DE561131C - Steinbrecher - Google Patents

Steinbrecher

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Publication number
DE561131C
DE561131C DEK124289D DEK0124289D DE561131C DE 561131 C DE561131 C DE 561131C DE K124289 D DEK124289 D DE K124289D DE K0124289 D DEK0124289 D DE K0124289D DE 561131 C DE561131 C DE 561131C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone crusher
pull rod
jaw
eccentric bearing
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK124289D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Meister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE561131C publication Critical patent/DE561131C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/04Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Steinbrecher, und zwar Backenbrecher, bei denen eine ortsfeste mit einer schwingenden Brechbacke zusammenarbeitet und bei denen der Antrieb der letzteren durch eine mittels einer Exzenterwelle auf und nieder bewegte Zugstange erfolgt, die ihre Bewegung durch Druckplatten auf die schwingende Brechbacke überträgt. Um die Herstellung solcher Zugstangen zu to verbilligen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Zugstange aus einem Band herzustellen. Dieses Band kann z. B. aus Schmiedeeisen bestehen. Es wird oben um das Exzenterlager geschlungen; seine freien Enden tragen die Widerlager für die Druckplatten und werden zweckmäßig zusammengeschweißt. Das Zugband nimmt die auftretenden Zug- und Biegebeanspruchungen auf und gewährleistet eine hohe Sicherheit gegen Bruchgefahr.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt den Brecher im Querschnitt und
Abb. 2 einen Schnitt durch das Zugband nebst Exzenterlager.
Es bezeichnet 1 die Kurbelwelle und 2
ihren exzentrisch angeordneten mittleren'Teil mit der oberen Lagerschale 3 und der unteren Lagerschale 4. Um die obere Schale 3 ist das aus einem Stück bestehende, weiterhin als Zugstange bezeichnete Zugband 5 geschlungen und wird durch die beiden Schellen 6 seitlich geführt. Die Schellen tragen gleichzeitig die untere Lagerschale 4. An ihren freien Enden 5' ist die Zugstange hakenförmig umgebogen. Die Haken 8 tragen die Einsatzstücke 7, in denen die Widerlager 10, 10' für die Druckplatten ii, 11' ruhen. Das eine Ende der Druckplatte 11 ruht in dem Lager 10, das andere Ende in dem Lager 12 der schwingenden Brechbacke 13, die mit der ortsfesten Brechbacke 14 zusammenarbeitet. Das eine Ende der Druckplatte 11' ruht in dem Lager 10' der Zugstange und das andere Ende in dem verschiebbaren Lager 15. Beim Drehen der Welle 1 bewegt sich die Zugstange 5 auf und ab, wobei die beiden Druckplatten 11, 11' wechselweise auf der Schräglage nahezu in die Strecklage übergehen und dabei wie Kniehebel wirken. An dem freien Ende der Backe 13 greift eine Zugstange9 an; diese steht unter dem Einfluß der Feder 16, durch die die kraftschlüssige Verbindung zwischen der schwingenden Backe 13 und den Druckplatten 115 11' aufrechterhalten wird, so daß diese beim Abwärtsgang der Zugstange 5, also beim öffnen des Brechspaltes, in ihren Lagern gehalten werden. Die bandförmige
") Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Karl Meister in Magdeburg-S.
Zugstange hat nur Zugkräfte aufzunehmen. Die freien Enden 5' der Zugstange 5 werden miteinander und den Widerlagern verschweißt. Die Bauart des Brechers selbst ist beliebig. Die Befestigung der Bandenden und ihre Verbindung mit den Druckplatten kann auch anders erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Steinbrecher, bei dem mindestens eine das Brechmaul bildende Backe schwingbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange aus einem um das Exzenterlager herumgeschlungenen Band (5) besteht, dessen freie, die Widerlager (10, 10') für die Druckplatten (11, ii') tragenden Enden (S') miteinander verschweißt werden können.
  2. 2. Steinbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (5) auf dem Exzenterlager (3, 4) durch Schellen (6) seitlich gehalten ist, die zugleich zur Befestigung der unteren Lagerschale (4) des Exzenterlagers dienen.
  3. 3. Steinbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Zugbandes (5) mit einem hakenförmigen Ansatz (8) versehen sind..
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK124289D 1932-02-19 1932-02-19 Steinbrecher Expired DE561131C (de)

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