DE560867C - Schaltung zur Energieversorgung elektrischer Zuender - Google Patents

Schaltung zur Energieversorgung elektrischer Zuender

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DE560867C
DE560867C DER81490D DER0081490D DE560867C DE 560867 C DE560867 C DE 560867C DE R81490 D DER81490 D DE R81490D DE R0081490 D DER0081490 D DE R0081490D DE 560867 C DE560867 C DE 560867C
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DE
Germany
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transmission means
charging capacitor
power
power generator
igniter
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Expired
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DER81490D
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English (en)
Inventor
Herbert Ruehlemann
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schaltung zur Energieversorgung elektrischer Zünder Geschoß- und Bombenzünder, bei denen die Entzündung des Zündmittels oder die Einleitung einer solchen elektrisch herbeigeführt wird, werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die erforderliche elektrische Energie nicht von vornherein in irgendwelcher Form, z. B. in Elementen, gebunden beigegeben erhalten, sondern damit erst unmittelbar beim Gebrauch von einer besonderen, an sie vorübergehend angeschlossenen Stromquelle versorgt werden. Das Einbringen der Energie in die Zünder kann dabei mittels einer Vorrichtung erfolgen, die von der eigentlichen Geschoßwurfvorrichtung getrennt ist und die in Ausbildung als besonderer Ladeapparat außer einer Stromquelle an diese anschließbare Stromübertragungsmittel in Gestalt von Kontaktringen, -federn o. dgl. besitzt, die zum Aufladen eines Zünders in Berührung mit Gegenkontaktstücken an diesem gebracht werden. Die Stromübertragungsmittel können aber auch unmittelbar an der Wurfvorrichtung und daran so angebracht sein, daß sie auf den Zünder eines Geschosses erst nach dessen Abschießen oder Werfen vorübergehend zur Einwirkung kommen. indem sie beispielsweise bei Geschützen vor der Rohrmündung angeordnet sind und dein an ihnen vorbeistreichenden Zünder eines abgefeuerten Geschosses durch Kontaktgabe oder Induktion die erforderliche Ladung übermitteln.
  • Bei den bekannten Ladevorrichtungen dieser Art werden die Stromübertragungsmittel vor dem beabsichtigten Aufladen eines Zünders unmittelbar von Hand an die Stromquelle angeschlossen und sind sodann stromführend, gleich ob an sie hernach auch ein Zünder angelegt wird oder nicht.
  • Nach der Erfindung ist die Schaltung so getroffen, daß das Einbringen einer Spannung in die normalerweise spannungslosen Übertragungsmittel in Abhängigkeit von einem das Anlegen eines Zünders an sie einleitenden oder bewirkenden Bewegungsvorgang erfolgt. Ein solcher Bewegungsvorgang kann das entweder von Hand, durch Treibgase im Geschützrohr oder durch Herausfallen aus einer Abwurfeinrichtung bewirkte Einführen eines Zünders in die Ladevorrichtung sein, wobei das Geschoß auf diesem Wege gegen einen normalerweise offenen Schalter in der Verbindungsleitung zwischen der Stromquelle und den Übertragungsmitteln anläuft, ihn in die Schließstellung bringt und in ihr bis zum folgenden Abgleiten seiner Zünderkontakte von den Übertragungsmitteln festhält. Sind diese Übertragungsmittel an den Geschoßführungsmitteln selbst, also am Rohr eines Geschützes, oder in einer Abwurfeinrichtung angeordnet, so kann ein solcher Schließschalter auch.zwangsläufig in Verbindung mit der Sicherungsvorrichtung für die den Schuß oder Wurf auslösende Vorrichtung gebracht sein. Dann wird der Aufladestromkreis durch die Entsicherung der Schieß- oder Wurfvorrichtung geschlossen. Ein anderer Weg ist, den Schließschalter mit den die Geschoßbewegung auslösenden Abfeuerungs- oder Abwurfmitteln selbst zu kuppeln und durch sie in der vorbeschriebenen Weise steuern zu lassen. Bei Rohrrücklaufgeschützen mit Stromübertragungsmitteln an der Rohrmündung ist besonders vorteilhaft ein Schließschalter im Aufladestromkreis, der, bei vorgelaufenem Rohr geöffnet, erst durch den bei einem Schuß einsetzenden Rohrrücklauf geschlossen wird und das, bevor der Geschoßzünder in Berührung mit den Übertragungsmitteln gekommen ist.
  • Die Schaltung nach der Erfindung erlaubt ein ungestörtes .Hantieren des Bedienungspersonals an der Ladevorrichtung, schützt es beim Berühren der von außen her zugänglichen Stromübertragungsmittel vor elektrischen Entladungen und verhindert damit zugleich auch Stromverluste aus der Stromquelle. Andererseits sind aber auch die Stromübertragungsmittel beim Anlegen eines Zünders an sie mit Sicherheit spannungsführend geworden, und Fehlladungen, wie sie mit den bekannten Schaltungen bei versehentlichem Offenbleiben des Aufladestromkreises vorkommen können, sind ausgeschaltet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Schaltung nach der Erfindung an einem Rohr rücklaufgeschütz in Verbindung mit einer eigenartigen Stromquelle und in einer Ausbildung, die vor dem Gebrauch ein Prüfen der Anlage auf. einwandfreies Arbeiten ermöglicht.
  • Abb. i zeigt das Schaltbild der Ladevorrichtung mit sowohl durch den selbsttätigen Schalter als auch einen von Hand zu betätigenden Hauptschalter geöffnetem Aufladestromkreis nebst dem Geschütz.
  • Abb.2 zeigt den Hauptschalter in einer Zwischenlage beim Überführen in die Kontrollstellung, Abb. 3 in der Kontrollstellung selbst. Abb. q. zeigt die Normalstellung der Ladevorrichtung nebst Geschütz vor dem Schuß und Abb. S nach dem Schuß im Augenblick des Aufladens eines Geschoßzünders.
  • Auf die Mündung des Rohrs a eines Rohrrücklaufgeschützes b ist ein isolierter Ring c aufgesetzt, dessen lichte Weite das Rohrkaliber etwas übersteigt. Auf dem Ring c, beispielsweise um ihn gewickelt, ist ein Kondensator d, der Ladekondensator, mit den beiden Belegungen dl, d2 angebracht, von denen dl an die Masse des Rohrs a und d2 an einen am Rohr a isoliert befestigten Schleifkontakt e angeschlossen ist. Ein zweiter Schleifkontakt e1 am Rohr ist mit dem Ring c verbunden. Die beiden Kontakte e und e1 gleiten bei den Rohrbewegungen nach dem Schuß auf einer an der Rohrwiege b1 befestigten isolierten Schiene f. Bei vorgelaufenem Rohr a liegt der Schleifkontakt e auf einem kurzen Kontaktstück f1 der Schiene f auf, an das sich in bestimmtem Abstand -nach hinten ein zweites, längeres Kontaktstück f2 anschließt, mit dem der Schleifkontakt e1 in Berührung ist. Von den beiden Kontäliztstükken f1, f2 führen Leitungen h, 1, und eine dritte, an die Geschützmasse angeschlossene Leitung 13 zu einem nachstehend beschriebenen Hauptschalter T, der zusammen mit einer Stromquelle lt, z. B. einer Batterie, in geeigneter Weise am Geschütz untergebracht oder entfernt davon aufgestellt ist.
  • Der Ring c an der Rohrmündung bildet im Verein mit der Innenwandung des Geschützrohrs die Stromübertragungsmittel zum Einbringen elektrischer Energie in die Geschoßzünder. Der Ladekondensator d ist die eigentliche, die Übertragungsmittel unter Spannung setzende Stromquelle, die ihrerseits die nötige Spannung von dem Stromerzeuger h übermittelt erhält. Die Schleifkontakte e, cl am Rohr bilden im Verein mit den Gegenkontaktstücken f 1, f 2 an der Wiege einen Wechselschalter. Dieser wird in Abhängigkeit von dem durch einen Schuß bewirkten Rohrrücklauf, also in Abhängigkeit von einem dem Anlegen eines Zünders an die Stromübertragungsmittel, Ring c, zwangsläufig vorauf- und damit einhergehenden Bewegungsvorgang, aus einer Schaltlage, in der er den Stromerzeuger h an den Ladekondensator d anschließt und diesen vom Ring c abschaltet, in eine zweite Schaltstellung übergeführt, bei der er den Stromerzeuger 1a vom Ladekondensator d abschaltet und diesen an den Ring c . anschließt.
  • Der handbetätigte Hauptschalter T gestattet einmal den Stromkreis vom Stromerzeuger h zu dem automatischen Wechselschalter e, e1, f l, f2 und damit zum Ladekondensator d zu unterbrechen oder zu schließen., zum andern macht er zur Kontrolle und Prüfung der Anlage den Ladekondensator d unabhängig vom Wechselschalter e, e1, f 1, f, an die Stromübertragungsmittel, Ring c, anschließbar. Der Schalter T ist achtpolig mit den festen Polen t,-t", t3 -t4, t5-t. und t7-t$ ausgebildet, die in der angegebenen Reihenfolge paarweise durch vier an einem Schalthebel t3 sitzende Kontaktbrücken tla, t11, t12 und t,2 miteinander in Verbindung gebracht werden können. Davon ist ti mit dem Minuspol des Stromerzeugers h verbunden, t3 mit dessen Pluspol, t,, über die Leitung 12 mit dem Kontaktstück f2 an der Rohrwiege, t7 mit t2; t4 und t, stehen über die Leitung l, mit dem Kontaktstück f 1 an der Rohrwiege in Verbindung, und t8 ist über die Leitung 1, an die Geschützmasse angeschlossen.
  • Der Schalthebel t9 ist aus einer mittleren Nullstellung O nach der einen Seite in eine Kontrollstellung K, nach der anderen Seite in eine Schußstellung S auslegbar. Bei der .Nullstellung des Schalthebels ts (Abb. i) sind sämtliche Leitungen sowohl vom Stromerzeuger 1a zum Geschütz und zum Ladekondensator d als auch von diesem zum Stromübertragungsmittel c unterbrochen, und der Ladekondensator d und der Ring c führen keine Spannung. Wird der Schalthebel t9 vor dem Schießen zur Leitungsprüfung und Kontrolle der Einrichtung aus der Nullstellung in die Kontrollstellung (Abb. 3) übergeführt, so schließt er zunächst in einer Zwischenstellung K1 (Abb. a) durch die dann bestehenden Verbindungen la (Plus), t3, t11, t4, 112 f1, e, d2 und lt (Minus), t1, t10, t2, t7, t13, t8, 139 bi, a, dl den Stromerzeuger 1a an den Ladekondensator d an, und dieser wird aufgeladen. In der Kontrollstellung K selbst (Ab!>. 3) bestehen die Verbindungen d2, e, f1, 11, to, t12, t5, 4' f2, e1, c und dl, a, womit die Spannung des voraufgehend aufgeladenen, vom Stromerzeuger lt aber wieder abgeschalteten Kondensators d1 an die Stromübertragungsmittel, Ring c und Rohrinnenwand, angelegt ist. Jetzt kann mittels eines Stromanzeigers oder Kurzschlußbügels, der zwischen c und d eingeschaltet wird, der Ring c und das Rohr auf Stromaufnahme und Spannungshaltigkeit geprüft werden.
  • Für das Schießen wird der Schalthebel t9 aus der Nullstellung O in die Schußstellung S (Abb. .l) ausgelegt. Damit ist durch die dann in gleicher Weise wie bei der Zwischenstellung K1 während des Übergangs in die Kontrollstellung K bestehenden Verbindungen der Ladekondensator d an den Stromerzeuger 1a angeschlossen und unter Spannung, vom Ring c aber noch abgeschaltet. Nach dem Abfeuern eines Schusses läuft das Rohr a zurück, und zu Beginn dieser Bewegung wird durch das Abgleiten des Schleifkontakts e von dem nichtberegten Kontaktstück f1 der Ladekondensator d vom Stromerzeuger lt abgeschaltet. Unmittelbar darauf läuft der Schleifkontakt e auf das schon vom zweiten Schleifkontakt e1 berührte hintere, nichtberegte Kontaktstück f.. an der Rohrwiege auf (Abb.5). Dann steht der Ringc an der Rohrmündung durch die Verbindung d2, e, f2, e1, c unter der Spannung des Ladekondensators d. Diese Schaltstellung ist erreicht, ehe das abgefeuerte Geschoß i (Abb. 5) an der Rohrmündung angekommen ist. Dessen elektrischer Zünder enthält beispielsweise einen von außen her aufladbaren Kondensator il als Zündstromspeicher, dernachher, z. B. beim Geschoßaufschlag, seine Energie über ein Zündmittel i2 abgibt. Zum Aufladen des Zünderkondensators il ist außen am Zünder ein in radialer Richtung ausschwingbares Kontaktstück i, angebracht, das mit der einen Belegung des Zünderkondensators il in Verbindung steht. Seine zweite Kondensatorbelegung hat Schluß mit dem Zünderkörper und damit über das Geschoß und das Geschützrohr mit der einen Belegung des Ladekondensators d.
  • Tritt das Geschoß aus der Rohrmündung aus, so kommt sein ausschwingendes Zünderkontaktstück i3 mit dem Ring c in Berührung, und der Zünderkondensator il wird von dem Ladekondensator d auf die zur Herbeiführung der gewünschten Wirkungsweise erforderliche Spannung aufgeladen. Das voraufgegangene Abschalten des Stromerzeugers h vom Ladekondensator d bezweckt, sonst mögliche Stromrückschläge von d nach h zu unterbinden, die den Energieübergang in den Geschoßzünder stören und dessen ordnungsmäßiges Aufladen verhindern könnten.
  • Beim Rohrvorlauf schaltet der Schleifkontakte durch Abgleiten vom Gegenkontaktstück f 2 den Ladekondensator d vom Übertragungsring c ab und durch das daran anschließende Aufladen auf das Kontaktstück f 1 zur erneuten Stromaufnahme wieder an den Stromerzeuger h um.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Energieversorgung elektrischer Zünder.mittels an eine davon getrennte Stromquelle anschließbarer und auf die Zünder torübergehend zur Einwirkung kommender spannungsführender Übertragungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen einer Spannung in die normalerweise spannungslosen Übertragungsmittel (c) in Abhängigkeit von einem das Anlegen eines Zünders an sie einleitenden oder bewirkenden Bewegungsvorgang erfolgt. z. Schaltung nach Anspruch i zur Energieversorgung elektrischer Geschoßzünder in Rohrrücklaufgeschützen nach dem Abschuß mit Stromübertragungsmitteln an der Rohrmündung, gekennzeichnet durch einen Schalter (e, f2, e1) in der Verbindungsleitung zwischen der Stromquelle (d) und den Übertragungsmitteln (c), der, bei vorgelaufenem Rohr geöffnet, erst durch den Rohrrücklauf geschlossen wird, bevor der Geschoßzünder in Berührung mit den Übertragungsmitteln gekommen ist. 3. Schaltung nach Anspruch i oder a mit einem an einen Stromerzeuger anschließbaren Ladekondensator als Stromquelle für die Zünder, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen zwischen dem Stromerzeuger (h), dem Ladekondensator (d) und den Stromübertragungsmitteln (c) ein Wechselschalter (e, e1, f l, f2) eingeschaltet ist, der in Abhängigkeit von einem das Anlegen eines Zünders an die Strornübertragungsmittel einleitenden oder bewirkenden Bewegungsvorgang aus einer Schaltlage, in der er den Stromerzeuger (h) an den Ladekondensator (d) anschließt und dabei beide von den Stromübertragungsmitteln (c) in Unterbrechung hält, in eine zweite Schaltlage übergeführt wird, bei der er den Stromerzeuger vom Ladekondensator abschaltet und unmittelbar darauf den Ladekondensator an die Stromübertragungsmittel anschließt. 4. Schaltung nach Anspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, däß der Stromkreis von der Stromquelle (d) zu den Stromübertragungsmitteln (c) zu deren Prüfung unabhängig von seinem selbsttätig in Abhängigkeit vom Anlegen eines Zünders erfolgenden Schließen von Hand schließbar ist. 5. Schaltung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Stromübertragungsmittel (c), den Ladekondensator (d) und den Stromerzeuger (h) gemäß Anspruch 3 schaltenden Wechselschalter (e, e1, f l, f,) und den Stromerzeuger (h) ein zweiter, von Hand zu betätigender Wechselschalter (T) eingeschaltet ist, der in einer Schaltstellung (Nullstellung O) den Stromerzeuger (1z) vom Ladekondensator (d) und den Stromübertragungsmitteln (c) abschaltet, in einer zweiten Schaltstellung (Schußstellung S) den Ladekondensator an den Stromerzeuger anschließt und in einer dritten Schaltstellung (Kontrollstellung K) unter Abschaltung des Stromerzeugers vom Ladekondensator den Ladekondensator mit den Stromübertragungsmitteln verbindet.
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