DE564907C - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE564907C
DE564907C DEH129472D DEH0129472D DE564907C DE 564907 C DE564907 C DE 564907C DE H129472 D DEH129472 D DE H129472D DE H0129472 D DEH0129472 D DE H0129472D DE 564907 C DE564907 C DE 564907C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, die einen beweglichen Spülkopf mit Brause besitzt, der an eine Wasserleitung angeschlossen ist und einem darunterliegenden Spültrog Wasser zuführt. Eines der wesentlichsten Merkmale der Erfindung besteht darin, daß der Spülkopf durch einen Antrieb, z. B. durch Turbinen oder durch in Zylindern arbeitende Kolben, durch einen Elektromotor o. dgl., über dem Spültrog in einer Bahn bewegt und seine Bewegungsrichtung an bestimmten Wendepunkten umgekehrt wird, so daß der Spülkopf eine hin und her gehende oder pendelnde Bewegung erhält.
Vorzugsweise wirkt der Spülkopf während seiner Bewegung mit Anschlägen o. dgl. zusammen, die durch Umschaltung von Steuergliedern, wie z. B. von Schiebern, Ventilen, Kupplungen usw., die Bewegungsrichtung des Spülkopfes ändern.
Ein so angeordneter Spülkopf wäscht das in den Spültrog gebrachte Geschirr in wirksamer und günstiger Weise. Insbesondere ist zu bemerken, daß alle Töpfe und Schüsseln im Spültrog fortlaufend und gleichmäßig abgespült werden und die Maschine vollkommen selbsttätig arbeitet, wobei keinerlei Überwachung nötig ist.
Zum Antrieb des Spülkopfes wird vorzugsweise das Leitungswasser benutzt, doch kann man z. B. auch einen Elektromotor als Kraftquelle verwenden.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Spülmaschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in größerem Maßstab nach Linie IH-III in Fig. 4 durch einen Antrieb für die in Fig. 1 gezeigte Spülmaschine, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in
Fig. 3.
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 in Draufsicht einen weiteren Antrieb, der an Stelle des in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Antriebs verwendet werden kann,
Fig. 7 ein Schaubild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine nach der Linie VIII-VIII der Fig. g teilweise geschnittene Seitenansicht größeren Maßstabs der in Fig. 7 gezeigten Maschine,
Fig. 9 eine Draufsicht dazu,
Fig. 10 einen senkrechten Querschnitt nach Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt nach Linie XI-XI der Fig. 9.
In den Fig. 1 bis 5 ist über einem Spültrog ι ein SpüHcopf 2 angeordnet, der aus einem Blechgefäß mit einer Brause 3 besteht.
Das Blechgefäß wird am einen Ende durch ein Rad 5 getragen, das auf einer Seitenkante 4 des Spültroges 1 läuft. Am anderen Ende ist das Blechgefäß mit Armen 6 versehen, die durch Muttern 7 mit einer waagerechten Schraubenspindel 8 in Eingriff stehen. Die Spindel 8 ist in Lagern 9 gelagert, die am Spültrog 1 befestigt sind. Mit dem Spülkopf 2 ist ein biegsamer Schlauch 10 verbunden, der an einen zwischen den Hähnen 12,13 einer Wassermischbatterie angeordneten Stutzen 11 angeschlossen ist. Zu dem Hahn 12 führt eine Kaltwasserleitung 14, zu dem Hahn 13 eine Heißwasserleitung 15. Durch Drehen der Hähne 12 und 13 wird der Schlauch 10 und der Spülkopf 2 entweder mit heißem Wasser aus der Leitung 15 oder mit kaltem Wasser aus der Leitung 14 oder auchjtnit einer Mischung von heißem und kaltem Wasser versorgt. Ein Rohr τγ mit einem Abschlußhahn 16 führt von dem Kaltwasserhahn 12 zu einer Antriebsvorrichtung, die aus einer durch die Leitung 17 mit kaltem Wasser gespeisten Turbine 18 besteht. Die in den Fig· 3 bis 5 gezeigte Turbine hat zwei entgegengesetzt arbeitende Schaufelräder 19 und 20 mit entsprechenden Düsen 21 und 22, die mit einem Zylinder 23 in Verbindung stehen, der an die Leitung 17 angeschlossen ist. In dem Zylinder 23 ist ein Schieber 24 vorgesehen, durch dessen Hinundherbewegung das Wasserrohr 17 wechselweise mit der Düse 21 oder 22 verbunden wird, so daß die mit den beiden Schaufelrädern gekuppelte Welle 25 abwechselnd in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird. Der Schieber 24 wird mit Hilfe einer Stange 26 umgesteuert, die in den Lagern 9 gleitet und mit Anschlägen 27 versehen ist, die mit dem Spülkopf 2 in später zu beschreibender Weise zusammenwirken. Die Welle 25 trägt ein Zahnrad 28, das über die Zahnräder 29, 30, 31 eine Welle 32 antreibt, die mit der Schraubenspindel 8 durch eine Kupplung 33 verbunden ist.
Die Maschine arbeitet folgendermaßen. Wenn die Hähne 12, 13 und 14 so eingestellt sind, daß der Spülkopf 2 heißes Wasser und der Zylinder 23 kaltes Wasser unter Druck zugeführt bekommt, wird das kalte Wasser z.B. dem Schaufelrad 19 durch die Düse21 zugeführt und treibt dieses Rad an. Die Drehbewegung des Rades 19 wird durch die Zahnräder 28, 29, 30 und 31 auf die Schraubenspindel 8 übertragen. Dadurch wird die Welle 32, die Kupplung 33 und die Schraubenspindel 8 in eine solche Drehung versetzt, daß der Spülkopf 2 infolge des Eingriffs der Muttern 7 mit der Schraubenspindel 8 in Fig. ι z. B. nach rechts bewegt wird. Der Schieber 24 wird dabei so umgesteuert, daß der Wasserzufluß zu dem Schaufelrad 19 unterbrochen und dafür dem Schaufelrad 20 zugeführt wird. Dadurch wird die Drehbewegung der Spindel 8 umgekehrt, so daß auch die Bewegungsrichtung des Spülkopfes 2 umgekehrt wird. Der Spülkopf 2 wird jetzt ajso gegen die linke Seite der Fig. 1 bewegt, bis er gegen den linken Anschlag 27 stößt, worauf die Bewegung aufs neue umgekehrt wird.
Auf diese Weise wird der Spülkopf 2 ununterbrochen über dem Spültrog 1 hin und her bewegt. Infolgedessen wird das in dem Spültrog liegende Geschirr fortlaufend mit heißem Wasser überspült und gründlich gereinigt, während die Maschine ohne Aufsicht vollkommen selbsttätig arbeitet. Die Maschine wird durch Schließen des Hahnes 16 zum Stillstand gebracht. Die Anschläge 27 können an der Stange 26 verstellbar angebracht sein, so daß der Hub des beweglichen Spülkopfes nach Belieben vergrößert oder verkleinert werden kann.
An Stelle des Leitungswassers kann man auch einen Eelektromotor zum Antrieb benutzen. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung ist in Fig. 6 gezeigt, wo auf der Welle des Motors 35 ein Zahnrad 36 vorgesehen ist, das mit einem auf einer Welle 38 befestigten Zahnrad 37 in Eingriff steht, go Zwei miteinander verbundene Kegelräder 39 und 40 sind verschiebbar, aber unverdrehbar auf der Welle 38 angeordnet und können daher wechselweise mit einem Kegelrad 41 zum Eingriff gebracht werden, das auf der oben beschriebenen Schraubenspindel 8 befestigt ist. Das Umschalten der Kegelräder 39, 40 erfolgt durch einen Winkelhebel 42, dessen einer Arm eine mit dem Kegelrad 39 verbundene eingedrehte Schaltmuffe erfaßt, während der andere Hebelarm mit der schon bekannten Schaltstange 2,6 verbunden ist.
Sobald der Spülkopf 2 gegen einen der Anschläge 27 auf der Schaltstange 26 stößt, schaltet der Winkelhebel 42 die Kegelräder 39, 40 derart um, daß entweder das Kegelrad 39 oder das Kegelrad 40 mit dem Rad 41 in Eingriff steht und letzteres entweder in der einen oder der entgegengesetzten Richtung dreht. Infolgedessen wird die Drehbewegung der Schraubenspindel 8 abwechselnd umgekehrt, so daß auch der Spülkopf 2 in der schon beschriebenen Weise über dem Spültrog ι hin und her bewegt wird.
Die in den Fig. 7 bis 11 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis S gezeigten Ausführungsform dadurch, daß an Stelle der Turbinen Kolben vorgesehen sind, die in Zylindern arbeiten, und daß die Antriebsmaschine auf dem hin und her laufenden Spülkopf angeordnet ist.
ι ist der Spültrog, 2 der Spülkopf und 3
dessen Brause. Auf der Grundplatte 45 des Spülkopfes sind zwei Zylinder 46 befestigt, in denen Kolben 47 mit Kolbenstangen 48 angeordnet sind (Fig. 8). Die Kolbenstangen 48 sind mit Köpfen 49 versehen, an denen je ein Wirikelh'ebel 50 angelenkt ist. Der eine Arm dieser Hebel ist mit einem zwischen Kurbelscheiben 52 angeordneten Kurbelzapfen 51 verbunden. Die Kurbelscheiben 52 sind auf einer Welle 53 befestigt, auf der zwei Kegelräder 54 drehbar angeordnet sind. Eine doppelt wirkende Kupplung 5 5 (Fig. 9) ist verschiebbar, aber unverdrehbar zwischen den Kegelrädern 54 auf der Welle 53 geführt, so daß durch das Umschalten der Kupplung in der einen oder anderen Richtung wechselweise das eine oder das andere der beiden Kegelräder 54 mit der W7elle 53 gekuppelt wird. Die Kegelräder 54 stehen mit einem Kegelrad 56 in Eingriff, das ebenso wie ein Kettenrad 58 auf einer Welle 57 befestigt ist. Das Kettenrad 58 steht mit einer Kette 59 in Eingriff, die sich über den Spültrog 1 und durch den Spülkopf 2 hindurch erstreckt.
In dem Spülkopf 2 ist eine jochartig gebogene Stange 60 (Fig. 8, 9 und 10) verschiebbar gelagert, deren beide Enden in den Weg von Anschlägen 61 ragen, die an der Kette 59 befestigt sind. Die Stange 60 steht mit einem Winkelhebel 62 in Eingriff, der seinerseits die Stange 63 eines Steuerschiebers 64 (Fig. 9) erfaßt, der den Wasserzulauf zu einem Zylinder 65 (Fig. 11) steuert. Der Zylinder 65 nimmt einen Kolben auf, dessen Stange 66 mit der Kupplung 55 durch eine Lasche 67 und durch einen Winkelhebel 68 gekuppelt ist, so daß die Kupplung 55 durch die Kolbenstange 63 umgesteuert wird.
Der Zulauf des Druckwassers zu den Zylindern 46 wird durch Steuerschieber 70 gesteuert, deren Stangen 71 mit Anschlägen 72 versehen sind, mit denen die \¥inkelhebel 50 (Fig. 8) zusammenwirken. Die Steuerschieber 70 werden durch Rohre 73, 74 und 75 mit Wasser versorgt, die mit einem Behälter 76 verbunden sind. Der Behälter 76 ist mittels eines Schlauches 77 mit einer Mischbatterie 78 verbunden (Fig. 7).
Der Spülkopf ist auf Rädern 79 fahrbar, die auf den Seitenkanten des Spültroges 1 laufen. Außerdem ist der Spülkopf mit einem gabelartigen Ansatz 80 versehen, der eine Stange 81 erfaßt, die sich an dem Spültrog entlang erstreckt und als Drehachse für den Spülkopf dient, wenn man diesen aufrecht stellen will. Der Behälter 76 ist mit der Brause 3 durch eine Leitung 82 verbunden. Diesem Behälter kann ein geeignetes Waschmittel, z. B. Seife, zugeführt und mit dem Wasser vermischt werden.
Die in den Fig. 7 bis 11 gezeigte Maschine arbeitet wie folgt. Sobald den Zylindern 46 Wasser zugeführt wird, bewegen sich die Kolben 47, deren Bewegung durch die Stangen 48 und Hebel 30 auf die Welle 53 übertragen wird, so daß diese sich dreht. Die hin und her gehende Bewegung der Kolben 47 wird durch die Schieber 70 gesteuert, die am Ende jedes Kolbenhubs durch die mit den Anschlägen "1 der Schieberstangen 70 zusammenwirkenden Hebel 50 umgesteuert werden. Die Drehbewegung der Welle 53 wird durch eines der Kegelräder 54 auf das Rad 56 übertragen, auf dessen Welle 57 das Kettenrad 58 sitzt. Infolge des Eingriffs des Kettenrades 58 in die Kette 59 wird der Spülkopf in der einen oder in der anderen Richtung bewegt, und zwar so lange, bis das eine Ende der Stange 60 gegen einen der Anschläge 61 stößt. Die Stange 60 wird dadurch in ihren Lagern verschoben, wodurch der Hebel 62 verschwenkt wird, der seinerseits den Schieber 64 umsteuert, so daß der Kolben des Zylinders 65 aus der einen in die entgegengesetzte Endstellung bewegt wird. Die Kolbenstange 66 steuert dabei die Kupplung 55 mittels der Lasche 67 und des Hebels 68 um, so daß das bisher leer laufende Rad 54 jetzt mit der Welle 53 gekuppelt wird. Das auf solche Weise zum Eingriff gebrachte Rad 54 bildet jetzt das Antriebsrad für das Rad 56, das deshalb nunmehr in umgekehrtem Drehsinn umläuft. Infolgedessen wird auch die Drehrichtung des Kettenrades 58 umgekehrt, so daß selbstverständlich auch die Bewegungsrichtung des Spülkopfes umgekehrt wird. Der Spülkopf setzt dann diese neue Bewegung fort, bis das andere Ende der Stange 60 gegen den anderen Anschlag 61 stößt, worauf das gleiche Spiel sich sinngemäß wiederholt. Infolgedessen wird der Spülkopf fortgesetzt hin und her bewegt, und während dieser Bewegung wird das in dem Spültrog liegende Geschirr fortgesetzt durch das aus der Brause 3 strömende Wasser abgespült. Das Geschirr wird durch diesen Waschvorgang in verhältnismäßig kurzer Zeit gereinigt, worauf die Maschine durch Schließen des Hahns bzw. der Hähne der Mischbatterie stillgesetzt wird.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur zur Erläuterung des allgemeinen Erfindungsgedankens dienen sollen. So kann man z. B. die Schraubenspindel 8 in den Fig. ι und 6 durch eine endlose Kette ersetzen, die in irgendeiner geeigneten Weise durch eine Turbine angetrieben wird und den Spülkopf 2 hin und her bewegt. Die Bewegung der Kette kann dann entweder in ähnlicher Weise wie die Drehbewegung der
Schraubenspindel 8 umgesteuert werden, oder man treibt die Kette mit unveränderlichem Drehsinn an und kuppelt sie so mit dem Spülkopf, daß dieser wechselweise mit dem einen 5 oder dem gegenläufigen Kettenstrang verbunden ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche;:
    i. Geschirrspülmaschine mit einem über
    to dem Spül trog beweglich angeordneten, an eine Druckwasserleitung anschließbaren Spülkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkopf (2) mittels einer Antriebsvorrichtung (Turbine, Kolbenmaschine, Elektromotor o. dgl.) (18, 35, 46, 47) über den Spültrog (1) hin und her bewegt wird, wobei die Umkehrung der Bewegungsrichtung selbsttätig an bestimmten Wendepunkten (27, 61) erfolgt.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsumkehr des Spülkopfes (2) durch Steuervorrichtungen (wie z. B. Schieber, Ventile, Kupplungen o. dgl.) (24, 42, 70) erfolgt, die durch das Zusammenwirken des Spülkopfes (2) mit Anschlägen o. dgl. (27, 61) umgesteuert werden.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach, den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (27, 61) verstellbar angeordnet sind, um die Lage der Wendepunkte des Spülkopfes (2) ändern zu können.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (18, 35) auf eine Schraubenspindel (8) treibt, die mit dem Spülkopf (2) in treibendem Eingriff steht, so daß dieser auf seiner Bahn bewegt wird, sobald die Schraubenspindel durch die Antriebsvorrichtung gedreht wird.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (27) an einer verschiebbaren Stange (26) angeordnet sind, die mit den Steuergliedern (Schieber, Ventile, Kupplungen usw.) (24,42) verbunden ist und sie umschaltet, sobald der Spülkopf gegen die Anschläge stößt.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch ι mit einem Turbinenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (18) an die Wasserquelle (Druckwasserleitung) (17) angeschlossen ist, so daß der Spülkopf _ (2) durch das Wasser angetrieben wird.
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung auf eine endlose, mit dem Spülkopf (2) verbundene Kette (59) wirkt, wobei die Bewegungsumkehrung des Spülkopfes durch Umkehrung der Bewegungsrichtung der endlosen Kette erfolgt. _
  8. 8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch ι mit einer endlosen Kette für den Antrieb des beweglichen Spülkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette dauernd im gleichen Drehsinn angetrieben wird und die Umkehrung der Bewegung des Spülkopfes (2) dadurch erfolgt, daß der Spülkopf abwechselnd mit dem einen oder mit dem entgegengesetzt gerichteten Kettenstrang gekuppelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH129472D 1930-11-27 1931-11-22 Geschirrspuelmaschine Expired DE564907C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2627073A1 (fr) * 1988-02-16 1989-08-18 Mitsubishi Electric Corp Lave-vaisselle
EP2671494A1 (de) * 2012-06-05 2013-12-11 Samsung Electronics Co., Ltd Geschirrspülmaschine

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