DE1763637B2 - Kondensatorzuendvorrichtung - Google Patents
KondensatorzuendvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1763637B2 DE1763637B2 DE19681763637 DE1763637A DE1763637B2 DE 1763637 B2 DE1763637 B2 DE 1763637B2 DE 19681763637 DE19681763637 DE 19681763637 DE 1763637 A DE1763637 A DE 1763637A DE 1763637 B2 DE1763637 B2 DE 1763637B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- resistor
- shooting
- thyristor
- ignition device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kondensatorzündvorrichtung mit einem vorzugsweise handbetriebenen
Wechselstromgenerator zur Abgabe eines Stromstoßes bei jeder Betätigung und einem mit diesem
Stromstoß aufladbaren Schießkondensator in einem Ladekreis, dem ein einen Thyristor und eine
Zeitverzögerungseinrichtung enthaltender Steuerkreis zur zeitlichen Begrenzung der Entladung des Schießkondensators
zugeordnet ist.
Eine solche Kondensatorzündeinrichtung ist bekannt (britische Patentschrift 963 788).
Es ist ferner eine Kondensatorzündvorrichtung bekannt, bei der im Zündkreis ein mechanischer Schalter
angeordnet ist, der das Umschalten des Schießkondensators von Ladung auf Entladung ermöglicht.
Außerdem hat die bekannte Vorrichtung ein Steuerrelais, dessen Arbeitskontakt einen Anzeigekreis
steuert (österreichische Patentschrift 238 814).
Es sind auch Einrichtungen zum Schutz des Schießkondensators vor Überspannung bekannt, deren
Grundprinzip darin besteht, in dem Ladekreis des Kondensators ein Relais anzuordnen, dessen Ankor
bei Erreichen der zum Abtun notwendigen Spannung des Kondensators anzieht, wodurch über die Relaiskontakte
und einen weiteren Schaltkreis die Kondensatorspannung an den Schießkreis gelegt wird (österreichische
Patentschrift 198 830).
Diese bekannten Zündvorrichtungen haben den Nachteil, daß die an den Kontakten beim Schaltvorgang
auftretenden Funken die Gefahr einer Gasexplosion mit sich bringen. Bei ihnen ist die Einrichtung
zum Erzeugen des Stromstoßes, also der Generator und die diesem zugeordnete mechanische Betätigungsvorrichtung,
vorzugsweise ein drehbarer Handgrill oder Handhebel und ein dessen Bewegung au!'
den Generator übertragendes Getriebe, derart mechanisch bzw. elektrisch dimensioniert, daß bei Betätigung
mit einem Kraftaufwand, der dem Bedienungsmann zuzutrauen ist, ein Stromstoß ausreichender
Stärke entsteht. Eine solche »betriebliche Betati gung« führt zum Aufladen des Schießkondensaton.
auf ausreichende Spannung und zum Abtun der Minenzünder in der Schießanlage, an welche die Zündvorrichtung
angeschlossen ist. Ist die Betätigung mit unzureichender Energie erfolgt, so entsteht ein unzureichender
Stromstoß, was der Bedienungsmann am Ausbleiben der Sprengschüsse merkt und die Zündvorrichtung
nochmalt, betätigt. Es kann aber aucli
vorkommen, daß die erste Betätigung mit übermäßigem Kraftaufwand geschieht. In solchen Fällen kann
der Schießkcr-iensator nach seiner ersten Entladung ν on dem nachlaufenden Generator nochmals aufgeladen
werden und sich ein zweites Mal entladen.
Die aus der britischen Patentschrift 963 788 beka'nte
Zündmaschine besteht aus einem Magnetinduktor und aus einer von diesem gesteuerten Triode,
deren Anodenstrom sowohl über einen Kondensator einem elektronischen Schalter für den Zündkreis als
auch über eine von einem ÄC-Glied zeitverzögert gesteuerte
Kaltkathodengasdiode der Steuerelektrode eines parallel zu der Triode geschalteten Thyristors
zugeführt ist. Diese bekannte Zündmaschine enthält wohl eine Zeitverzögerungseinrichtung zum Kurzschließen
des Zündkreises nach einer vorbestimmten Zeit nach dem Abtun, sie enthält jedoch keine Einrichtung,
die ein Nachladen dieses Kondensators oder ein nochmaliges Auftreten der Zündspannung an den
Ausgangsklemmen der Zündmaschine nach dem Abtun verhindert. Die Möglichkeit des mehrmaligen unmittelbar
aufeinanderfolgenden Auslösens des Zündvorganges bei der bekannten Maschine ist insbesondere
bei Schlagwetterbetiicb äußerst gefährlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrmaliges Auf- und Entladen des Schießkondensators zu verhindern,
da solche Nachentladungen in schlagwettergefährdeten Gruben zu Schlagwetterexplosionen führen
können. Aus dem letztgenannten Grund wird ein vollkommen funkenfreies Arbeiten der Zündvorrichtung
angestrebt, deren zeitbegrenzende Einrichtung demnach ebenfalls ohne Funkenbildung arbeiten
muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Zündvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Thyristor in Reihe mit einem Entladewiderstand für den Schießkondensator geschaltet
ist, daß die Zeitverzögerungseinrichtung ein
aus einem Widerstand und einem Kondensator gebildetes iiC-Glled ist, das den Ausgangsklemmen der
KondensatorzUndvorrichtung unmittelbar parallel geschaltet
1st und mit seinem Widerstand mittelbar über eine Schaltröhre der Reihenschaltung aus dem Entladewiderstand
und dem Thyristor parallel geschaltet 1st, daß ferner der Verbindungspunkt von dem
Widerstand und dem Kondensator des 7?C-Gliedes über eine Zenerdiode mit der Steuerelektrode des
Thyristors verbunden ist und daß zur Verhinderung von Nachlndungen des Schießkondensators dem
Wechselstromgenerator eine mechansiche Bremsvorrichtung zugeordnet oder dem Ladekreis ein elektronischer
Amplitudenbegrenzer nachgeschaltet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Zusammenschaltung von wenigen
Schaltelementen der Aufbau einer leistungsstarken, leichten und handlichen Zündmaschine möglich
wird, die ein sicheres funkenfreies Abtun der angeschlossener»
Zünder mittels eines einzigen, zeitlich begrenzten Stromstoßes ermöglicht.
Von denjenigen bekannten Kondensatorzündmaschinen, bei welchen parallel zu den Anschlußklemmen
eine gegebenenfalls mit einem Gleichrichter überbrückte Induktionsspule geschaltet ist, unterscheidet
sich die erfindungsgemäße Maschine zu ihrem Vorteil durch das Fehlen eines die nutzbare Leistung
herabsetzenden Nebenschlußweges, von anderen Zündmaschinen mit komplizierten elektronischen
Schaltungen durch ihren einfachen Aufbau und die damit gewährleistete Betriebssicherheit sowie vor allem,
weil keinerlei sich dauernd entladende Batterien vorgesehen sind und auch keine eine eigene Batterie
erfordernde Gitterspannung benötigt wird.
Nachstehend folgt die Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, in
der
F i g. 1 die Schaltungsanordnung einer Kondensatorzündvorrichtung zeigt und
F i g. 2 die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 mit einem geänderten Steuerkreis.
Gemäß F i g. 1 speist ein handbetriebener Wechselstromgenerator 1 eine aus einem Kondensator 2 und
Gleichrichtern 3 und 4 bestehende Spannungsverdoppelungsschaltung, an deren Ausgang ein Schießkondensator
5 angeschlossen ist. Der Wechselstromgenerator 1 ist mittels eines um einen vorgegebenen Winkel
drehbaren Handhebels 6 betätigbar. Parallel zum Schießkondensator 5 ist ein Entladewiderstand 7 und
eine Serienschaltung eines Thyristors 8 und eines Widerstandes 9 geschaltet. Zwischen dieser Serienschaltung und einer Ausgangsklemme 10 ist ein
Überspannungsableiter, z. B. eine Schaltröhre 12, und parallel zu der Klemme 10 und einer weiteren
Klemme 11 sowohl eine Reihenschaltung eines Widerstandes 13 und eines Kondensators 14 als auch
ein Widerstand 15 geschaltet. Eine Zenerdiode 16 ist mit ihrem einen Ende an das Steuergitter des Thyristors
8 und mit ihrem anderen Ende an die Verbindung zwischen dem Widerstand 13 und dem Kondensator
14 angeschlossen.
Der Thyristor 8, die Schaltröhre 12, die Widerstände 9 und 13 sowie die Zenerdiode 16 und der Kondensator
14 bilden den Steuerkreis der Zündvorrichtung. Gemäß F i g. 2 ist dieser Steuerkreis in seinem
Aufbau geändert. Die Schaltelemente sind, soweit sie beiden Figuren gemeinsam sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Thyristor 8 ist in Fl g. 2 mit einer Drossel 17
In Serie geschaltet, wobei die mit dem Steuergitter des Thyristors verbundene Zenerdiode 16 in Serie mit
dem Widerstand 13 mit einer Parallelschaltung des
Kondensators 14 und der Sekundärwicklung 19 eines Transformators 20 an die Verbindung des Schießkondensators
5 und der Klemme 11 angeschlossen ist. Die Primärwicklung 18 des Transformators 20 ist mit
dem Widerstand 15 in Serie geschaltet und an die
ίο Klemmen 10 und 11 angeschlossen. Es ist möglich,
auch die Widerstände 9 und 13 durch Drosseln bzw. die Drossel 17 durch einen Widerstand zu ersetzen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Kondensatorzündvorrichtung ist die folgende:
Bei betriebsgerechter, einmaliger Betätigung des Wechselstromgeneratorsi durch Drehen seines
Handhebels 6 um z.B. 160° gibt der Generator einen Stromstoß an den Ladekreis (Kondensator 2,
Gleichrichter 3 und 4) ab. Die am Generator 1 auf-
tretende Spannung wird im Ladekreis gleichgerichtet und verdoppelt und gelangt an den Schießkondensator
5. Dieser speichert die ihm zugeführte Ladung bis zum Erreichen der Zündspannung. Hat der Schießkondensator
5 diese zum Abtun der an die Klemmen 10 und 11 angeschlossenen Zünder (nicht gezeichnet)
ausreichende Spannung erreicht, so zündet die Schaltröhre 12, tritt die Zündspannung an den Ausgangsklemmen
10, 11 auf, und es kann der Zündstrom über die Zünder fließen.
Die an den Klemmen 10, 11 auftretende Zündspannung tritt somit auch an dem Widerstand 13 und
dem Kondensator 14 bzw. an dem Widerstand 15 und der Primärwicklung 18 des Transformators 20
auf.
"Der Widerstand 13 und der Kondensator 14 bilden ein Verzögerungsglied, dessen Zeitkonstante unabhängig
vom Schießkreiswiderstand mit 4m/sec bemessen ist. Nach Ablauf dieser Zeit gelangt ein positiver
Stromimpuls über die Zenerdiode 16 an das
Steuergitter des Thyristors 8 und macht diesen leitend, wodurch der Schießkondensator 5 über den
niederohmigen Widerstand 9 bzw. die Drossel 17 entladen wird und die Klemmen 10, 11 spannungslos
werden. Die Zenerdiode 16 legt die Anstiegszeit des Stromimpulses fest.
Bei Absinken der Spannung des Schießkondensators 5 auf einen unter der Schaltspannung des Thyristors
liegenden Wert wird der Thyristor 8 wieder gesperrt. Wird der Wechselstromgenerator 1 zu
schwach betätigt, so erreicht die Spannung am Schießkondensator 5 nicht den Wert der Schießspannung,
und der Kondensator wird über den Widerstand 7 entladen. Der Widerstand 15 dient in Verbindung
mit der Schaltröhre 12 zur Spannungsbegrenzung bei offenen Ausgangsklemmen 10, 11. Bei zu
starker Betätigung des Handhebels 6 des Wechselstromgenerators 1 wird der Nachlauf von dessen Rotor
mit einer nichtgezeigten mechanischen Bremsvorrichtung, z. B. einer Fliehkraftbremse, einer hydraulis.ben
Bremse od. dgl., gebremst, die beispielsweise über ein Reibrad oder ein Getreibe angekoppelt ist,
damit eine Nachladung des Schießkondensators 5 und damit ein nochmaliges Abtun vermieden wird. Es
ist jedoch auch möglich, an Stelle der Bremse des Generators einen elektronischen Amplitudenbegrenzer
dem Ladekreis nachzuschalten, der die Amplitude der Gleichspannung begrenzt: auch kann der Thyristor
durch ein Thyratron od. dgl. ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. KondensatorzUndvorrichUing mit einem vorzugsweise
handbetriebenen Wechselstromgenerator zur Abgabe eines Stromstoßes bei jeder Beta1-tigung
und einem mit diesem Stromstoß aufladbaren Schießkondensator in einem Ladekreis, dem
ein einen Thyristor und eine Zeitverzttgerungseinrichtung enthaltender Steuerkreis zur zeitlichen
Begrenzung der Entladung des Schießkondensators zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thyristor (8) in Reihe mit einem Entladewiderstand (9) für dea Schießkondensator
(5) geschaltet ist, daß die Zeitverzögerungseinrichtung ein aus einem Widerstand (13) und einem
Kondensator (14) gebildetes i?C-Glied ist, das den Ausgangsklemmen (10, 11) der Kondensatorzündvorrichtung
unmittelbar parallel geschaltet
ist und mit seinem Widerstand (13) mittelbar über eine Schaltröhre (12) der Reihenschaltung aus
dem Entladewiderstand (9) und dem Thyristor (8) parallel geschaltet ist, daß ferner der Verbindungspunkt
von dem Widerstand (13) und dem Kondensator (14) des i?C-Gliedes über eine
Zenerdiode (16) mit der Steuerelektrode des Thyristors (8) verbunden ist und daß zur Verhinderung
von Nachladungen des Schießkondensators (5) dem Wechselstromgenerator (1) eine mechanische
Bremsvorrichtung zugeordnet oder dem Ladekreis ein elektronischer Amplitudenbegrenzer
nachgeschaltet ist.
2. Kondensatorzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinrichtung
über einen Transformator (20) mit den Ausgangsklemmen (10, 11) der
Kondensatorzündvorrichtung verbunden ist.
3. Kondensatorzündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Schutz des Thyristors (8) vor Überspannungen bei offenen Ausgangsklemmen die Schaltröhre
(12) mit einem parallel zu den Ausgangsklemmen (10, 11) der Kondensatorzündvorrichtung
geschalteten Widerstand (15) verbunden ist.
4. Kondensatorzündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Schießkondensator (5) ein weiterer Entladewiderstand (7) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT635467A AT283495B (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Kondensatorzündvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763637A1 DE1763637A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1763637B2 true DE1763637B2 (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=3585472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681763637 Granted DE1763637B2 (de) | 1967-07-07 | 1968-07-08 | Kondensatorzuendvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT283495B (de) |
DE (1) | DE1763637B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE434761B (sv) * | 1982-10-18 | 1984-08-13 | Kjell Harry Sandling | Anordning for ledbar forbindning av tva profilelement |
DE8901995U1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-06-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
US5347929A (en) * | 1993-09-01 | 1994-09-20 | Schlumberger Technology Corporation | Firing system for a perforating gun including an exploding foil initiator and an outer housing for conducting wireline current and EFI current |
-
1967
- 1967-07-07 AT AT635467A patent/AT283495B/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-07-08 DE DE19681763637 patent/DE1763637B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT283495B (de) | 1970-08-10 |
DE1763637A1 (de) | 1971-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2628209A1 (de) | Zuendsystem | |
DE2362472B2 (de) | Zuendanlage mit magnetgenerator fuer brennkraftmaschinen | |
EP0653046A1 (de) | Vorrichtung zum sequentiellen zünden von elektrischen zündern. | |
DE1763637B2 (de) | Kondensatorzuendvorrichtung | |
DE1283708B (de) | Zuendvorrichtung | |
DE69834776T2 (de) | Zündsystem | |
DE3128164A1 (de) | Elektrische zuendkapsel | |
DE1578447A1 (de) | Elektrischer zuender | |
DE2539541C2 (de) | Schaltung für einen elektrischen Geschoßzünder | |
DE2260419C3 (de) | Elektrischer Minenziindapparat | |
DE1291260B (de) | Notabfeuerung fuer Geschuetze | |
DE2825987C2 (de) | ||
DE1751892C3 (de) | Elektrische Impulserzeugungseinrichtung | |
DE2259378C3 (de) | Schutzschaltung für elektrische Zunder | |
DE1638178C3 (de) | Minenzündvorrichtung | |
DE4221168C1 (de) | Verfahren zur Zündung von mehreren in Serie geschalteten Zündern und Zündmaschine mit Schaltung zur Vermeidung von Nebenschlußversagern | |
DE1563884B2 (de) | Schutzeinrichtung zum Abschalten eines in einem Netz mit Schnellwiedereinschaltschutzeinrichtung liegenden Verbrauchers für Hoch- und Höchstspannungen | |
AT339995B (de) | Kondensatorzundmaschine | |
DE1073365B (de) | Elektrische mit Kondensatoren arbeitende Zündvorrichtung | |
DE1303726C2 (de) | Kondensatorzuendvorrichtung | |
DE1008170B (de) | Elektrische, mit Kondensatoren arbeitende Zuendvorrichtung fuer Sprengungen in Bergwerken u. dgl. | |
DE3815447A1 (de) | Zuendeinrichtung zur schlagwettersicheren zuendung mehrerer parallelgeschalteter brueckenzuender mit hilfe einer kondensatormaschine | |
DE1129409B (de) | Kondensator-Zuendmaschine mit begrenzter Zuendimpulsdauer, insbesondere fuer Schlagwettergruben | |
DE2332723C3 (de) | Zündschaltungsanordnung für in Reihe an eine Hochspannung gelegte Thyristoren | |
DE1117016B (de) | Elektrische Zuendmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |