DE3815447A1 - Zuendeinrichtung zur schlagwettersicheren zuendung mehrerer parallelgeschalteter brueckenzuender mit hilfe einer kondensatormaschine - Google Patents
Zuendeinrichtung zur schlagwettersicheren zuendung mehrerer parallelgeschalteter brueckenzuender mit hilfe einer kondensatormaschineInfo
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündeinrichtung zur
schlagwettersicheren Zündung mehrerer parallel
geschalteter Brückenzünder mit Hilfe einer Kondensator
zündmaschine, die die angeschlossenen Zünder mit einem
kurzzeitigen Impuls zur Detonation bringt.
Kondensatorzündmaschinen liefern die Zündenergie durch
den Entladestrom eines Kondensators, welcher meistens
durch einen Generator mit Trommelanker aufgeladen wird.
Wenn der Generator abgeschaltet ist, liefern solche
Zündmaschinen einen kurzzeitigen Impuls, der aus
Gründen der Eigensicherheit auf derzeit 4 msek
beschränkt ist. Bei Brückenzündern wird der Zündsatz
mit Hilfe von mehreren Metalldrähten gezündet, welche
zwei Kontaktlamellen überbrücken und mit der Energie
des von der Zündmaschine kommenden Impulses zum Glühen
gebracht werden. Die Metalldrähte der Brückenzünder
weisen einen Widerstand zwischen ca 1 bis 3,5 Ohm auf.
Da man in der Regel eine Vielzahl von Sprengschüssen
abtun muß, insbesondere wenn Bergwerksschächte oder
-strecken mit Hilfe der Sprengarbeit aufgefahren
werden, schließt man die Zünder zu einem Zündkreis
zusammen, in dem sie in der Regel im Nebenschluß
liegen. Davon wird insbesondere dann Gebrauch
gemacht, wenn infolge steigender Nebenschlußgefahr
die Versagerwahrscheinlichkeit bei der sonst üblichen
Serienschaltung zu groß wird.
Die Erfindung bezieht sich auf diese Zündeinrichtungen,
welche für Schlagwettergruben vorgesehen sind. Sie sind
an sich bekannt. In der bekannten Ausführung werden die
Kondensatorklemmen mit den parallelen Drähten des Zünd
kreises unmittelbar verbunden. Da man den elektrischen
Widerstand der Kondensatorzündmaschine und den Widerstand
der Brückenzünder kennt, kann man aus dem Gesamtwider
stand der Zündanlage die Anzahl der mit einem Impuls der
Zündmaschine zu zündenden Brückenzündern berechnen.
Andererseits muß man berücksichtigen, daß alle Zünder
gleichzeitig mit dem notwendigen Zündimpuls versorgt
werden müssen und jeder Zünder einen Spitzenstrom von
mehr als 2 A benötigt, so daß z.B. eine Zündmaschine für
eine Zündanlage mit 100 Zündern in der Lage sein muß,
Ströme von mehr als 200 A abzugeben. Tatsächlich liegen
üblicherweise die Spitzenströme bei rd. 350 A.
In vielen Fällen ist es nicht möglich, die Zündmaschine
in der Nähe des Sprengortes zu betätigen. Die von den
Klemmen der Kondensatorzündmaschine zu den Zündern
führende Zündleitung muß u.U. beträchtliche Entfernungen
überwinden. Das ist beispielsweise beim Schachtabteufen
der Fall, wenn die Schachtsohle eine größere Teufe
erreicht. In diesen Fällen ist der Leitungswiderstand
der Zündleitung gegenüber dem Widerstand des eigentli
chen Zündkreises erheblich, weil man bei den mitgeteil
ten Größenordnungen davon ausgehen muß, daß hundert
parallelgeschaltete Brückenzünder einen Widerstand von
ca. 35 mOhm aufweisen. Bei derartigen Zündeinrichtungen
wird die von der Zündmaschine abgegebene Leistung nur
zu einem geringen Teil in den eigentlichen Zündkreis
abgegeben. Der größere Teil - bis zu ca. 99% - tritt
als Verlustleistung in der Zündleitung auf. Da der
maximal zulässige Lastwiderstand einer Zündmaschine für
die angenommenen hundert parallelgeschalteten Zünder
üblicherweise bei ca. 4 Ohm liegt, müssen z.B. beim
Schachtabteufen Leitungen mit sehr großen Querschnitten
und entsprechend hohen Kosten verwendet werden. Außerdem
führt die erforderliche übergroße elektrische Leistung
der Zündmaschine zu Zündmaschinenkonstruktionen, die
insbesondere für den Untertagebetrieb zu unhandlich
sind. Das ist eine Folge der großen Abmessungen und
hohen Gewichte solcher Zündmaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spreng
arbeit in den Fällen zu erleichtern und zu verbessern,
bei denen durch die örtlichen Verhältnisse eine große
Entfernung von der Zündmaschine bis zu den parallel
geschalteten Brückenzylindern überwunden werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist für die Erzeugung und die
Fortleitung des Zündstromes bis zu den Brückenzündern
eine mehrteilige Einrichtung vorgesehen. Das an den
Kondensator der Zündmaschine anschließende Teil wandelt
den üblichen Gleichstromimpuls in einen Wechselstrom
impuls vorgegebener Dauer um. Aus der Frequenz des
Wechselstromes ergibt sich die Spannungsamplitude.
Unter realistischen Bedingungen läßt sich damit die
Stromspitze des Impulses um eine Zehnerpotenz oder mehr
senken.
An den Energie- und Steuerteil schließt sich eine Über
tragungsleitung an, welche wegen der hohen Spannung
des Zündimpulses mit geringen Querschnitten auskommt
und einfach aufgebaut sein kann. Sie dient als Verbin
dung zu einem weiteren Teil der Anlage, welche den
Impuls auf den eigentlichen Zündkreis überträgt und im
wesentlichen aus einem Trafo besteht, der den
Spannungspegel erheblich vermindert. An dieser
Sekundärseite der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung
erfolgt außerdem eine Gleichrichtung, so daß der Zündkreis
wie bekannt und üblich aufgebaut sein kann. Der Zünd
übertrager bildet eine passive Baugruppe in der erfin
dungsgemäßen Zündeinrichtung und kann deshalb in der
unmittelbaren Nähe des Sprengortes aufgestellt werden.
Deswegen ist bis zur Verbindung der Zünderdrähte nur
eine relativ kurze Leitung erforderlich, die angemessen
große Querschnitte erhalten kann.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie gegenüber den
üblichen Kondensatorzündmaschinen für die Parallel
schaltung von Brückenzündern eine wesentlich leichtere,
schlagwettersichere Zündmaschine ermöglicht, die infolge
besserer Leistungsnutzung auch in der Lage ist, die
Leitungskosten beträchtlich zu reduzieren. Da im
eigentlichen Zündkreis die Spannungen niedrig sind,
hat die erfindungsgemäße Zündeinrichtung auch den
Vorteil, daß sie die Schlagwettersicherheit verbessert.
Denn die Spannung ist in dem Bereich, in dem höhere
Ströme fließen, nämlich zwischen dem Trafo des Zünd
übertragers und dem Sprengort, in dem auch Verletzungen
der Leitungen durch herumfliegende Sprengstücke möglich
sind, durch die Gefahr der Lichtbogenerzeugung und
damit der Schlagwetterzündgefahr beträchtlich vermin
dert.
Die praktische Verwirklichung der Erfindung kann mit
den Merkmalen des Patentanspruches 2 erfolgen. Hierbei
ergibt sich aus der Wechselstromfrequenz bei einer
Impulsdauer von weniger als 4 msek eine Wechselstrom
Spannungsamplitude von ca. 1000 V bei einer Stromspitze
von ca. 25 A, wodurch geringe Leitungsquerschnitte in
der Hochspannungsübertragungsleitung ermöglicht werden.
Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, mit den
Merkmalen des Anspruches 3 das vergleichsweise geringe
Gewicht des Steuer- und Übertragungsteiles zu nutzen,
indem die Zündmaschine entsprechend aufgerüstet wird.
Dabei ist vor allem daran zu denken, den Steuer- und
Übertragungsteil in das Gehäuse der Zündmaschine ein
zubauen.
Insbesondere eignet sich hierfür die Ausführungsform
nach dem Anspruch 4. Sie verwendet spannungsfeste
Leistungstransistoren als Zerhacker, wobei die
Steuerung eine Schutzschaltung enthält, welche einen
etwa vorhandenen Leitungskurzschluß erkennt und den
Kondensator der Zündmaschine so schnell entlädt, daß
eine Zerstörung der Schalttransistoren vermieden wird.
Der Trafo ist infolge seines Ausbaus aus Ferrit oder
einem amorphen, weichmagnetischen Werkstoff in der
Lage, bei geringen Abmessungen die erheblichen
Energien zu beherrschen. Dieser Aufbau einerseits des
Steuer- und Übertragungsteils und andererseits des
Zündübertragers wird erst möglich durch die geringe
Impulsdauer, welche u.a. praktisch keine nennenswerte
Erwärmung der leistungsführenden Teile verursacht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Schalt
bildes näher erläutert.
In der Zeichnung ist das Gehäuse (1) einer Zündmaschine,
die nur teilweise dargestellt ist, angedeutet. Der
Kondensator (2) der Zündmaschine ist auf einen Über
stromschutz (3) geschaltet. Ein elektronischer Zerhacker
(4) mit der Frequenz von 20 kHz weist eine Anstoß
elektronik (5) auf. Der aus den Blöcken (3-5) gebildete
Steuerteil (6) ist in der Zündmaschine mit dem Über
tragungsteil (7) untergebracht, welcher bei (8) die in
einen Wechselstrom umgewandelte Energie des Kondensators
(2) in eine Hochspannung transformiert, die an der
Klemme (9) auf eine Hochspannungsübertragungsleitung
(10) aufgegeben wird.
Die Hochspannungsübertragungsleitung (10) endet an dem
Zündübertrager (11), welcher in dem Transformator (12)
den Spannungspegel erheblich reduziert und über einen
Gleichrichter den Zündstrom abgibt. Der Zündkreis ist
bei (13 und 14) angeschlossen.
Claims (4)
1. Zündeinrichtung zur schlagwettersicheren
Zündung mehrerer parallelgeschalteter
Brückenzünder mit Hilfe einer Kondensator
zündmaschine, die die angeschlossenen Zünder
mit einem kurzzeitigen Impuls zur Detonation
bringt, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Zündmaschine an den Kondensator (2) ein
Steuer- und Übertragungsteil (6) angeschlossen
ist, welcher an den Klemmen (9) der Zündmaschine
den kurzzeitigen Impuls als Wechselstrom
hoher Spannung abgibt, und daß zwischen der
Zündmaschine (1) und dem Zündkreis eine
Hochspannungsübertragungsleitung (10), welche
an die Klemmen (9) der Zündmaschine ange
schlossen ist und ein einen Transformator
(12) aufweisender Zündübertrager (11) vorge
sehen ist, welcher mit der Hochspannungs
leitung (10) verbunden ist und einen Zünd
strom mit gegenüber der Klemmspannung der
Zündmaschine (1) herabgesetztem Spannungs
pegel an den Zündkreis (13, 14) abgibt.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuer- und
Übertragungsteil (6, 7) der Zündmaschine
(1) eine Ausgangsfrequenz von ca. 20 kHz
erzeugt, und daß der Transformator (12) des
Zündübertragers (11) die bei einem
Spannungspegel von ca. 1000 V liegende
Hochspannung der Übertragungsleitung (10)
auf ca. 50 V herabsetzt.
3. Zündeinrichtung nach einem oder beiden der
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuer- und Übertragungsteil (6, 7)
mit der Zündmaschine (1) vereinigt ist.
4. Zündeinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuer- und Übertragungsteil (6, 7)
der Zündmaschine (1) einen elektronischen
Zerhacker (4) mit einer Anstoßelektronik
(5) aufweist und der Transformator (12) des
Zündübertragers (11) mit einem Kern aus
Ferrit- oder amorphem, weichmagnetischem
Werkstoff versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815447 DE3815447A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Zuendeinrichtung zur schlagwettersicheren zuendung mehrerer parallelgeschalteter brueckenzuender mit hilfe einer kondensatormaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815447 DE3815447A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Zuendeinrichtung zur schlagwettersicheren zuendung mehrerer parallelgeschalteter brueckenzuender mit hilfe einer kondensatormaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815447A1 true DE3815447A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815447 Withdrawn DE3815447A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Zuendeinrichtung zur schlagwettersicheren zuendung mehrerer parallelgeschalteter brueckenzuender mit hilfe einer kondensatormaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815447A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108872741A (zh) * | 2018-05-10 | 2018-11-23 | 中国人民解放军陆军工程大学 | 一种脉冲下电爆装置裸露桥丝发火温升校准与预测方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920485C2 (de) * | 1978-05-24 | 1984-02-02 | Imperial Chemical Industries Ltd., London | Elektrisch betätigbare Zündeinrichtung und Verfahren zur Herstellung und zum Zünden der Zündeinrichtung |
DE3511075A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-02 | Westfälische Berggewerkschaftskasse, 4630 Bochum | Handgeraet zur elektrischen pruefung von zuendmaschinen, insbesondere in schlagwettersicherer ausfuehrung, vorzugsweise fuer den untertagebetrieb |
-
1988
- 1988-05-06 DE DE19883815447 patent/DE3815447A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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