DE560864C - Bleistiftspitzer - Google Patents

Bleistiftspitzer

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DE560864C
DE560864C DEB149562D DEB0149562D DE560864C DE 560864 C DE560864 C DE 560864C DE B149562 D DEB149562 D DE B149562D DE B0149562 D DEB0149562 D DE B0149562D DE 560864 C DE560864 C DE 560864C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Bleistiftspitzer Die Erfindung betrifft einen Bleistiftspitzer mit konischer Bleistiftführungshülse und anschließender Platte zum Auflegen von gebrauchten Rasierapparatklingen wie bei bekannten Bleistiftspitzern. Bei solchen Bleistiftspitzern muß, um ein gutes Arbeiten des Bleistiftspitzers zu erzielen, eine genaue Klingenstellung zum Schlitz der konischen Bleistiftführungshülse erreicht werden. Durch Vorschieben der Klinge mit Hilfe von an der Spannplatte angebrachten Warzen ist eine gute Wirkungsweise nicht erreicht worden, da es beim Vorschieben der Klinge sehr leicht vorkommen kann, daß die Klinge einseitigen Anschlag erhält und ein Arbeiten des Bleistiftspitzers in Frage stellt.
  • Bei der Erfindung sind diese Mängel vollkommen behoben, da eine Feder die Klinge selbsttätig vorschiebt und dadurch ein sicheres Arbeiten bewerkstelligt. Es ist also nicht auf die beiden Anschläge zu achten, daß die Klinge Anschlag erhält und somit in die richtige Schnittstellung gebracht ist. Die neue Ausbildung ergibt eine gute Arbeitsweise eines solchen Bleistiftspitzers. Ferner ist das Auswechseln sehr vereinfacht, da durch Lösen der Spannmutter die Spannplatte und Klinge durch Umdrehen des Bleistiftspitzers von selbst herausfallen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Form veranschaulicht. Fig. i zeigt die Vorderansicht mit eingesetzter Klinge und Spannplatte mit Spanninutter. Fig.2 zeigt eine Draufsicht ohne Spannplatte und Klinge. Fig.3 zeigt einen Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 2 mit eingesetzter Klinge, Spannplatte und Spannmutter. Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Spannplatte.
  • Die Bleistiftführungshülse i mit dem plattenförmigen Ansatz 2 hat in der Mitte ein Langloch 3, in dem die zum Vorschieben der Klinge dienende Vorrichtung, bestehend aus der Schraube 4 mit zylindrischem Ansatz 5, der darumgelegten Feder 6 und der Federhaltescheibe 7, durch die Führungsmutter 8 festgehalten ist. Die Feder 6 ist zwecks ungehinderten Wirkung niedriger gehalten, als die Tiefe der Aussparung 2' der Platte 2 ausmacht. Die Schraube 4 hat einen als Griff 9 ausgebildeten Kopfteil zum bequemen Zurückdrücken der Feder und Einsetzen der Klinge. Die Feder 6 wird um den zylindrischen Ansatz 5 der Schraube 4 gelegt. Die Federschenkel io legen sich an die Schulter i i der Auflageplatte 2 federnd bzw. unter Spannung an. Die Dreilochklinge 12, deren mittleres Loch nur nötig ist, wird bei zurückgedrückter Feder auf die Führungsmutter 8 aufgesetzt, dann wird der Griff 9 losgelassen, worauf sich die Klinge an die Anschlagstellen 13 heran durch den Federdruck selbsttätig vorschiebt. Die Spannplatte 14 wird hiernach aufgesetzt und durch die Mutter i S festgeschraubt. Durch die Feder 6 muß die Klinge zwangsläufig in die richtige Lage kommen. Auch ist durch die Erfindung ein sicheres und bequemes Handhaben des Bleistiftspitzers erreicht. Es können Einzelheiten noch geändert werden, so können .z. B. mehrere Federn Verwendung finden, etwa mit einer Brücke u. dgl.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRÜcFII'.:- i. Bleistiftspitzer mit konischer Bleistiftführungshülse und Rasierklinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (12) durch den Druck einer Feder (6) selbsttätig in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. z. Bleistiftspitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) um die Festspannschraube (4) herumgelegt und in einer Aussparung (2') der Messerauflageplatte (2) angeordnet ist und die Federschenkel (io) an der Schulter (i i) der Auflageplatte (2) unter Spannung anliegen. 3. Bleistiftspitzer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsmutter (8), die die Feder (6) und eine Federhaltescheibe (7) auf der Schraube (4) und verschiebbar in einem Langloch (3) der Auflageplatte (2) festhält, gleichzeitig die Klinge (12) aufnimmt. 4. Bleistiftspitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (¢) als Griff (9) ausgebildet ist.
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