DE943332C - Polsterpapier aus mehreren Papierlagen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Polsterpapier aus mehreren Papierlagen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE943332C
DE943332C DEC8426A DEC0008426A DE943332C DE 943332 C DE943332 C DE 943332C DE C8426 A DEC8426 A DE C8426A DE C0008426 A DEC0008426 A DE C0008426A DE 943332 C DE943332 C DE 943332C
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DE
Germany
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paper
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embossed
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DEC8426A
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Ludwig Clemens
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CLEMENS FA LUDWIG
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CLEMENS FA LUDWIG
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/07Embossing, i.e. producing impressions formed by locally deep-drawing, e.g. using rolls provided with complementary profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31F2201/0758Characteristics of the embossed product
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Polsterpapier aus mehreren Papierlagen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Polsterpapier aus mehreren Papierlagen und ein besonderes Verfahren zu seiner Herstellung. Außer Polsterpapieren und Einlagen aus einem weichen Material, wie Zellstoff od. dgl., haben sich Polsterkissen als vorteilhaft erwiesen, die aus abwechselnd aufeinanderliegenden und punktförmig verklebten glatten und hochgeprägten Papierlagen bestehen. Als ein Beispiel dieser Art ist ein Polsterpapier bekannt, das aus zwei hochgeprägten Papierlagen mit einer. Zwischenlage und beiderseits außen aufgebrachten glatten Papierlagen besteht, die in ständig wiederkehrendem Muster unter Druck miteinander- verklebt sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit nur einer glatten Papierlage auskommt, die als Deckschiclit von zwei aufeinanderliegenden hochgeprägten Papierlagen dient und die insgesamt in einer punkt-oder linienförmigen Gummierung unter Druck verklebt sind, -wenn man die Prägungen der beiden Prägepapiere so. unterschiedlich mustert, daß sie sich nicht ineinanderschachteln.- Durch den Fortfall von zwei glatten Papierlagen findet keine merkliche Verminderung der Polsterwirkung statt, wogegen infolge der Materialersparnis eine verbilligte Herstellung erzielt wird.
  • Das neue Polsterpapier ermöglicht ferner ein Herstellungsverfahren, das gegenüher- dem für die bekannten Polsterpapiere eine Steigerung der Pro. duktion um das Doppelte bei gleichen Arbeits-, bedingungen ergibt.
  • Gemäß der Erfindung werden zwei lose aufeinanderliegende, in einem Prägewerk vorzugsweise gemeinsam mit einer Hochprägung in einem bestimmten Muster versehene Papierbahnen beiderseits mit je einer in einem anderen Muster- hochgeprägten und einer glatten Papierlage nach vorheriger Gummierung in punkt- oder linienförmiger Musterung durch Druck vereinigt, worauf durch Trennung der beiden-mittleren gegebenenfalls ineinandergescbaohtelten Prägepapierlagen die erzeugte gemeinsame Polsterpapierbahn in zwei selbständige und unabhängige Bahnen aufgeteilt wird. Jede dieser Bahnen besteht aus einer glatten Papierdeckschicht und zwei einseitig mit dieser verbundenen hochgeprägten Papierlagen mit den Merkmalen des erfindungsgemäßen Polsterpapiers. Beide Bahnen sind dabei von gleicher Dicke und gleich .verwendungsfertig.
  • Dieser letzte Verfahrensschritt hat eine gewisse äußere Ähnlichkeit mit einem früheren Vorschlag zurr Herstellung einseitig beklebter Wellpappe, bei dez zwei Papplagen gemeinsam geriffelt werden, dann oben und unten je einen Papierbezug erhalten und schließlich voneinander getrennt werden.
  • Die Herstellung kann auf der gleichen Einrichtung, wie sie für die bekannten -mehrlagigen Polsterpapiere verwendet wird, und mit .den gleichen Mitteln erfolgen. -Ein Ausführungshcispiel der Erfindung sowie ein besonderes Herstellungsverfahren für solche Polsterpapiere sind in der Zeichnung schematisch veranschauullicht. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf das neue Polsterpapier mit durch Aufbrechen kenntlich gemachten Papierlagen, F.g.2 :einen Querschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellte Polsterpapierbahnen und Fig. q. :eine Einrichtung zur Herstellung derartiger Doppel-Polsterpaperbahn.en in schematischer Darstellung.
  • Das neue Polsterpapier besteht aus zwei ummittelbar aufeinanderliegenden hochgeprägten Papierlagen i und 2 und einer glatten Papierlage 3. Die Prägepapiere 1 und 2 sind abweichend voneinander gemustert, derart, daß bei der Aufeinandezlage keine Verschachtelung der Prägung eintritt. -So besitzt bei dem gezeichneten Beispiel die Papierlage i ein Waffelmuster und die Papierlage 2 ein Kugelmuster, so daß immer genügend Berge der Lage i auf Bergen der Lage 2 liegen und nicht in die Täler abrutschen. -Die genannten drei Papierlagen sind in bekannter Weise mittels einer z. B. unterbrochenen streifenförmigen Gummierung q. untereinander verklebt. Die Vereinigung kann in einer üblichen Druckförm -#eefolgen, bei der die Hochprägungen an den Druck-Aellen eingeebnet werden und dadurch eine genügende Haftfläche erzeugen, um ein Aufblättern der einzelnen Papierlagen zu verhindern.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, kann die streifenförmige Gummierung ¢ nach Art von Steppnähten unterbrochen sein, wodurch dem Polsterpapier ein steppdeckenäbnliches Aussehen verliehen wird.
  • An Stelle der in Rautenform, wie dargestellt, vorgesehenem Gummierung kann auch eine andere geometrische Form, wie beispielsweise eine Wabenform, in Anwendung kommen.
  • Ein für die Herstellung des vorliegenden Polsterpapiers besonders vorteilhaftes Arbeitsverfahren veranschaulichen die Fig. 3 und ¢.
  • In einem durch gestrichelte Linien nur schematisch angedeuteten Maschinengestells lagern vier Papierrollen 6, 7, 8 und 9 übereinander, die das Material für die hochgeprägten Papierlagen des herzustellenden Polsterpapiers liefern. Die Bahnen der beiden äußeren Rollen 6 und 9 durchlaufen nach Passieren eines Feuchtwerkes i o bzw. i i .ein Kug-elprägewerk 12 bzw. 13, während die Bahnen der beiden mittleren Rollen 7 und 8 gemeinsam zwischen Führungswalzen i q. über ein Feuchtwerk 15 ein Prägewerk 16 durchlaufen, das, um bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 zu bleiben, ein. Waffelmuster :erzeugt. Die die Prägewerke 12 und 13 verlassenden Bahnen 2, 2' werden nun auf den Innenseiten von je einem Leimwerk 17 bzw. 18 in einem bestimmten Muster mit Klebstoff versehen und in einer Regelvorrichtung, bestehend aus einer schwenkbaren Walze i 9 mit den von dem Prägewerk 16 kommenden lose aufeinanderliegenden Bahnen i, i' vereinigt. Vor dem Einlaufen in eine Prägedruckpresse 24 werden noch von Rollen 20 und 21 ablaufende glatte Bahnen 3, 3' beiderseits der aus vier Lagen bestehenden Bahn zugeführt, nachdem diese von Leimwerken 22 bzw. 23 meinem mit den anderen Leimwerken übereinstimmenden Muster mit Klebstoff versehen wurden. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Leimwerke 17 und 18 fortzulassen und nur die glatten Deckbahnen 3, 3' zu gummieren oder umgekehrt die Leimwerke 22, 23 fortzulassen und nur die hochgeprägten Mittelbahnen 2, 2' zu, gummieren. Das die Prägedruckpresse 2q. verlassende PlroduktA entspricht der in Fig. 3 im Querschnitt gezeigten PolsterpapierbahnA. Die Mittellage der Polsterpapierbahn A besteht azus den beiden durch die gemeinsam erfolgte Prägung ineinandergeschachtelten Papierbahnen i und i', die nur lose aufeinanderliegen, so daß die Bahn A durch Trennung der beiden Bahnen i, i' in zwei fertige erfindungsgemäße Polsterpapierbahnen B und C aufgeteilt werden kann. -Beide Polsterpapiere sind in ihrer Dicke vollkommen gleich.
  • Da in der Prägedruckpresse 24 die. vorher gummierten Papierbahnen in einer z. B. linienförmigen Musterung zusammengedrückt werden, bleibt die zwischen diesen Klebelinien liegende Hochprägung der Papierbahnen i und 2 voll erhalten. Die Musterung der beiden hochgeprägten Papierlagen i und 2 ist nicht-auf die genannten Beispiele beschränkt, sie können auch andere geeignete Formen aufweisen, sofern sie -sich nur genügend unterscheiden, um eine Verschachtelung zu verhindern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Polsterpapier aus mehreren teils glatten, teils hochgeprägten Papierbahnen, die inständig wiederkehrender punkt- oder linienförmiger Musterung unter Druck zusammengeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daßeine glatte Papierlage (3) einseitig mit zwei hochgeprägten sich infolge voneinander abweichender Prägemuster nicht verschachtelnden Papierlagen (i, 2) in Punkt- oder Streifenmuster bildenden Verklebung vereinigt ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Polsterpapiers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei lose aufeinanderliegende, in einem Prägewerk (16) vorzugsweise gemeinsam mit einer Hochprägung in einem bestimmten Muster versehene Papierhahnen (i, i') beiderseits mit je einer in einem anderen Muster hochgeprägten (2, 2') und einer glatten Papierlage (3, 3') nach vorheriger Gummierung in punkt- oder linienförmiger Musterung durch in. gleicher Musterung wirkenden Druck vereinigt werden, woirauf durch Trennung der beiden mittleren gegebenenfalls ineinandergeschachtelten Prägepapierlagen (i, i') die Polsterpapierbahn (A) in zwei selbständige und unabhängige Bahnen (B, C) aufgeteilt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 934, 727 048, 215480.
DEC8426A 1953-11-11 1953-11-11 Polsterpapier aus mehreren Papierlagen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE943332C (de)

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