DE69834776T2 - Zündsystem - Google Patents
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- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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- F02P3/06—Other installations having capacitive energy storage
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Zündsysteme von der Art, die einen ersten Kondensator, eine Schaltung zum Aufladen des ersten Kondensators und eine Schaltung zum Abgeben der Spannung des ersten Kondensators an eine Primärwicklung eines Transformators aufweist.
- Herkömmliche Zündsysteme haben einen Kondensator, der aus einer Spannungsquelle aufgeladen wird. Wenn die Ladung des Kondensators den erforderlichen Wert erreicht hat, dann wird ein Schalter geschlossen und die Ladung der Primärwicklung eines Transformators zugeführt. Der Transformator transformiert die Spannung hoch, während die Sekundärwicklung mit einem Kabel verbunden ist, das zu einem Zünder führt, der in einem Brenner oder dergleichen angeordnet ist. Der Zünder ist häufig in einem Abstand von dem Zündsystem angeordnet und mit diesem über ein Hochspannungs-Koaxialkabel verbunden. Lange Kabel dieser Art wirken als Übertragungsleitungen und dämpfen erheblich die den Zündelektroden zugeführten schnellen Impulse. Ferner verbraucht die Aufladung der Eigenkapazität des Kabels einen großen Teil der verfügbaren Energie, und sie kann zu einer unzureichenden Energie in den Zündelektroden führen, um eine zuverlässige Zündung zu bewirken.
- In der US-A-5 347 422 ist ein Zündsystem mit einem ersten Kondensator auf der Primärseite eines Transformators und einem zweiten Kondensator auf der Sekundärseite des Transformators beschrieben. Der zweite Kondensator wird bis auf eine Spannung aufgeladen, die ausreicht, um einen Durchbruch einer Vorrichtung mit einem Zündspalt zu bewirken, die zwischen dem zweiten Kondensator und dem Zünder angeordnet ist.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Zündsystem anzugeben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Zündsystem mit einem ersten Kondensator, einer Schaltung zum Aufladen des ersten Kondensators, einer Schaltung zum Anlegen der Spannung des ersten Kondensators an eine Primärwicklung eines Transformators und einem Zünder, dadurch gekennzeichnet, daß das System einen zweiten Kondensator, der so angeschlossen ist, daß er durch die Spannung an der Sekundärwicklung des Transformators aufgeladen wird, und eine Schaltung enthält, die die Spannung am zweiten Kondensator jedes Mal progressiv erhöht, wenn die Ladung des ersten Kondensators dem Transformator zugeführt wird, bis die Ladung des zweiten Kondensators eine Spannung zur Folge hat, die die Durchbruchspannung des Zünders überschreitet und ausreicht, eine Entladung im Zünder zu bewirken, und daß der zweite Kondensator mit dem Zünder durch ein Kabel verbunden ist, das eine sich zwischen dem zweiten Kondensator und dem Zünder erstreckende Kapazität hat, und daß die Ladung an der Sekundärwicklung so abgegeben wird, daß sowohl der zweite Kondensator als auch die Kapazität des Kabels aufgeladen wird.
- Die zum Anlegen der Spannung des ersten Kondensators an die Primärwicklung dienende Schaltung enthält vorzugsweise einen Schalter. Die Schaltung, die die Spannung an dem zweiten Kondensator progressiv erhöht, weist vorzugsweise eine Gleichrichterschaltung zwischen der Sekundärwicklung und dem zweiten Kondensator auf.
- Nachstehend werden ein herkömmliches Zündsystem und ein erfindungsgemäßes Zündsystem als Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 ein Schaltbild eines herkömmlichen Systems und -
2 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Systems darstellt. - Zunächst sei auf
1 Bezug genommen; das herkömmliche System hat einen Speicherkondensator1 , der über einen ohmschen Widerstand3 und eine Diode4 an einer Spannungsquelle2 angeschlossen ist. Die sich gegenüberliegenden Platten des Kondensators1 sind an den Enden einer Primärwicklung5 eines Transformators6 über einen in Reihe geschalteten Schalter7 angeschlossen, bei dem es sich um einen mechanischen oder einen Festkörper-Schalter, z.B. einen Thyristor, handeln kann. Die Sekundärwicklung8 des Transformators ist über ein Koaxialkabel12 mit den Elektroden10 eines Zünders11 verbunden.1 zeigt die elektrische äquivalente Schaltung des Kabels12 , die drei in Reihe geschaltete Drosselspulen13 in beiden Leitungen14 aufweist und drei Kondensatoren15 , die zwischen den beiden Leitungen an Verbindungen zwischen den Drosselspulen parallel geschaltet sind. - Nachstehend wird auf
2 Bezug genommen, die ein erfindungsgemäßes Zündsystem darstellt. Die Bauteile in der Schaltung nach2 , die den in1 dargestellten äquivalent sind, sind mit der gleichen Bezugszahl und einem Beistrich versehen. Der auf der Eingangs- bzw. Primärseite des Transformators6' liegende Teil des Systems ist mit dem nach1 identisch, nur daß der Kondensator1' generell kleiner als der des herkömmlichen Systems ist, so daß dieser Teil nicht erneut beschrieben wird. Der auf der Ausgangs- bzw. Sekundärseite des Transformators6' liegende Teil des Systems weicht von dem äquivalenten Teil in1 insofern ab, als ein zweiter Kondensator20 über eine Gleichrichterschaltung21 an der Sekundärwicklung8' und am Eingangsende des Kabels12' angeschlossen ist. Die Gleichrichterschaltung21 ist ein Einweg-Gleichrichter, kann jedoch auch einen Zweiweig-Gleichrichter enthalten, so daß sie bidirektional wirkt, um effizienter Energie zurückzugewinnen, die beim "Rücklauf" oder dem Abklingen des Transformators6' verlorengehen kann. Der sekundäre Kondensator20 ist an den beiden Leitungen14' am Eingang des Kabels12' angeschlossen. - Diese Schaltung bewirkt nicht jedes Mal, wenn der Schalter
12' geschlossen wird, eine Funkenentladung im Zünder11' , sondern nur nach einigen Perioden der Auf- und Entladung des primären Kondensators1' . Wenn der Schalter7' geschlossen wird, wird dem Sekundärkreis des Transformators6' zwar, wie zuvor, Energie zugeführt, doch wird die Energie dem sekundären Kondensator20 zugeführt. Die Gleichrichterschaltung21 verhindert, daß sich der Kondensator20 über die Sekundärwicklung8' entlädt, wenn die Spannung an der Wicklung abfällt, so daß die Ladung im Kondensator jedes Mal erhöht wird, wenn der Schalter7' geschlossen wird. Wenn die Spannung am Kondensator20 ansteigt, steigt sie auch an der verteilten Kapazität5' im Kabel12' an, die effektiv einen Teil des sekundären Kondensators bildet. - Schnelle Spannungsimpulse wandern nicht mehr längs des Kabels
12' , so daß die verfügbare Spannung nicht gedämpft wird. Jedes Mal, wenn der Schalter7' geschlossen wird, steigt die Spannung an den Kondensatoren20 und15' im Sekundärkreis progressiv an. Wenn diese Spannung die Durchbruchspannung des Zünders11' überschreitet, entladen sich die Kondensatoren20 und15' über die Zündelektroden10' , um das sie umgebende Brennstoff-Luft-Gemisch zu zünden. - Das erfindungsgemäße System stellt eine zuverlässige Funkenentladung am Ende eines Kabels mit hoher Kapazität dar. Wie man sieht, erhöht das System progressiv die Spannung, bis die Entladung auftritt, im Gegensatz zu früheren Systemen, bei denen die angelegte Spannung einen fest eingestellten Wert aufweist und unter Umständen nicht ausreichen kann, um die Zündung zu bewirken. Die vorliegende Erfindung ist daher besonders zum Zünden von Brennstoffgemischen mit einer hohen dielek trischen Festigkeit geeignet, die schwer ionisierbar sind.
Claims (3)
- Zündsystem mit einem ersten Kondensator (
1' ), einer Schaltung (2' ,3' ,4' ) zum Aufladen des ersten Kondensators, einer Schaltung (7' ) zum Anlegen der Spannung des ersten Kondensators (1' ) an eine Primärwicklung (5' ) eines Transformators (6' ) und einem Zünder (11' ), dadurch gekennzeichnet, daß das System einen zweiten Kondensator (20 ), der so angeschlossen ist, daß er durch die Spannung an der Sekundärwicklung (8' ) des Transformators (6' ) aufgeladen wird, und eine Schaltung (21 ) enthält, die die Spannung am zweiten Kondensator (20 ) jedes Mal progressiv erhöht, wenn die Ladung des ersten Kondensators (1' ) dem Transformator (6' ) zugeführt wird, bis die Ladung des zweiten Kondensators (20 ) eine Spannung zur Folge hat, die die Durchbruchspannung des Zünders (11' ) überschreitet und ausreicht, eine Entladung im Zünder (11' ) zu bewirken, und daß der zweite Kondensator (20 ) mit dem Zünder (11' ) durch ein Kabel (12' ) verbunden ist, das eine sich zwischen dem zweiten Kondensator (20 ) und dem Zünder (11' ) erstreckende Kapazität hat, und daß die Ladung an der Sekundärwicklung (8' ) so abgegeben wird, daß sowohl der zweite Kondensator (20 ) als auch die Kapazität (15' ) des Kabels (12' ) aufgeladen wird. - Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abgabe der Spannung des ersten Kondensators (
1' ) an die Primärwicklung (5' ) dienende Schaltung einen Schalter (7' ) aufweist. - Zündsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung, die die Spannung am zweiten Kondensator (
20 ) progressiv erhöht, eine Gleichrichterschaltung (21 ) zwischen der Sekundärwicklung (8' ) und dem zweiten Kondensator (20 ) aufweist.
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