitt durch das Kissen nach der Linie 7, 8 der Abb. 1 wiedergegeben, wobei in den Teilen 1 je zwei durchgehende Löcher 9 mit der Wicklung zu sehen sind.
Die Abb. 4, 5 und 6 geben weitere Ausführungsbeispiele von Kissen, und zwar ihre Querschnitte, wie in Abb. 3, aber unter Weglassung der Polsterung wieder.
In Abb. 4 besitzen die Teile 10 scharnierartige Vorsprünge 11 mit Stiften 12, die die Teile zusammenhalten. Besondere Löcher 13 dienen dazu, das Polster durch die Teile hindurch zusammennähen zu können.
In Abb. 5 sind die Teile 14 an zwei gegenüberliegenden Flächen 17 konkav ausgebildet und zwischen den Teilen runde Stäbe 15 eingeschaltet. Sie sind kurz gehalten und besitzen Löcher für die Zapfenstifte 16. Zwischen den runden Stabenden können die Polster ebenfalls durchgenäht werden.
In Abb. 6 sind die Teile 20 abwechselnd an gegenüberliegenden Flächen 18, 19 konkav und konvex ausgebildet und greifen gelenkartig ineinander. Hier können die Teile über 900 gegeneinander umgebogen werden.
In den Abb. 7 bis 10 sind verschiedene Verbindungen an den Stirnflächen der Tragteile zum Teil im Schnitt schematisch dargestellt. In Abb. 7 sind 20 die massiven drahtführenden Teile, 21 die Aussparungen in diesen Teilen, welche die leitenden Verbindungen von einem Träger zum andern aufnehmen, 23 die Führungsöffnungen parallel zu den konvexen oder konkaven Flächen dieser Träger mit den darin liegenden Heizspiralen, 24 die Verbindungskontakte dieser Heizspiralen. In Abb. 9 ist ein weiteres Beispiel für die Verbindung zwischen den Heizdrähten einzelner Trägerteile wiedergegeben. 20 ist das massive Trägerteil, 23 die Aussparung mit dem darin liegenden Heizdraht, 25 eine Schraube mit Mutter 26, 27 eine federnde Scheibe, 22 die massive Leiterver-

Claims (9)

bindung und 28 eine Unterlegscheibe. 29 ist ein kappenartiges Abschlußstück, welches die Verbindungsstellen vor Berührung schützt. In Abb. 10 ist 20 der massive Träger der Heizdrähte mit der Aussparung 21, der Kontaktschraube 29 und der massiven leitenden Verbindung 22 auf der Stirnseite. 30 sind zusätzliche quer verlaufende Aussparungen, welche ebenfalls auf der Stirnfläche der Träger der Heizwicklungen zur Aufnahme flexibler Bänder 31 dienen. P,\ T E N T Λ XSPK Ü C H E :
1. Elektrisches Heizkissen mit oder ohne äußere Polsterung, dessen Heizwicklung durch gegeneinander bewegliche Teile aus wärmestauendem Isoliermaterial geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht in diesen Teilen unbeweglieh festliegt und daß die Verbindungsdrähte der Heizdrahtenden benachbarter Teile verstärkt ausgeführt sind.
2. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtführenden, gegeneinander beweglichen massiven Teile sich berühren.
3. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile scharnierartig ineinandergreifen.
4. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven drahtführenden Teile aus Stäben oder schmalen Platten bestehen, die zwischen einander gegenüberliegenden konkaven Flächen runde Stäbe aus demselben Material aufnehmen.
5. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die runden Stäbe mit metallischen Zapfen versehen sind, an welchen Kontaktteile der Heizdrähte drehbar befestigt sind.
6. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die massiven drahtführenden Teile aus Stäben oder schmalen Platten bestehen, deren aneinanderstoßende Flächen abwechselnd konkav und konvex gekrümmt sind.
7. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöffnungen für die Heizdrähte parallel zu den gekrümmten Flächen verlaufen und die leitenden Verbindungen von einem Trägerteil zum anderen in Aussparungen der Stirnflächen dieser Teile verlaufen.
8. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der drahtführenden Teile mit Bolzen, Schrauben o. dgl. versehen sind, die zur Befestigung der Heizdrahtenden, der Verbindungsdrähte und gegebenenfalls zusätzlicher Gelenkverbindungsteile dienen.
9. Elektrisches Heizkissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der drahtführenden Teile zusätzliche Aussparungen besitzen, durch die ein flexibles Band geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930564985D 1930-11-08 1930-11-09 Elektrisches Heizkissen Expired DE564985C (de)

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