DE2260419A1 - Elektrische minenzuendvorrichtung - Google Patents

Elektrische minenzuendvorrichtung

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DE2260419A1
DE2260419A1 DE19722260419 DE2260419A DE2260419A1 DE 2260419 A1 DE2260419 A1 DE 2260419A1 DE 19722260419 DE19722260419 DE 19722260419 DE 2260419 A DE2260419 A DE 2260419A DE 2260419 A1 DE2260419 A1 DE 2260419A1
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DE
Germany
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thyristor
ignition
capacitor
detonators
exploder
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DE19722260419
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English (en)
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DE2260419C3 (de
DE2260419B2 (de
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Antal Nadasi
Robert Szabo
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Orszagos Banyagepgyarto Vallalat
Original Assignee
Orszagos Banyagepgyarto Vallalat
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/001Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C11/007Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry

Description

  • Elektrische Minenzündvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Minenzündapparat (im Folgenden Zündapparat) für die Zündung von Sprengkapseln Bezüglich der für Zündapparate geltenden internationalen Bestimmungen soll die Länge aes Zündimpulses 4 ms nicht übersteigen. Wegen der Explosionsgefahr in den mit Schlagwetter behafteten Bergwerken müssen die Schußkondensatoren der hier angewendeten Zündapparate innerhalb von 10 ms entladen werden.
  • Die bekannten Zündapparate haben einen handbetriebenen Magnetinduktor und eine Impulszeit begrenzende Einrichtung. Als Impulszeitbegrenzer werden Kombinationen von Kondensatoren und Widerständen oder durch Fliehkraft betätigte Schalter verwendet. Diesen haftet der Fehler an, daß die Zeitdauer des abgeqebnnen .Lmpulses von der Temperatur, von der GeübEheit des Bedieners und von anderen Faktoren abhängt. Ein weiterer Nachtril i;t, daß der Nagnetinduktor,abhänqig davon, mit welcher Drehzahl er angetrieben wird, eine höhere oder niedrigere Spannung abgibt.
  • Bekannt ist auch eiri mit einem elektronischen Stromkreis aufgebauter Zündapparat, der statt des Magnetinduktors einen @ransistorisierten Ossillator und einen Gleichrichter enthalt und den Schusskondensator von einer Akkumulatorenbatterie auflädt. Die Zeitdauer des Schussimpulses wird durch einen mechanisch wirkenden Schalter begrenzt.
  • Für das Zünden der Sprengkapseln ist eine bestimmte Energiemenge erforderlich. Beim Anlegen einer kleineran als nötigen Energie wird die Zündkapsel nicht gezundet, und bein Anlegen einer grösseren als die optimale Energie kann hingegen der Kopf der Zündkapsel abreissen. Der Energiebedarf der üblicher Weise angewendeten Zündkapselfl ist also ein bestimmter; der anzu@endende Zündapparat muus daher der Zahl dr zum Sprengen erforderlichen Zündkapseln entsprechend ausgewählt werden.
  • Die bekannten Zündapparate werden blose für eine, fabriksmässig voreingestellte Schusszahl erzeugt, sie sind daher für das zuverlässige Abschiessen einer einzigen Zahl von Zündkapseln geeignet. Damit eine Sprengaufgabe die eine verschie dene Zahl von Zündkapseln erfordert, mit enteplechender Zuverlässigkeit durchgeführt werden könne, müsste der Schussmeister mehrere Zündapparate verschiedener Schusszahlen mit sich führen, das - insbesondere im Tiefbergbau - äusserst umständlich und nachteilig ist. In der Praxie wird - unrichtig -bloß ein Zündapparat hoher Schußzahl mitgeführt, wodurch auf die Zündkapseln die fünf his zehnfache Menge der vorgeschriebenen Energie entfällt, wobei die Unfallgefahr erheblich erhöht wird. Für die Begrenzung der Impulszeit werden parallel zum Schußkondensator sich anschaltende Widerstände oder mechanisch wirkende Schalter angewendet. Werden Widerstände verwendet, dann nimmt die Spannung des Impulses im Laufe der Impulszeit steil ab, der Zündapparat gibt innerhalb von o,5 ms ungefähr 70 bis 80 % seiner Energie ab, was von dem Standpunkt der Initialzündung der Zündkapseln nachteilig ist.
  • Der Nachteil der mechanischen Zeitbegrenzungsschalter besteht vornehmlich in dem unsicheren Verhalten, das zufolge des besonders schnellen Arbeitens und zufolge des Schaltens einer hohen Leistung erfolgenden Abbrandes und aus der Verschiebung der Kontakte während des Betriebes entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben gegenannten Nachteile durch Schaffung eines Zündapparates mit veränderlicher Schußzahl zu beseitigen, wobei dieser mit einem betriebssicheren Impulszeitbegrenzer versehen, explosionssicher, betriebssicher, nach der Zahl der Zündkapsel optimal (instellbar un so für verschiedene Sprengarbeiten optimal anuwenden sen soll.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in der Schaffung eines Zündapparates mit Schußkondensator, ZU welchem über einen Widerstand ein Thyristor parallel geschaltet ist, ein Hochstromanschluß des Thyristors wird unmittelbar oder übe einen Thyristor und der zweite Hochstromanschluß über einen Thyristor an die Ausgangsklemmen angeschlossen, wobei an die Steuerelektrode des mit dem Schußkondensator parallel geschalteten Thyristos ein in der Zeit gegenüber dem Zündzei.tpunkt des zweiten Thyristors verzögernder Steuerstromkreis angeschaltet ist.
  • Für die Durchführung von Mehrfachsprengungen, bei denen mehrere Zündapparate durch einen gemeinsamen Steuerapparat gesteuert werden, schließt sich der Steuerkreis des an die Ausgangsklerrmen geschalteten Thyristors an einen äußeren Steuerungseingang an.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichmengen näher beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Auf der Zeichnung i Fig. 1 das Blockschaltbild des Zündapparates; Abb. 2 ist eine weiter in Einzelheiten gehende Skizze des Zündapparates; Abb. 3 ist die Verbindung des Zündapparates für Mrehrfachsprengungen.
  • In den Abbildungen speist die Spannungsquelle P (Trockenbatterie oder Akkumulator) den Halbleiter-Spannungsumsetzer A, dessen Ausgangsspannung durch den Gleichrichter E gleichgerichtet wird. An den Gleichrichter ist der Schusskondensator C geschaltet, an dessen Klemmen über den Schutzwiderstand Rv aer Thyristor T2 angelegt ist, die Hochstrom-Ausgangselektroden des Thyristors schliessen sich über den Thyristor T1 an die Anschlussklemmen OUT an. Die Steuerelektrode des in dem Ausgangskreis in Reihe angeordneten Thyristors T1 ist über die impulsformende Impedanz Z1an den die Sprengung inizierenden Schalter K2 und die Steuerelektrode des mit dem Schusskondensator C über den Schutzwiderstand Rv parallelgeschalteten Thyristors T2 über die impulsformende Impedanz Z2 an den gegenüber dem Zündzeitpunkt des Thyristors T1 ir: der Zeit verzögernden Stemerstromkreis V angeschlossen. Der Eingang des Steuerstromkreises V ist fiir die Synehronisierang mehrerer Zündapparate zu den Eingangsanschlussklem men I@ ###geführt.
  • In dem Ausführungsbeispiel der lbb. 2 bestehen die impulsformenden Impedanzen Z1 und Z2 aus dem parallelgeschalteten Widerstand R1 und Kondensator C1, bzw. aus dem Widerstand R2 und Kondensator C2, der verzögernde Steuerstromkreis ist eine Schmitt-trigger Schaltung, der mit dem Eingang der Schaltung parallelgeschaltete Kondensator C3 lädt sich nach Einschalten des 3chalters h über den, die Schusszahl bestimmenden Widerstand P und den damit in Reihe geschalteten Widerstand R3. Die an die ausgehenden Anschlussklemmen OUT angeschaltete Zündkapseln sind mit Rt bezeichnet, J ist eine Signallampe, die den aufgeladenen Zustand des Schusskondensators C @nzeigt.
  • Auf der Abb. 3 bezeichnet LG1 den ersten, LG2 den zweiten und LG3 den dritten Zündapparat, deren Steuerstronkreiseingänge an die Eingänge des zu verschiedenen Zeitpunkten impulsgebenden Mehrfachsteuerapparat PV angeschlossen sind.
  • Die Wirkungsweise des Zündapparates ist wie folgt: Die mit dem Schalter K1 eingeschaltete Spannungsquelle F lä@t über den Spannangsums@tzer A und den Gleichrichter E den Schusskendensater C auf. Die Sprengung wird mit dem Schalter K2 eingeleitet. Beim Schliessen des Schalters K2 gerät Speisespannung einerseits an die, an den Steuereingang des Thyristors geschalteten impulsformende Impedanz Z1, andrerseits an den verzögernden Stromkreis V. Die bei dem Schliessen des Schalters entstehende Anlaufspannung zündet den Thyristor T1, der Ausgangskreis des Zündapparates schliesst sich über die Zündkapseln, das Entladen des Schusßkondensators nimmt über die Zündkapseln seinen Anfang.
  • Gleichzeitig mit der Zündung des Thyristors T1 beginnt über den veränderlichen Widerstand P das Aufladen des Tempierungskondensators C3. Der veränderhohe Widerstand kanr z.B. als an einen Stufenschalter geschaltete Widerstandsreihe ausgeführt werden, wo die einzelnen Stufen mit der Schusszahl bezeichnet werden. Beim Erreichen der den Sondensator C3 entsprechenden Spannung, kippt der Schmitttrigger ST und zündet den Thyristor T2. Der Thyris-or T2 entladet die noch vorhandene Ladung des Schusskondensators C über den Strombegrensungswiderstand Rv, wodurch der in die Zündkapseln fliessende Strom unterbrochen wird.
  • Der Zündapparat ist einfach auch für Mehrfachsprengungen zu gebrauchen, we die Zündkapseln in ein er vorausbestimmten Reihenfolge zu verschiedenen Zeitpunkten gezündet werden sollen. In solchen Fällen werden zu den zu verschiedenen Zeitpunkten zu zündenden Zündkapseln besondere Zündapparate verwendet, die an die verschiedenen Eingange des Mehrfachsteuerapparates PV angeChlossen sind, wo die in den gewünschten Zeitpunkten die Thyristoren T1 zündende und die Steuerstromkreise V der Zündapparate in Gang setzende Impulse erscheinen.
  • Im Fall der Anwendung von Thyristoren mit verzögerter Steuerung besteht kein Hindernis im Wege der anwendung von Kondensatoren mit einer höheren als übliche Kapazitäten, oder von solchen die auf eine höhere Spannung aufgeladen werden. Auf diese gleise krinn eine günstige Impulsfonm erreicht werden. Die Ausgangsspennung des Zündapparates ist während der Impulszeit fast gleichbleibend, w@as die Zündung der Zündkapseln günstig beeinflusst. Nachdem die Verzögerungszeit des Steuerstromkreises V mit dem veränderlichen Widerstand P innerhalb der Zeitdauer von 4 ms regelbar ist, ist die Sohueszahl des Zündapparates veränderlich, und damit kann der Zündapparat Sprengungen, die verschiedene Zahlen von Zündkapseln beanspruchen, optimal
    ng
    a pas
    Der Zündapparat ist weniger explosion@gef@hrlich, da dieser in seinen Hochspannungskreisen keine bewegten Teile enthält, ## kann sich dort kein elektrischer Lichtbogen bilden, Der Zündapparat kann mit kleinem Gewicht und kleinen Abmessungen ausgeführt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrischer Minenzündapparat für das ZUnden von Sprengkapseln, mit Schußkondensator, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zu dem Schußkondensator über einen Widerstand (Rv) ein Thyristor (T2) parallelgeschaltet ist, daß ein Hochstromanschluß des Thyristors (T2) unmittelbar oder über einen Thyristor und der zweite Hochstromanschluß über einen Thyristor (T ) an die Ausgangsklemmen (OUT) angeschlossen ist, und daß an die Steuerelektrode des mit dem Schußkondensator (C) parallelgeschalteten Thyristors (T2) 2 ein, gegenüber dem Zündzeitpunkt des anderen Thyristors (T1) in der Zeit verzögernder, Steuerstromkreis geschaltet ist.
2. Minenzündapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis des an die Ausgangsklemmell geschalteten Thyristors (T ) an eine äußere Steuereinrichtung angeschlossen ist.
DE19722260419 1971-12-08 1972-12-07 Elektrischer Minenziindapparat Expired DE2260419C3 (de)

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DE2260419B2 DE2260419B2 (de) 1977-12-29
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