DE562607C - - Google Patents

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DE562607C
DE562607C DENDAT562607D DE562607DA DE562607C DE 562607 C DE562607 C DE 562607C DE NDAT562607 D DENDAT562607 D DE NDAT562607D DE 562607D A DE562607D A DE 562607DA DE 562607 C DE562607 C DE 562607C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenspinnmaschine für Kunstseide
    Bei Spulenspinninaschinen für Kunstseide
    ist es bekannt, die Spulenhalter für je eine
    volle und leere Spule an einem um 18o°
    scli-#velil;l)aren Hebel anzuordnen. Es ist des
    ivciterctl bekannt, den Aufspulvorgang selbst
    mit abnehmender Geschwindigkeit vor sich
    gellen zu lassen. so daß der aufgespulte Faden
    lnllnet' rlie gleiche Spannung hat. Während es
    frülicr leicht bekannt war, diese Vorgänge
    sich s<1lrsitätig vollziehen zu lassen, ist in
    jütl@tcr .7eit ein dahingehender Vorschlag ge-
    worden, so daß also die Spulenspinn-
    »i;is(-liiiic@ sowohl den Spulenweclisel vollzieht
    als ;1t1(-11 tlie inArbeitsstellung gebrachteLeer-
    spitlv sell>sttitig während des Aufspulens mit
    allllellmender Geschwindigkeit umlaufen läßt.
    Bei dein hier erwähnten Vorschlage ist aber
    dir Lösung unzweckmäßig, insofern als sie
    wie- eine einzige Art eines Verstellgetriebes
    für clic Verminderung der Spulengeschwindig-
    kuit. »:inilich ein Doppelhebeltrominelgetriebe
    NMr;tlissetzt und von derWanderung des dazu-
    ,@@ll@irittl Riemens den Spulenwechsel ab-
    li;iii"i;.; »iaclit. Die Bauart wird dadurch un-
    iiller@i@lttlicll und unhandlich.
    (;t@@,l;tati@l der Erfindung ist eine Spulen-
    für Kunstseide, bei der die
    Sl)ulcnli:ilt(@i für je eine volle und leere Spule
    an einem 11t11 i 8o' schwenkbaren Hebel ange-
    ordnet sind und 1>c1 der der die volle und die
    leere Spule traTcllilc Spulenträger zu dem
    Zeitpunkt vcrscllwcula wird, zu dem die eine
    Spule voll 11<,@il-l;tlt ist mit dem Kennzeichen,
    daß eine an sich bekannte ZählerNvelle soNvolil die Geschwindigl<citsschaltung des Spulenantriebes von Höchst- auf ,Mindestgeschwindigkeit besorgt als auch am Ende dieser Periode eine Kupplung zwischen dem Antrieb und derWendeeinrichtung für die Spulenliebel einrückt und nach Ablauf einer Halbumdrehung der Spulenschwenkwelle wieder ausrückt. Man hat also ein von außen regelbares Gebilde zwischengeschaltet, dessen Umlaufzeit man vorn allgemeinen Antrieb aus durch Einschaltung anderer Übersetzungsmittel ändern kann. Durch die Benutzung dieser Zählerwelle hat man jedoch den Vorteil, für die von ihr bedienten Antriebe verschiedenartige Ausbildungen wählen zu können, so daß man also nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch arbeiten kann.
  • Die in weiten Grenzen einstellbare Zählerwelle bestimmt die Zeitdauer einer Spulenfüllung, regelt die Spulendrehzahl während der Spulenfüllung, leitet den Spulenwechsel nach beendeter Spulenfüllung ein und bringt die Spulendrehzahl wieder beim Beginn einer neuen Füllung auf die Anfangshöhe.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar das erste in den Abb. i bis 6, das zweite in den Abb. 7 bis i-. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 6 ist ein einziger, innerhalb einer Periode von einer Höchst- auf eine Mindestgeschwindigkeit vom Periodenschalt-"verk aus gesteuerter regelbarer Elektromotorantrieb mit den beiden Spurenreihen einer Doppelreihenmaschine und außerdem über ein Schaltgetriebe mit dein Spurenwechsel verbunden. Abb. i ist ein schematischer Querschnitt einer solchen i\IIaschine, Abb.2 eine Seitenansicht dazu, wahrend die Abb. 3, q. und 5 das den Spulemvechscl bewirkende Schaltwerk im eir1zelnen angchcn und Abb. 6 am Diagramm den Ge@cllwillcligl;eitswechsel erkennen läßt.
  • In an sich bekannter 11'cisc sitzen (siehe Abb. i) zu beiden Sciteli einer Mittelebene Halter d für je -zwei Spulen a, und a' exzentrisch lose auf einer @l'elle c. Die Exzentrizität bewirkt, daß die jeweils untere, in. Arbeitsstellung befindliclic und in einen Fällbadtrogb eintauchende Spulea, durch ihr Ritzelz' mit einem Ri.tzel --= (ler 1Velle e in Eingriff ist. Ein Schneckenradgetriebe verbindet die Welle e mit einer Tiber Räder g von, einem Elektromotor lt au s angetriebenen Welle f: Der Antrieb von lt über g, f und e sowie über die Räder z=, z' besorgt das Aufspulen innerhalb einer Arbeitsperiode, während der die je auf <lein gleichen Halter d sitzelldc Leerspule a.' unbehandelt bleibt:. Damit w:ihrend des Spulvorganges die Spannuni; <res vorn Fadenführer c zugeleitefen Fadens unverändert bleibt, muß in an sich bekannter Weise die Drehgeschwindigkeit der in Arbeit befindlichen Spule a von einem Höchstwert auf einen Mindestwert sinken. Dazu ist (las Bürstenwerk des Motors h über eine Stange h und eine Kurvenscheibe i in-Abhängigkeit von einer Zählerwelle L -gebracht, deren langsame Drehung durch Wechsel- oder Steigräder verändert werden kann, je nachdem ob eine Shttlenfüllung in kürzerer oder längerer Zeit beendet ist. Die Zählerwelle l wird voll einer ständig mit gleicher Geschwindigkeit unilaufenden Welle aus .angetrieben.
  • Von derselben Zählerwelle l aus wil-<1 auch der Spurenwechsel bedient. Die Halter d für je zwei gegeneinander um i8o° versetzte Spulen a, cal stehen mit ihren lose auf der Welle e ruhenden Lagerhülsen mit Schneckenrädern na in Verbindung. Längs laufen durch die Maschine zwei Wellen n, die je dort, @\-o sie eine Wellee kreuzen, mit einem Schneckenradem' ausgerüstet sind und in die Schneckcm eingreifen. Auf einer Welle n sitzt lose eilt Zahnrad o', das vom Motor h über die Räder g und das Rad o'- angetrieben wild (s. Abb. 2). Das Zahnrad o' ist mit einer Kegelkupplung ausgerüstet, deren Kuppelscheibeo durch Feder und Nut mit der Wellen verbunden ist. Eine l,-eder r (Abb. q.) sucht die Kuppelscheibe o in Kuppeleingriff mit dein Zahnrage o' zu bringen, wird jedoch zeitweilig durch ein Kurvenrad Q mit einer äußeren Kurve q und einer inneren Kurve q' (Abb.3) daran gehindert. Gegen das genannte Kurvenrad liegt finit seinem oberen freien Ende ein. Winkelhebel p an, dessen anderer kurzer Arm der Einwirkung einer auf der Zählerwellel sitzenden Kurvenscheibes unterliegt.
  • Am Ende einer Arbe itsperiode für das Be.-spulen einer Spule a., wie all"; Abb. 6 ersichtlich ist, gleitet das obere l;li(le des Hebels p von der Auflaufkurve q ab, und es schließt die Feder r die Kupplung o, o' (Abb. 4). Infolgedessen erhält das Zahnrad o' Antrieb und legt über die Wellen -1l. und die Scliiiecl;cnradantriebe nt, ni.' die sämtlichen l:Ialter d uni. Nach einer Halbumdrehung der Wellen n läuft das Ende des Winkelhebels p. gesteuert durch die Scheibe s, an der inneren Auflaufkurve q' auf, wodurch die Kupplung o wieder -erückt und infolgedessen die Wellen 11, , -tus..
  • und die Schneckenradgetriebe nt, m' in, Ruhe versetzt «-erden, bis- nach beendeter nächster Spurenfüllung eine abermalige Halbumdrehung- derWellen n und der,Spuleiihalterd eintritt, weil die auf der Zählerwellel sitzende Scheibe s den Hebel p entgegen dein Uhrzciger(ll-chsinlic zurückgeschwenkt hat.
  • Bei dein LTnilcgen. der I I.alter (-d wird der Eingriff zw.isclicn gell Zahnrädern z' ulld z°-gelöst, infolgedessen die bisher in Unldrellung versetzte Spule a antriebslos. ,Nach Umlegen der Halter d um i8o° kommen die IZitzel z3 der leeren Spulen a' in Eingriff mit den Ritzeln z' -' auf den Wellen e und werden nunmehr .über die Welle f vom Motor lt aus angetrieben, und - zwar gesteuert voll der Scheibe i über die Stange 7k ini Sinne der Abb.6. Bei dem Unilegen gelangt der durch den Fadenführer c geführte hallen mit, der leeren Spule a' in Berührung und wird von dieser mitgenommen, @\-:ihrend anderseits der Faden von der gefüllten Spulea abreißt. Beim Spurenwechsel gleitet (ler Hebel k an der Steilflanke des Re;gelexzeliters i ab und bringt hierdurch den Motor lt auf die erhöhte Drehzahl, die dein Durchmesser der leeren Spule entspricht. Der Arbeiter kann nunmehr die gefüllte Spule abllehtnen und durch eine leere ersetzen.
  • Die in den Abb. j bis _12 dargestellte Ausführungsart benutzt den an sich bekannten Antrieb durch zwei Konoidenpaare t, t', die beide über Zahnräder auf die Welle f arbeiten. Der Zusammenhang der Welle f mit dein Spurenantrieb ist. so wie bei. der ersten Ausführungsform. Auch die Anordnung der schwenkbaren Spurenhalter d und- deren. Bewegung sowie die gesondert angetriebene Zählerwelle l unterscheiden sich nicht von der Anordnung bei der ersten. Ausführungsform.
  • @'on den beiden Konoidenpaaren t und t' ist immer je ein Paar für den Antrieb in Tätigkeit, während das zweite Paar ztlni Zwecke des Ricinenrücklaufes in die Anfangsstellung leer läuft. Während einer Spulenfüllung wird der Riemen des jeweils die Spule treibenden Konoidenpaares durch eine an solchen Maschinen bekannte Schaltvorrichtung von einer Endstellung in die andere gebracht. Dadurch., wird die Drehzahl des geti-iclieiicn Konoiden und damit der Spule Tierabgesetzt, und zwar entsprechend der "Zunahme des Spulendurchmessers. Aus Abb. io ist ersichtlich, daß das Konoidenpaar t in Arbeit ist. Der obere Konoid eines jeden Konoidenpaares ist über eine Kupplung T mit einem Stirnrade S verbunden (Abb. 7). das über ein Zwischenrad S1 auf die Welle f arbeitet. Zwischen den hinter den Kupplungen 7' liegenden Weiterleitungen f' der beiden Konoidenpaare t.und t1 liegt ein um einen festen Drehpunkt schwingbarer doppelarmiger Hebelfit, dessen freies Ende mittels einer Rolle auf einer Kurvenscheibe v abrollt und zweckmäßig. kraftschlüssig (nicht dargestellt) gegen diese - angedrückt wird. Die Kurvenscheibe v sitzt auf einer der Wellen n und läuft mit ihr um.. Am Ende eines Arbeitsganges schwingt der Hebel at in die entgegengesetzte Lage, so daß die Kupplung T des Konoidenpäares t gelöst und die bisher offene Kupplung des anderen Konoidenpaares t' eingerückt wird.
  • Die Konoidenpaareinrichtung stellt den Antrieb für clie liciden Schalttingcn dar, d.li. sowohl für den Spulciiwecllscl als auch für den Geschwindigkeitswechsel. sobald der Spulenwechsel eingetreten ist. .1;s müssen daher die entsprechenden Verbindungen wie beim ersten -Ausführungsbeispiel vorhanden sein. Dazu ist es erforderlich, daß die "Zähler welle l (s. die Abb. 9 bis 12) mit gleichbleibender Geschwindigkeit ständig angetrieben wird. Zu diesem Zwecke ist gemäß den Abb. i i und 12 ein antreibender Konoid, beispielsweise der des Konoidenpaares t, mit einer Schnecke t' verbunden, die über ein Schneckenrad t3 und eine Kurbel-i- einen Klinkenhebel y in schwingende Bewegung versetzt. Dieser wirkt mit seiner Klinke auf ein Steigrad ,I'. Die Achse j1 des Steigrades j steht über ein -Schneckengetriebe j= mit der Zählerwelle Z in Verbindung. Auf der Zählerwelle l sitzt die Kurvenscheibe s, die in der aus Abb. 9 ersichtlichen Weise auf den bereits aus dein ersten Ausführungsbeispiele bekannten Hebel p wirkt. Das freie Ende des Hebels p arbeitet mit der die Kurven q und q1 aufweisenden Kurvenscheibe O in cler aus dem ersten Ausführungsbeispiel bekannten Weise zusammen. Die Scheibe n sitzt auf der Nabe der Kupplungsscheibe o (Abb. 8 und io). Auf o und O, die mit ihrer gemeinsamen. Nabe auf einer der Wellen fit sitzen, wirkt nach links drückend wieder kraftschlüssig eine Veder r. Der mit o zusammenarbeitende Gegenkupplungsteil sitzt an einem Zahnrade o1, das mit dem auf der Welle ;' sitzenden Zahrlrade o°- kämmt. Auf der Nabe des Rades o' sitzt ein Übertragungsrad o3, das in dauerndem Eingriff finit einem gleich großen Zalinrade 04 der zweiten Welle fit steht. Dadurch wird die von der Zählerwelle l unter Vermittlung der Kurvenscheiben s und O und des 1-.Lebels p bedingte Periodenkupplung der einen Wellen auf die andere übertragen. Im Augenblick des Spulenwechsels machen beide NVe11en ti eine halbe Umdrehung.
  • Man 1<ruin für diesen. Zweck auch nur ein einziges 1@rnioicleli.paar verNvenden, wenn abwechselnd chirch Umschalten der Räder einmal der untere, das andere Mal der obere Konoid als treibender bzw. getriebener .benutzt wird.

Claims (1)

  1. I ' :\TU:xTA#,srrücI-1 r: i. Sptilclisliiiininaschine für Kunstseide, bei der die SIitilenlialter für je eine volle und eine lcci-c Spule an einem um i8o° schwenkbaren Ilcbel angeordnet sind und bei der der die. volle und die leere Spule tragende Sliulciitrüger zu dem Zeitpunkt verschwenkt xv ird, zudem die eine Spule voll bewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine aii sich hckannte Zählerwelle (l), sowohl die @@esrliwindigkeitsschaltiuig des Spulenantriebc-s von Höchst- auf Minclest- gescliwindig1<cit licsorgt als auch am Ende dieser Pci-iode eine Kupplung zwi- schen dem Antrieb (z. 13-. Koiloi(lenantrieb, Elektromotor) tiiill der Wendeeinrich- tung für die Slnllcilliebel einrückt und nach Ablauf eitler 1lalbuindreliung .der SpuleiischwenkN\cllc \\-iccler ausrückf. 2. Spulenspiiiiiili:iscliirie nachAnspruch i finit elelctriscliciu.'-\iiti-ieb, dadurch gekenn- zeichnet, claß eifit einziger innerhalb einer Periode von eitler ITÖclist- auf eine Min- destgeschwincligizc°it vom Periodenschalt- werk aus gesteuerter regelbarer Elektro- motorantrieb finit beiden Spulenreihen einer Doppelreilienmaschine und außerdem über ein Schaltr;etriebe mit dem Spulen- wechsel verbunden ist. 3. Spulenspinnmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil einer der Wendewelle (-fit) vor- geschalteten Kupplung kraftschlüssig gegen den anderen dauernd umlaufenden hingetrieben, aber am Einrucken durch einen von der Zählerwelle aus bedienten Steuerteil so lange gehindert wird, bis dieser ausschwingt und die Kupplung frei-
    gibt, «vorauf ein nunmehr initangetriebe.- ner Teil nach einem bestimmten Umlauf- wege die Kupplung wieder ausrückt. 4.. Spulenspinninaschine mich .-,lilsl>rtlch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer Wendewelle (n) versclii(,l)1)ar aufgel:eilte Kupplungsteil (o) eine mit einer mehr außenliegenden Kurve. (e.1) und einer mehr innenliegenden Kurve (q1) ausgerüstete Scheibe (0) trügt, die einerseits gegen
    eine auf I?inklipplung wirkende Feder (r) anliegt, anderseits gegen einen Winl:el- liebel (p), der von der Zählcrwelle (L) aus mittels einer Kurvenscheibe (s) derart ge- stetiert v ird, daß er, von cle.r äul.iereil Kurve (q) abgleitend, nach einer halben Umdrehung der Wendewolle auf die innere Kurve (q') aufläuft, nachdem die MTendewelle cinc halbe Umdrehung voll- bracht hat.
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