DE563744C - Einrichtung zur lichtelektrischen Steuerung von Signal-, Regel- und Ausloesevorrichtungen - Google Patents
Einrichtung zur lichtelektrischen Steuerung von Signal-, Regel- und AusloesevorrichtungenInfo
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Description
Reihe der ver
Regel- und Aus-
Es sind bereits eine
schiedenartigsten Signal-,
lösevorrichtungen bekannt, bei denen lichtempfindliche elektrische Organe (Selen-S zellen, Photozellen, Thermoelemente o. dgl.) zur Auslösung der Signal- oder Regelvorgänge dienen. Insbesondere hat man solche Vorrichtungen bereits zur Einbruchssicherung, Zugbeeinflussung u. dgl. verwendet. Bei allen derartigen Vorrichtungen liegt eine der Hauptscliwierigkeiten für den sicheren Dauerbetrieb in der Ausschaltung der durch Nebenlichter, vor allem durch das diffuse Tageslicht bewirkten Störungen.
schiedenartigsten Signal-,
lösevorrichtungen bekannt, bei denen lichtempfindliche elektrische Organe (Selen-S zellen, Photozellen, Thermoelemente o. dgl.) zur Auslösung der Signal- oder Regelvorgänge dienen. Insbesondere hat man solche Vorrichtungen bereits zur Einbruchssicherung, Zugbeeinflussung u. dgl. verwendet. Bei allen derartigen Vorrichtungen liegt eine der Hauptscliwierigkeiten für den sicheren Dauerbetrieb in der Ausschaltung der durch Nebenlichter, vor allem durch das diffuse Tageslicht bewirkten Störungen.
Zur sicheren Ausschaltung von Tageslichteinflüssen u. dgl. ist bereits vorgeschlagen
worden, das lichtempfindliche elektrische Organ mit einer periodisch rasch in ihrer
Helligkeit schwankenden Lichtquelle zu bcleuchten und seinerseits mit Steuerungsmitteln zu verbinden, die nur auf Wechselstrom
ansprechen. Es wurde also, ähnlich wie dies in der Bildtelegraphie üblich ist, eine
Trägerfrequenz eingeführt. Bei Verwendung von Photozellen als lichtempfindliche elektrische
Organe braucht man zu diesem Zwecke die sowieso erforderliche Verstärkung
der Photoströme nur mit Hilfe eines Transformatorverstärkers durchzuführen, um zu
erreichen, daß die letzten Glieder der Verstärkerkaskade bzw. die vom Verstärker gesteuerten
Relais nur dann eine Beeinflussung erfahren, wenn eine rasch wechselnde Beleuchtung
die Photozelle trifft.
Während man in der Bildtelegraphie zur Erzeugung der genannten Trägerfrequenz
neben rotierenden Lochscheiben auch bereits hochfrequenzbetriebene Gasentladungslampen
zur Verwendung vorgeschlagen hat, beschränkte man sich bei den oben beschrie- *<
benen Lichtrelaisanlagen bisher ausschließlich auf Lichtunterbrechung durch rotierende
oder schwingende Blenden, da Gasentladungslampen in ihrer Handhabung zu umständlich
sind und sich nicht mit der für eine Licht- 4f führung über größere Strecken (Projektion)
noftvendigen Flächenhelligkeit herstellen lassen. Ein Nachteil blieb bei den mit Lichtunterbrechung
arbeitenden Anordnungen jedoch das hierfür benötigte, steter Wartung bedürftige und starker Abnutzung unterliegende
mechanisch bewegte Glied.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Sie geht von der Beobachtung aus, daß der
auf lichtempfindliche Zellen in erster Linie wirksame Blauanteil der Strahlung auch bei
Glühlampen bereits rf.it verhältnismäßig hohen, jedenfalls aber gut transformierbaren
Frequenzen gesteuert werden kann, wenn man die Konstruktion bzw. Schaltung der Glühlampen
geeignet wählt. Die Erfindung besteht darin, daß bei Einrichtungen der beschriebenen
Art als Lichtquelle eine mit Wechselstrom normaler Netzfrequenz betriebene Glühlampe verwendet wird, deren
Faden eine so geringe Wärmeträgheit besitzt, daß seine Temperatur den netzfrequenten
Schwankungen des Speisestromes
iulgt und <■_ ir.e I.icinausstrahlung im Zellenkreis
den gewünschten intermit tierenden Photostrom iurwruit. !Diese Maßnahme
bringt im Hinblick auf das vorliegende Problem eine Reihe von ganz überraschenden
Vorteilen mit .-ich. Zunächst wird unter voller Erhaltung ιλ-ϊ Projektionsfähigkeit der
Lichtquelle die gar.ze Anlage wesentlich einfacher, da Motor r.r.d Blendenscheibe in Fortfall
kommen, so daß durch den Verzicht auf mechanisch bewegte Teile eine Reihe von
Störungsquellen 'Verschmutzung. Verbiegung, Feuchtigkeit ihre Bedeutung verlieren. Ferner
wird durch den Fortfall von bewegten Teilen eine absolute Geräuschlosigkeit der
Anlage erzielt, die besonders Dei ihrer Verwendung·
für Zwecke der Einbruchssicherung von entscheidender Bedeutung ist: denn es wird auf diese Weise die Aufmerksamkeit des
so Eindringens rächt besonders auf sie hingelenkt,
und letzterer läuft infolgedessen viel leichter Gefahr, den zur Alarmgebung dienenden.
Lichtweg zu durchkreuzen. Vor allem aber gestatte: es die Erfindung, unter sonst
gleichen Verhältnissen wesentlich höhere Stromamplituden im. Kreise des lichtempfindlichen
elektrischer. Organs zu erzielen, als man dies auf dem bisher üblichen Wege
konnte. Man ersieht dies ohne weiteres aus folgender Überlegung: Bei den meisten lichtempfindlichen
elektrischen Organen, insbesondere bei den heute in erster Linie verwendeten Photozellen, liegt das Maximum der
spektralen Empnndlichkeitsverteilung im
Blauen, Violetten oder gar Ultravioletten. Da der kurzwellige S;rahlungsanteil eines Temperaturstrahlers
mit ansteigender Temperatur nach einem Sehr hohen Exponentialgesetz
wächst, hängt infolgedessen die Stärke des erzeugten Photostromes sehr stark von der
Temperatur der Beleuchtungsquelle ab. Es ist nun anderseits eine bekannte Tatsache,
daß die Lebensdauer einer Glühlampe o. dgl. mit steigender Temperatur des Glühfadens
sehr wesentlich abnimmt. Infolgedessen kann man bei einer mit Gleichstrom betriebenen
Glühlampe die Temperatur des Glühfadens aus wirtschaftlichen Gründen nicht über eine
gewisse Grenze hinaus steigern. Ganz anders liegen die Verhältnisse bei Wechselstrom,
und zwar vor allem etwas verzerrtem Wechselstrom. Hier ist es wegeii der im Verhältnis
zur Gesamtbrenndauer relativ geringeren Zeit. der Überspannung ohne weiteres möglich,
innerhalb jeder Periode für eine kurze Zeitspanne auf eine erhebliche Übenemperatur
zu gehen und die Lampe infolgedessen während dieser Zeitspanne dann ein. an blauen,
violetten oder gar ultravioletten Strahlen verhältnismäßig reiches Licht ausstrahlen zu lassen.
Da anderseits, wie stroboskopisch«. Untersuchungen zeigen, geeignet gebaute
Wechselstromgliihlampen während der Zwischenperiode in ihrer Temperatur bis auf Rotglut
herabgehen, d. h. einen Zustand der Lichtausstrahlung erreichen, welcher auf das
lichtempfindliche elektrische Organ praktisch wirkungslos ist und der vollen Abblendung
entspricht, so erhält man offenbar mit den erfindungsgemäßen Mitteln eine wesentlich
stärkereDurchstcuerung des lichtempfindlichen *
elektrischen Organs als mit Hilfe der bisher unter Benutzung von Lochscheiben durchgeführten
periodischen Abblendung. Die genannten Vorteile treten auch bereits bciWechj
selspannungen auf, die einen Effektivwert bej sitzen, welcher der normalen Gleichspanj
nungsbelastung einer Glühlampe entspricht, da die Spannungsmaxima den Effektivwert
ja bekanntlich um das i,4fache übersteigen. So
Die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei an Hand von Abb. 1 erläutert.
In dem Reflektor 1 befindet sich die erfindungsgemäß mit Wechselstrom gespeiste
Glühlampe 2. Das von ihr ausgesandte Licht trifft als paralleles Bündel auf den Empfangsreflektor 3, in dessen Brennpunkt sich die
Photozelle 4 befindet. Die in der Photozelle 4 entstehenden Stromschwankungen werden zunächst
in dem einröhrigen Vorverstärker 5 einer ersten Verstärkung unterworfen und dann durch den Transformator 6 auf den
Niederfrequenzverstärker 7 übertragen, in dessen Anodenkreis das Relais S liegt. Das
Relais S kann zu beliebigen Steuerungen (Alarmgebung, Einschaltung von Lampen,
Auslösung eines Notrufes oder auch Regulierung irgendwelcher Zustände) benutzt werden.
Man übersieht -ohne weiteres, daß bei einer solchen Anordnung, ebenso wie bei den
eingangs beschriebenen bekannten Anordnungen mit periodischer mechanischer Unterbrechung
des Lichtweges, langsam verlaufende Einflüsse, wie z. B. die Schwankung der Allgemeinbeleuchtung (Tageslielligkeit), die
Alterung der Glühlampe 2 oder der Photozelle 4 und innerhalb gewisser Grenzen auch
ein langsames Absinken der Betriebsspannung für Photozellc und Verstärker praktisch ohne
Einfluß auf das Relais S bleiben. Darüber hinaus werden jedoch durch die Erfindung
noch die im vorangehenden Abschnitt auseinandergesetzten Vorteile gewonnen.
Bei den erfindungsgemäß en Anlagen muß natürlich eine zu hohe Wärmeträgheit der verwendeten
Lampen in geeigneter Weise überwunden werden. Dies kann nach der Erfindung in besonders einfacher Weise durch
einen Kunstgriff erfolgen, welcher in der Einführung einer Gleichstromkomponente in den
Stromkreis der Beleuchtungsquelle besteht. Hierzu sind grundsätzlich zwei Wege gegeben:
S63
Entweder wird dv'.w zum Betrieb benul/ien
Wechselstrom c-in ■ rtwa einer gesonderten
Stromquelle entnommen;·!· Gleichstrom ülvrlagvrl, oder es wird rin elektrisches Ventil
mit der Beleuchtu-^squelle in Reihe gelegt.
Man erhält auf dii->e Weise, eine Halbierung
der Frequenz, mit der die Lichtquelle in ihrer Helligkeit schwank:. Zur Erläuterung dieser
Tatsache dienen die Abb. 2 bis 4. Abb. 2 stellt eine normale Wechseispannungssinuskurve
(in ZeitspannungskoordinatenΊ dar. Erreicht die verwendete Glühlampe 2 bei der
Klemmenspannung V1 diejenige Temperatur, bei welcher ihre Lichtausstrahlung auf das
iS lichtempfindliche elektrische Organ wirksam zu werden beginnt, so entsprechen die schraffierten
Gebiete a. b und c den Zeitspannen., innerhalb deren für dieses lichtempfindliche
elektrische Organ praktisch vollkommene Verdunklung besteht, während die Strecken d
und c die Belichtungszeiten wiedergeben. Der Einfachheit halber sind die praktisch
stets auftretenden Trägheitserscheinungen nicht mitberücksichtigt. Man übersieht, daß
innerhalb jeder Periode zwei Belichtungsund zwei Verdunklimgszeiten liegen, so daß
also ein 5opcriodischer Wechselstrom eine iooperiodische Belichtungsfrequenz erzeugt.
Gänzlich anders werden die Verhältnisse. wenn dem Betriebswechselstrom nach der Erfindung
ein Gleichstrom überlagert wird. Man ersieht dies aus Abb. 3. Die Gleichstromspannung
ist in diesem Falle gleich dem Werte V1 gewählt. Durch die Überlagerung des Wechselstromes
schwankt die Lampenspamiung innerhalb einer Periode von diesem Wert V1
ausgehend nach oben und unten, wobei aber nur während derjenigen Halbperiode, in der
sich die beiden Spannungen addieren, eine Ao praktisch wirksame Lichtausstrahlung zustande
kommt. Bei der Verwendung \όιι 5operiodischem Wechselstrom ergibt sich
also auch eine ioperiodische Belichtungsfrequenz, der die Glühlampe 2 natürlich
wesentlich leichter zu folgen vermag.
Die Überlagerung eines Gleichstromes über den Betriebswechselstrom erfordert meist die
Schaffung besonderer Spannungsquellen, da nur in seltenen Fällen beide Stromarten
nebeneinander vorhanden sind. Es hat sich daher als besonders zweckmäßig erwiesen. ■
die Glühlampe 2 mit einem elektrischen Ventil I in Reihe zu legen. Es ergeben sich dann
die in Abb. 4 dargestellten Verhältnisse. Von der dort gezeichneten Wechselstromkurve ist
der unter die Abszisse hinabsteigende Teil durch die Wirkung- des mit der Lampe in
Reihe liegenden .Ventils unterdrückt. Die Gleichrichterwirkung· des Ventils braucht dabei
keine absolute zu sein. Es können also neben Glühkathodenröhre!! ohne· weiteres
auch die preiswerten und sparsam arbeitenden Trockengleichrichter Verwendung linden, da
lediglich erforderlich ist. daß in der vom ; Ventil gesperrten Richtung die Klemmenspan-
nung der Lampe den Wert V1 nicht über-, schreiten kann. Wie man ersieht, tritt auch
bei dieser Anordnung ein Aufleuchten der Lampe innerhalb jeder Periode nur einmal
auf. d. h. ein 5operiodischer Wechselstrom j erzeugt auch eine ^operiodische Belichtungsfrequenz.
j Die Höhe der Grenzspannung V1, oberhalb
deren die Lichtausstrahlung der Lampe auf das lichtempfindliche elektrische Organ wirksam
zu werden beginnt, hängt natürlich weitgehend von der roten Empfindlichkeitsgrenzc
des genannten Organs ab. Bei normalen Kaliumzellen liegt diese sog. Rotgrenze praktisch
etwa im Gelben. Die Spannung V1 wird also ziemlich niedrig. Um den Spannungswert V1
weiter hinaus zu \-erschieben und die wirksamen Beleuchtungszeiten noch weiterhin abzukürzen,
hat es sich daher in manchen Fällen als zweckmäßig erwiesen, als lichtempfindliches
elektrisches Organ an Stelle von Kaliumzellen Xatriumzellen zu verwenden, deren praktisch
wirksame Rotgrenze im Grünblauen bis Blauen liegt.
Um die Trägheit der Glühlampe zu ver-•mindern, können eine Reihe von Mitteln angewendet
werden. So hat es sich z. B. als zweckmäßig erwiesen, sie mit einer Wasserstoffüllung
zu versehen. Um hierbei die vom Eisenwiderstand her bekannten Temperaturkippersclieinimgen
zu verhüten, welche im vorliegenden Falle eine Zerstörung der Lampe hervorrufen könnten, wird die Gasfüllung
jedoch nach der Erfindung auf einen Druck von mehr als 1Z10 Atm. gebracht. '00
Ein weiteres Mittel zur Verminderung der Wärmeträgheit von Glühlampen, die in erfindungsgemäßen
Anlagen Verwendung finden sollen, besteht darin, daß der Glühdraht mit
einem Kühlkörper in Verbindung gebracht wird, der aus hochwärmeleitendem Material
(Kupfer, Silber o. dgl.'i besteht. Dieser Kühlkörper
kann entweder im Innern der Lampe oder auch außen angebracht und durch eine möglichst dicke (gegebenenfalls topfförmige)
Einschmelzung mit dem Glühdraht verbunden sein. Eine Lampe der erstgenannten Art zeigt
Abb. 5. Innerhalb der Lampenglocke 9 ist auf dem Quetschsockel 10 der als Kühlkörper
dienende Kupferschild 11 mit Hilfe von zwei Streben 12 und 13 befestigt. Der Glühdraht
14 ist einseitig an diesen Kupferschilcl angeschlossen.
Der Kupferschild 11 selbst kann gegebenenfalls noch mit Kühlrippen 15 versehen
sein. In der gewählten Anordnung beeinträchtigt der Kupferschild 11 die Lichtausstrahlung
der Lampe praktisch nicht, so-
bald letztere in einen Reflektor eingesetzt wird, da der Schild nur diejenigen Strahlen
auffängt, welche den Reflektor sowieso nicht erreichen würden. Schon diese einfache Konstruktion
ergibt eine wesentliche Vcrminde- i rung der Trägheit, mit welcher die Temperatur
des Glühfadens den Schwankungen der an ihn gelegten Spannung folgt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Signal-, Regel- und Auslösevorrichtungen mit Hufe von periodiscli rasch in ihrer Helligkeit schwankenden Lichtquellen, lichtempfindlichen elektrischen Organen und nur auf Wechselstrom ansprechenden Steuerungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine mit Wechselstrom normaler Netzfrequenz betriebene Glühlampe dient, deren Faden eine so geringe Wärmeträgheit besitzt, daß die zur Durchsteuerung der lichtempfindlichen elektrischen Organe erforderliehe periodische Schwankung der Helligkeit unmittelbar durch den die Lichtquelle speisenden Wechselstrom hervorgerufen wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zum Betrieb der Glühlampe benötigten Wechselstrom eine Gleichstromkomponente überlagert ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein in Reihe mit der Glühlampe liegendes elektrisches Gleichrichterventil.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Xatriumzelle als lichtempfindliches elektrisches Organ (4).
- 5. Lampe für Einrichtungen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Glühfaden, der sich in einer Wasserstoffatmosphäre von mehr als x \0 Atm. Druck befindet.
- 6. Lampe nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch einen mit dem Glühdraht in Verbindung stehenden Kühlkörper (11) aus hochwärmeleitendem Material (Kupfer o. dgl. "1.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG77455D DE563744C (de) | 1929-09-14 | 1929-09-14 | Einrichtung zur lichtelektrischen Steuerung von Signal-, Regel- und Ausloesevorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG77455D DE563744C (de) | 1929-09-14 | 1929-09-14 | Einrichtung zur lichtelektrischen Steuerung von Signal-, Regel- und Ausloesevorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563744C true DE563744C (de) | 1932-11-10 |
Family
ID=7136452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG77455D Expired DE563744C (de) | 1929-09-14 | 1929-09-14 | Einrichtung zur lichtelektrischen Steuerung von Signal-, Regel- und Ausloesevorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563744C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752550C (de) * | 1939-06-25 | 1953-06-15 | Lorenz C Ag | Anordnung zur Winkel- oder Kommando-UEbertragung durch eine stroboskopische Anzeigevorrichtung |
DE1237465B (de) * | 1962-10-18 | 1967-03-23 | Patra Patent Treuhand | Elektrischer Infrarotstrahler |
-
1929
- 1929-09-14 DE DEG77455D patent/DE563744C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE752550C (de) * | 1939-06-25 | 1953-06-15 | Lorenz C Ag | Anordnung zur Winkel- oder Kommando-UEbertragung durch eine stroboskopische Anzeigevorrichtung |
DE1237465B (de) * | 1962-10-18 | 1967-03-23 | Patra Patent Treuhand | Elektrischer Infrarotstrahler |
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