AT121805B - Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiften u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiften u. dgl.

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AT121805B
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pencils
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Eugen Dr Singer
Marie Oelberg
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Eugen Dr Singer
Marie Oelberg
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiften u. dgl.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Verhesserung des Bleistiflspitzers nach der österreichischen Patentschrift. Nr.   11347 ö und   besteht   darin, dass sich   die Klinge   nichl mit ihre]'   Schneide gegen die Randleiste der   Deckplatte stutzt, wodurch   sie leicht   beschädigt   werden kann, sondern mit ihren   Ausnehmungen   auf Warzen der Deckplatle aufgesetzt ist. wie dies 
 EMI1.1 
 Nr.   108802)   bereits vorgeschlagen wurde. 



   Der Bleistiftspitzer nach der Erfindung hat gegenüber den beiden genannten Konslruktionen den Vorteil. dass er (von der   Klemmschraube abgesehen) lediglich aus zwei   Teilen besteht und gleichzeitig beide Schneiden der klinge verwendungsfähig macht. 



   Die Zeichnung zeigt eine   Ausführungsform   des Spitzgerätes nach der   Erfindung im   Grundriss und Aufriss. 
 EMI1.2 
 durch die Deckplatte ohue Spiel hindurchtretende Schraubenspindel 4 geht ohne Spiel durch die mittlere   Ausnehmung   der Klinge,   um   dann durch die mittlere Bohrung des Fortsatzes. 2 mit Spiel   hindurchzuireten.   Die Deckplatte 7 besitzt eine   vorteilhaft steile Abschrägung   9 an der zur   Führungshülse     abfallenden Seite. Auf der rückwärtigen   Seite der Deckplatte ist eine an sich bekannte Randleiste 10 vorgesehen, um beim Halten des Spitzers die Finger vor der   rückwärtigen   Schneide der   Klinge zu schützen.   



   Die Vorrichtung wird derart verschrauht, dass die Deckplatle 7, auf welcher die Klinge durch die   Warzen 8 fest und ohne   Spiel aufliegt, so lange vorgeschoben wird, bis die Klinge   ( ;   an der Anschlagkante 11 der Führungshülse 1. die eine Erzeugende des   innenkegel   der 
 EMI1.3 
 Klinge 6'eine Spannung zu geben, kann die   Deckplatte 7 sowie der Fortsatz . wie   an sich bekannt ist, etwas bombiert ausgeführt werden. 



   Um eine Spitzvorrichtung mit grösserer Bohrung auch für dünnere Bleistifte verwenden zu   können, wird   eine Einsatzführung 12 in die   Mündung   des Kegels einfach eingesteckt. 



   Ein weiterer Verwendungszweck, wie heispielsw eise als Papiermesser, ist dadurch gegeben, dass bloss die Klinge 6 mit der Deckplatle 7 verschraubt wird und die einseitig vorstehende Schneide als Messer benutzt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiften, bestehend aus einer konischen Führungshülse samt anschliessender Tragplatte und einer mittels Klemmschraube daran befestigten Deckplatte. <Desc/Clms Page number 2> mit zwischen beiden Platten eingespannter Blattklinge von Rasierapparaten, dadurch gekennzeichnet. dass an der Deckplatte (7) Warzen (8) vorgesehen sind. auf welche die Blattklinge mit ihren Ausnehmungen ohne Spiel zu liegen kommt. EMI2.1
AT121805D 1928-09-17 1928-09-17 Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiften u. dgl. AT121805B (de)

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