DE559690C - Absperr- und Regelungshahn fuer Kuehlwasserheizvorrichtungen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Absperr- und Regelungshahn fuer Kuehlwasserheizvorrichtungen bei Kraftfahrzeugen

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DE559690C
DE559690C DEB149558D DEB0149558D DE559690C DE 559690 C DE559690 C DE 559690C DE B149558 D DEB149558 D DE B149558D DE B0149558 D DEB0149558 D DE B0149558D DE 559690 C DE559690 C DE 559690C
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cock
housing
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cooling water
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00485Valves for air-conditioning devices, e.g. thermostatic valves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beheizung von Kraftfahrzeugen mittels Motorkühlwassers, derjenigen Art, bei welcher in dem Wasserumlaufrohr zwisehen dem Wassermantel des Motors und dem Kühler ein Absperr- und JRegelungshahn eingeschaltet ist, an welchem ein zylindrisches, den Motorwassermantel mit dem Kühler durch einen Kanal verbindendes Hahngehäuse, eine bewegliche, diametral verlaufende Hahnkükenwand und an der einen Endwandung des Gehäuses Öffnungen vorgesehen sind, die mit der Zu- bzw. Rückleitung der Heizvorrichtung in Verbindung
»5 stehen.
Die Erfindung hat den Zweck, Einrichtungen dieser Art zu vereinfachen und die Anzahl der in das Hahngehäuse ein- und ausmündenden Rohrleitungen zu vermindern.
ao Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die eine Endwand des Hahnkükens zwei Bohrungen hat, die zu beiden Seiten der diametralen Hahnkükenwand sich so gegenüberliegen, daß bei abgesperrtem Kanal die Boh-
»5 rungen sich mit den Öffnungen des Gehäuses decken.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Abb. ι die Seitenansicht der Einrichtung, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1,
Abb. 3 einen lotrechten Schnitt der Abb. 1, bei solcher Lage des Hahnkükens, daß das Heißwasser aus dem Motorwassermantel unmittelbar zum Kühler gelangt, ohne das Fahrzeug zu beheizen, und
Abb. 4 einen ebensolchen Schnitt in der Lage des Hahnkükens, in welcher das Heißwasser zur Beheizung verwendet wird.
Der Hahn A, welcher am oberen Ende des Motorgehäuses zwischen dem letzteren und dem Kühler angeordnet ist, hat ein zylindrisches Hahngehäuse a, in welches das drehbare Hahnküken einpaßt, das aus einer diametral verlaufenden Wand α5 sowie zwei End- *5 wandungen α9, α10 besteht. Das Gehäuse hat den Zutrittsteil α1, welcher mit dem Motorwassermantel in Verbindung steht, sowie einen Austrittsteil a-, der zu dem Kühler führt, so daß das Hahngehäuse den Motor-Wassermantel mit dem Kühler durch den Kanal a1, a? verbindet. Befindet sich das Hahnküken in der in Abb. 3 dargestellten Lage, so fließt das Wasser aus dem Motorwassermantel unmittelbar zum Kühler. Das Gehäuse α hat an der einen Endwandung (Abb. 2) zwei Öffnungen a?, a*. Die Öffnung a3 steht mit der Zuflußleitung d zur Heizvorrichtung und die Öffnung α4 mit der Rückflußleitung d1 aus der Heizvorrichtung in Verbindung.
Das Hahnküken ist an den beiden Enden der diametralen Wand as mit je einer Endwand a9 bzw. α10 versehen. In der Endwand α9, die den Leitungen d, d1 zugewandt ist, sind zu beiden Seiten der diametralen Wand as Bohrungen α11, α12 vorgesehen, die sich derart gegenüberliegen, daß je eine davon mit
der entsprechenden Öffnung α3, α4 in d:er Endwand, des Gehäuses bei abgesperrtem Kanal α1, α2 in Reihe gebracht werden kann und die Bohrung α11 die Öffnung a? sowie die Bohrung α12 die öffnung &4 deckt. Befindet sich nunmehr das Hahnküken in der in Abb. 4 daigestellten Lage, bei. welcher der unmittelbare Zutritt von Heißwasser zum Kühler durch die Wand a5 gehindert ist, so steht die Bohrung α11 mit der öffnung o3 und die Bohrung α12 mit der öffnung α4 in Reihe, wodurch das Heißwasser zu der Zuflußleitung d der Heizvorrichtung Zutritt erhält, diese durchläuft und: durch "die Rücknußleitung d1 sowie durch die öffnung«4 und φβ Bohrung«12 zu dem Kühlerkanal ar gelangt. Bei der Stellung des Hahnes nach Abb. 3 stehen die Bohrungen α11, α12 abseits von den öffnungen α3, al, und die Heizvorrichtung ist ausgeschaltet.
Die diametrale Wand as hat eine mittlere Öffnung α13, durch welche eine gewisse Menge von Heißwasser zu dem Kühler gelangen kann, auch wenn sich das Küken in der geschlossenen Lage nach Abb. 4 befindet.
Das Hahnküken trägt eine zentrale Spindel a7 die durch den Handgriff α8 in Teildrehung versetzt werden kann, um nach Belieben die Lage des Hahnkükens nach Abb. 3 ode-r 4 einzustellen. Das Hahnküken kann aus Messing, Aluminium oder anderem Metall bestehen. Eine Pumpe kann in dem Hauptdurchfluß oder dem Nebendurchfluß eingeschaltet sein, um den Heißwasserumlauf zu beschleunigen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Absperr- und Regelungshahn für Kühlwasserheizvorrichtungen bei Kraftfahrzeugen mit einem zylindrischen, den Motorwassermantel mit dem Kühler durch einen Kanal verbindenden Hahngehäuse, einer beweglichen, diametral verlaufenden Hahnkükenwand und mit an der einen Endwandung des Gehäuses versehenen öffnungen, die mit der Zu- bzw. Rückflußleitung der Heizvorrichtung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endwand (α9) des Hahnkükens zwei Bohrungen (α11, α12) hat, die zu beiden Seiten der diametralen Hahnkükenwand (α5) sich so gegenüberliegen, daß bei abgesperrtem Kanal (α1, α2) die Bohrungen (α11, α12) sich mit den öffnungen (a3, o4) des Gehäuses decken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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