DE559483C - Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes fuer Verschlusskappen von Gefaessen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes fuer Verschlusskappen von GefaessenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes für Verschlußkappen von Gefäßen Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes für Verschlußkappen von Gefäßen, insbesondere für Milchflaschen. Diese Kappen werden in erhitztem Zustande auf den Kopf und Hals der Flaschen oder sonstigen Gefäße aufgeschmiegt.
- Ein solcher Werkstoff wurde bisher in der Weise hergestellt, daß Papier mit einem Bindemittel von bildsamer Natur überzogen wurde, worauf mehrere überzogene Blätter durch Zusammenkleben verbunden wurden. Dieses Verfahren war aber teuer. Überdies stellte das Zusammenbringen der Blätter keine volle Vereinigung der faserigen und bindenden Stoffe dar, weil beim Auftragen des Überzuges auf die Blätter diese nicht genügend mit dem Bindemittel durchtränkt wurden, um eine volle Vereinigung zu ergeben.
- Zur Überwindung der geschilderten Schwierigkeit werden gemäß der Erfindung zunächst mehrere Faserstoffbahnen, z. B. mit Falten versehenes Papier, mittels Asphalts unter Hitze und Druck miteinander verfestigt und unter Verwendung einer Mischung von Harz und erdigem Füllstoff, wie z. B.Pfeifenton, als Bindemittel mit Deckbahnen versehen. Dabei läßt man zunächst die mit Asphalt behandelten Bahnen durch einen Satz von Walzen laufen, worauf, noch im heißen Zustand des Asphalts, das Gemisch von Harz und erdigem Füllstoff auf die äußeren Seiten dieser zusammengesetzten Bahn und die inneren Seiten der an diese herangeführten Deckbahnen aufgebracht wird. Dieser mehrschichtige Werkstoff wird durch einen zweiten Satz von Walzen hindurchgeführt, wodurch die einzelnen Bahnen fest miteinander verbunden werden. Wenn nötig, und während das Bindemittel noch heiß ist, wird dieser Werkstoff noch durch Formwalzen geführt, um ihn auf die gewünschte Dicke zu bringen. Wird der bildsame Werkstoff auf die beschriebene Weise hergestellt, und zwar tatsächlich in einem Arbeitsgang, da die Vereinigungs- und Formwalzen unmittelbar hintereinander angeordnet sind, so werden die Faserstoitbahnen genügend mit den Bindemitteln durchtränkt und fest miteinander verbunden.
- Dieses Verfahren bietet nicht nur den Vorteil, daß das teuere, aus Harz und erdigem Füllstoff bestehende Bindemittel lediglich zum Verfestigen der Deckbahnen nötig ist, während die Hauptmenge des Bindemittels aus dem billigen Asphalt besteht, sondern es kommt noch hinzu, daß der entstehende bildsame Werkstoff dadurch verbessert ist, daß er zwei aufeinanderfolgenden Tränkungs- und Verfestigungswirkungen ausgesetzt ist. Die inneren Bahnen werden zuerst verfestigt und dann die dadurch erzeugte mehrschichtige Bahn sowie die Deckbahnen noch einmal verfestigt, so daß eine Verfestigung und Tränlcung bis in die Tiefe erzielt wird. Es versteht sich, daß dadurch die Güte des Erzeugnisses wächst.
- Obgleich die Anzahl der Faserstoffbahnen verschieden sein kann, um den bildsamen Werkstoff zu erzeugen, hat es sich als zweckmäßig ergeben, fünf Bahnen zu verwenden. Von diesen werden zuerst drei mit dem Asphalt verfestigt, alsdann vereinigt man, wie oben dargelegt, während der Asphalt noch heiß ist, die Deckbahnen unter Verwendung des aus Harz und erdigem Füllstoff bestehenden Bindemittels mit der vorher erzeugten mehrschichtigen Bahn. Die Tränkung der Deckbahnen mit dem helleren Bindemittel braucht nicht so weit zu gehen wie die der inneren Bahnen, weil die äußeren Bahnen keine weiteren Bahnen mehr tragen und das Bindemittel, das die Deckbahnen in ihrer Stellung auf-den inneren Bahnen festhält, nicht durch die Deckbahnen hindurchscheinen darf. Der erzeugte bildsame Werkstoff hat ungefähr dieselbe Farbe wie der Faserstoff oder das Papier, aus dem die Deckbahn hergestellt wurde, trotz der Verwendung des dunklen Asphalts als Bindemittel für die Vereinigung der inneren Bahnen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Um die Faserstoffbahnen, welche die inneren Schichten des Werkstoffes bilden sollen, zu vereinigen, werden die Bahnen i, 2 und 3 von ihren entsprechenden Rollen abgezogen und zu dem ersten Satz von Walzen 5, 6 geführt, während der Asphalt Bi in flüssiger Form und bei Erhitzung auf ungefähr i27° C zwischen die Bahnen aus einem Paar von Behältern oder durchlochten Rohren 7, 8 geführt wird. Die Behälter oder Rohre 7, 8 liegen in der Nähe der Walzen 5, 6. Der Druck der Walzen 5, 6 zwingt den Asphalt Bi, in die Faserstoffbahnen i, 2, 3 hineinzudringen.
- Die vereinigte mehrschichtige Bahn wird darauf zu dem zweiten Satz Walzen 13, 1q. geleitet, der hinter dem ersten Satz 5, 6 liegt, wobei gleichzeitig zwei weitere Bahnen 9, io zugeführt werden. Zusätzliches Bindemittel B2, das aus einem Gemisch von Harz und einem erdigen Füllstoff, wie z. B. Pfeifenton, besteht, wird in flüssiger Form und bei Erhitzung auf ungefähr 127°.C auf die äußeren Seiten der vorher erzeugten mehrschichtigen Bahn und die inneren Seiten der Deckbahnen 9, io aus einem zweiten Paar -von Behältern oder durchlochten Röhren i i, i2 zugeleitet, die dicht in der Nähe der Walzen 13, 14 liegen. Die Vereinigungswirkung der Walzen 13, 1q. zwingt das Bindemittel B2, in die Faserstoffbahnen hineinzudringen, die so teilweise mit ihm getränkt werden, aber nicht so stark, daß es durchscheinen könnte, weshalb weniger Bindemittel für die Deckbahnen 9, io als für die inneren Bahnen i, 2, 3 Verwendung findet.
- Nachdem alle fünf Faserstoffbahnen i, 2, 3, 9, io mit den Bindemitteln vereinigt sind, wird der erzeugte bildsame Werkstoff nötigenfalls auf die gewünschte Dicke P.'11 zu- rückgeführt, indem man ihn durch Formwalzen 15, 16 laufen läßt, die hinter dem zweiten Satz der Walzen 13, 1q. angeordnet sind. Beide Vereinigungsvorgänge sowie auch der Formvorgang finden statt, solange die Bindemittel noch heiß sind.
- Die inneren Bahnen i, 2, 3 können ungefärbt sein, während die äußeren Deckbahnen 9, io irgendeine gewünschte Farbe haben können, um durch ihre Farbe die Größe des Gefäßinhalts, für den der bildsame Werkstoff als Verschlußkappe bestimmt ist, zu kennzeichnen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes für Verschlußkappen von Gefäßen, gemäß dem mehrere Faserstoffbahnen, z. B. mit Falten versehenes Papier, mit einem bildsamen Bindemittel teilweise getränkt und unter Hitze und Druck miteinander vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die inneren Bahnen mit Asphalt getränkt und miteinander verfestigt werden, und daß darauf die so erzeugte mehrschichtige Bahn unter Verwendung einer Mischung von Harz und erdigem Füllstoff (wie z. B. Pfeifenton) als Bindemittel mit den Deckbahnen vereinigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL70099D DE559483C (de) | 1927-11-03 | 1927-11-03 | Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes fuer Verschlusskappen von Gefaessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL70099D DE559483C (de) | 1927-11-03 | 1927-11-03 | Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes fuer Verschlusskappen von Gefaessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE559483C true DE559483C (de) | 1932-09-20 |
Family
ID=7282449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL70099D Expired DE559483C (de) | 1927-11-03 | 1927-11-03 | Verfahren zur Herstellung eines bildsamen Werkstoffes fuer Verschlusskappen von Gefaessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE559483C (de) |
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1927
- 1927-11-03 DE DEL70099D patent/DE559483C/de not_active Expired
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