DE822934C - Einrichtung zum Herstellen von Polsterpapier aus mehreren Papierbahnen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Polsterpapier aus mehreren Papierbahnen

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DE822934C
DE822934C DEP4594A DEP0004594A DE822934C DE 822934 C DE822934 C DE 822934C DE P4594 A DEP4594 A DE P4594A DE P0004594 A DEP0004594 A DE P0004594A DE 822934 C DE822934 C DE 822934C
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CLEMENS FA LUDWIG
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CLEMENS FA LUDWIG
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    • B31F2201/0723Characteristics of the rollers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen von Polsterpapier aus mehreren Papierbahnen Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Polsterpapier bekannt, (las zum Verpacken druckempfindlicher Gegenstände benötigt wird. Außer den Polsterpapieren, die eine Einlage aus Zellstoff o. dgl. haben, hat sich besonders eine Polsterkissenform bewährt, die aus abwechselnd aufeinanderliegenden und punkt-Üirmig.miteinander %-erklel)ten, glatten und hochgeprägten Papierlagen besteht. Das für diese Polsterkissen zur Anwendung kommende Arbeits-\-erfahren soll durch die vorliegende Erfindung verbessert werden, indem eine maschinelle Einrichtung vorgeschlagen wird, bei der zum Zusammenkleben und Zusammenpriigen der verschiedenen Papierbahnen entsprechend der jeweils gewünschten Musterung eine neuartige Wanderprägepresse vorgesehen ist. Während bisher bei der Herstellung von Polsterpapier eine punktförmige Gummierung der glatten Papierbahnen und ein punktförmiges Zusammenprägen der glatten Papierbahnen mit den hochgeprägten Papierbahnen mittels besonderer Prägewalzen erfolgte, wobei die Prägewalzen das gleiche punktförmig angeordnete Muster aufwiesen wie die Formgummierungswalzen der Leimwerke, erfolgt bei der Erfindung die Vereinigung der verschiedenen Papierbahnen vorteilhaft durch ein streifenförmiges Muster. Die Papierbahnen durchwandern die Prägepresse unter gleichmäßigem Druck und unter Einwirkung von Hitze mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Dadurch gelangt das Polsterpapier mit seinen verschiedenen Papierbahnen auf einem relativ langen Weg zu einer dauerhaften Vereinigung. Die neue maschinelle Einrichtung kann mit einem Prägewerk verglichen werden, das in der Kombination einer Flachprägepresse mit einer Rotationsprägepresse besteht.
  • Während bei der Fabrikation von Polsterpapier zunächst Flachpressen bevorzugt werden, weil man mit diesen eine vielseitige Anwendungsmöglichkeit für verschiedenartige Muster beim Zusammenkleben und Zusammenprägen der verschiedenen Papierbahnen erreichen konnte, dabei aber eine nur geringe Arbeitsleistung erzielte, ging man später zu Rotationspressen mit Prägewalzen über. Diese Prägewalzen hatten den Vorteil einer gesteigerten Arbeitsleistung, doch ging diese Arbeitsleistung auf Kosten der Vielseitigkeit in der Anwendungsform. Die Priigewalzen waren nur für ein einzelnes, ganz bestimmtes Muster geeignet, wobei man sich mit punktförmiger Gummierung begnügen mußte, weil bei Verwendung von Prägewalzen die hochgeprägten Zwischenlagen aus Kugel- oder Waffelpapieren leicht ausgewalzt werden konnten, was sich durch eine Längenveränderung der betroffenen Papierlagen äußerst nachteilig bemerkbar machte, weil die formgummierten Stellen nicht mehr mit den Prägestellen übereinstimmten.
  • Bei einer Wanderprägepresse kann man dagegen den Linlaufquerschnitt für die verschiedenen Papierbahnen so allmählich vermindern, daß die Gefahr des :\uswalzens der Hochprägungen nicht mehr bestellt, sondern die Hochprägungen werden umgekehrt zum Verfahren bei der Herstellung der Hochprägungen kurzerhand an den Prägestellen einfach wieder eingeebnet. Infolgedessen ist es möglich, nunmehr Streifengummierung anzuwenden und streifenförmige Muster ebenfalls in den allgemeinen Verwendungszweck einzubeziehen. Da nämlich eine Längenveränderung der hochgeprägten Zwischenbahnen nicht mehr befürchtet werden muß, gelangen nunmehr die formgummierten Stellen der verschiedenen Papierbahnen genau unter die entsprechenden Prägemuster der Wanderprägepresse, was trotz Beschränkung auf Punktgummierung mit Prägewalzen nicht immer einwandfrei verwirklicht werden konnte. Das Einebnen der Hochprägungen hat gleichzeitig die angenehme Folge, daß eine höhere Polsterung erzielt wird, weil die Hochprägungen unmittelbar neben den eingeebneten Stellen in voller Ursprungshöhe erhalten bleiben und nicht teilweise mit ausgewalzt werden.
  • Bei der neuen Wanderprägepresse können die mit dein Prägemuster versehenen Teile des eigentlichen Prägewerks zusammen mit den Papierbahnen durch die Anlage wandern und dabei die einzelnen Papierbahnen in der vorgesehenen formgummierten Musterung dauerhaft miteinander verbinden. Es empfiehlt sich dabei, daß die Papierbahnen von den mit der Musterung versehenen Teilen des Prägewerks unter Druck mitgenommen werden. Während der kurzzeitige Druck beim Prägen mit Prägewalzen trotz der gegenüber der Benutzung voll Flachpressen erhöhten Arbeitsleistung noch eine verhältnismäßig langsame Arbeitsgeschwindigkeit bedingte, um wenigstens einigermaßen die zum Verkleben erforderliche Zeit zu erhalten, sind bei der Erfindung die oberen und unteren Teile des I'riigewerks ähnlich wie Patrize und Matrize einander angepaßt, die gemeinsam mit den Papierbahnen die Maschine durchwandern, wobei die Papiere längere Zeit unter Druck und Hitze stehen. An Stelle der bisherigen kurzzeitigen Klebe- und I'riigezeit ist eine entsprechend lange Präge- und
    Klebezeit getreten. W;ihrend beispielsweise bei der
    bekannten Polsterkisseinnascliitie die I'r<igepunkte
    etwa 3 bis 5 mm Raum beanspruchten und mit einer
    Geschwindigkeit von h bis io tn/niin durch die
    I'rägew-alzen liefen, kann die I'r:igestrecke jetzt be-
    ltebig. z. 13. auf 5oo inni. \-erlängert werden, wobei
    allerdings gleichzeitig auch die Gesch-,vindigkeit
    auf 30 bis 5o in/min gesteigert werden soll. Immer-
    hin sind selbst bei fiinffaclier Geschwindigkeit der
    zur Verfügung stehende Prä gew eg und die ent-
    sprechende Klebezeit noch verliundertfachtworden,
    so daß eine gute Haltbarkeit der Klebestellen er-
    zielt wird, weil nach \-erlassen des Prägewerks die
    Klebestreifen bereits Nollkotnnien altgebunden haben
    und trocken sind. Das 1'olsterl)aliier kommt also
    verwendungsfertig aus der Maschine.
    Eine besonders zweckmäßige \\'eiterausbilclung
    der Erfindung ist es, für das 1'rä gepreßwerk zwei
    umlaufende endlose l3'inder Norztisehen, auf denen
    die Prägeglieder attswechselhar ltefestigt sind.
    Hauptvorteil dieser neuen 1,_inrichtung ist die
    =\löglichkeit, die verschiedenartigsten \lttster auf
    der gleichen Maschine herstellen zu können, wozu
    lediglich die Prägeglieder mit den erforderlichen
    Mustern versehen sein müssen, altgesehen natürlich
    von der entsprechenden Musterung der Form-
    gunlniierungswalzen, die für (lie Normgummierung
    der glatten t'apierbalinen gor dein Einlaufen in die
    \\"aliderl)rägepresse erfotrderiicli sind und deren
    Muster mit den Mustern der 1'r:igcglicder überein-
    stimmen muß. Praktisch ist daher überhaupt
    keinerlei Beschränkung in der Musterung vor-
    ]landen. Man wird indessen rwecl@mäl,iig vor allein
    streifen- oder linienfc,rtnig arlteitett, wozu die
    Klebezeit nunmehr ausreicht. l-in die Streifen-
    gummierung in die Praxis überführen zu können,
    sollten die Prägelinien zweckmäßig unterbrochen
    sein. Damit wird vermieden, daß leim Zusammen-
    treffen der Prägeglieder ein Einklemmen der
    Papierbahnen zwischen benachbarten Prägegliedern
    erfolgen kann, bevor diese atif ihrem Weg über die
    Antriebs- und hmlenkscheibeti für die mit den
    Prägegliedern versehenen endlosen Bänder in die
    für den Prägevorgang erforderliche endgültige
    Lage gekommen sind. Die unterbrochene Präge-
    linie gibt den Klebestellen gleichzeitig das Aus-
    sehen gesteppter Nähte, weshalb sich das Polster-
    papier nicht nur für hissen. sondern auch für
    weitere Verwendungszwecke, z. B. für deckenartige
    Auskleidungen tisw., eignet.
    Auf die Bänder finit den I'r<igegliederti kann ein
    gegenseitiger Druck ausgeübt werden. Es empfiehlt
    sich, den auf die Prägeglieder ausgeübten Druck
    veränderlich und einstellbar zu machen. Zu diesem
    Zweck kann der untere Truin des olleren Bandes
    mittels unter Druck stehender Rollenlager auf den
    oberen Trum des unteren Bandes "el>rel.it werden.
    wobei je zwei Rollen einett kleineren Altstand von-
    einander haben sollen, als der Breite der Präge-
    glieder entspricht, uni ein stabiles Auflager für
    letztere zu schaffen. Die Dollen der Rollendruck-
    lager für das ollere lland können paarweise gegen-
    einander versetzt in U-f(*ii-niigen I"iigelti angeorelnet
    sein. bei dem unteren Band genügt es, wenn dieses
    mit dem oberen Trum über einen Rollentisch läuft,
    wobei der Abstand zweier Rollen ebenfalls kleiner
    ist als die Breite eines Prägegliedes.
    Die konstruktive Ausbildung der Bänder mit den
    Prägegliedern kann verschiedenartig erfolgen. Bei-
    spielsweise können die Bänder aus Gliederketten
    bestehen, wobei die einzelnen sich quer zur Lauf-
    richtung des 1'reßwerks erstreckenden, vorzugs-
    weise scharnierartig miteinander verbundenen
    hetteiil;lieder mit den Prägemustern versehen sind.
    Die 1'rügeinuster können entweder unmittelbar in
    die hetteiiglieder eingearbeitet oder auf diese auf-
    gesetzt sein. Im ersteren Fall müssen bei Ver-
    arlieittiiig eines anderen Musters die Kettenglieder
    selbst ausgewechselt werden, sonst lediglich die
    Auflagen mit den Prägemustern.
    Mait kann jedoch die Bänder auch aus Bandstahl
    herstellen, attf denen die mit dem Prägemuster ver-
    sehenen Teile in Gestalt von Querlatten aus-
    befestigt sind. Es können, bezogen auf
    die Breite der L'rägepresse, zweckmäßig mehrere
    l#:inzell>;in<ler vorgesehen sein, die von llitnehmer-
    scheiben transportiert werden, wobei die Präge-
    glieder an siimtlicheit Einzelbändern auswechselbar
    befestigt sind.
    Die 1'r:igeglieder erstrecken sich stets quer zur
    l.atifriclittiiig, seien es ittin Kettenglieder oder
    Querlatten für Stahlhänder. Beim Auswechseln von
    Mustern für einen bestimmten Verwendungszweck
    genügt es, diese Prägeglieder und die zugehörigen
    1-einwalzen auszuwechseln. Die Verwendung von
    Stahllüindern als Tragelemente für die Präge-
    glieder an Stelle von Rollenketten ist nicht nur des-
    halb vorzuziehen, weil Gewicht eingespart wird,
    sondern auch weil infolge der geringeren Material-
    stiirke lief gleichbleibender Festigkeit die Dreh-
    1>tiiikte der einzelnen Prägeglieder an den Umkehr-
    uiid Aiitriebsscheibcn eine flachere Bauart ermög-
    lichen.
    Schließlich ist noch von Bedeutung, daß die
    Dehnbarkeit von gespannten Stahlbändern geringer
    ist als (las Spiel von gespannten Ketten, so daß die
    Gefahr vermieden wird, (laß die Prägeglieder des
    oberen und des unteren Bandes sich in ihrer gegen-
    seitigen Lage zueinander verschieben, wodurch un-
    saubere Muster entstehen würden, ja sogar eine
    Verpr@ignng neben den 1'i-ügestellen möglich wäre,
    wenn die gegenseitige Versetzung unzulässig groß
    werden würde.
    Zur Erzeugung der für (Lern Arbeitsvorgang er-
    forderlichen @\ ärine können die mit dem Präge-
    nitister versehenen Glieder unmittelbar beheizt sein.
    Es einplielilt sich, elektrische Heizung vorzusehen.
    Dabei kann die Stroinzufiihrung von innerhalb des
    l@andumfan ges angeordneten Stromschienen über
    Schleifkontakte zti (lern 1'r:igegliedern erfolgen. Die
    Beiden 1?nden der elektrischen Heizdrähte eines
    Priigegliedes führen zweckmäßig auf der gleichen
    Seite des Prägegliedes zu getrennten Stromab-
    nehmern. Als Stromabnehmer können mehrere
    Schleifkontakte vorgesehen sein, die mit den
    Prägegliedern durch die Anlage wandern.
    Weitere Vorteile, Einzelheiten und Anwendungsmöglichkeiten der unter Schutz gestellten Einrichtung zum Herstellen von Polsterpapier sind nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Herstellung von Polsterpapier, Fig. 2 eine Ausführungsform der neuen Prägepresse in Seitenansicht mit weggeschnittener vorderer Gestellwand, Fig.3 einen Schnitt durch die Presse nach Linie 111-11I der Fig. 2, Fig. 4 einen Teil der zusammenlaufenden Prägekette im Querschnitt, F ig. 5 eine Draufsicht hierzu, Fig. 6 eine Seitenansicht, Fig. 7 und 8 verschieden gemusterte Prägeplatten, Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Prägepresse im Längsschnitt, F ig. io einen Schnitt nach Linie X-K der Fig. 9, Fig. i i einen Teil der Prägekette im Längsschnitt in größerem Maßstab, Fig. 12 einen Querschnitt hierzu, Fig. 13 bis 15 die Stromzuführung für die elektrische Beheizung der Prägekette in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht, und F ig. 16 bis 18 verschiedene Muster des hergestellten Polsterpapiers.
  • Mit der in Fig. i dargestellten Einrichtung erfolgt die Herstellung eines Polsterpapiers, das aus abwechselnd aufeinanderliegenden glatten und hochgeprägten, z. B. Kugel- oder Waffelform aufweisenden Papierlagen besteht, die miteinander verklebt sind. Die Herstellung von glattem Papier bis zum versandfertig zugeschnittenen Bogen erfolgt in einem ununterbrochenen Arbeitsgang.
  • In einem Maschinengestell i, das bei der schematischen Darstellung nur in Umrissen und mit gestrichelten Linien angedeutet ist, sind drei Papierrollen 2, 3 und 4 übereinandergelagert, die das zur Herstellung des Polsterpapiers erforderliche Rohmaterial in Form glatter Papierbahnen abgeben. Die von den Rollen ablaufenden Papierbahnen 5 und 7 werden von Feuchtwerken 8 und io mittels Dampf angefeuchtet, um die nachfolgende Hochprägung haltbarer zu gestalten und dadurch die Bedingungen für ein schnelles Arbeiten zu schaffen. Über Einzüge i i und 12 gelangen die Papierbahnen 5 und 7 in die Kugel- oder Waffelprägwerke 13 und 14, während die mittlere Papierbahn 6 von Einzugswalzen 15 durch ein Leimwerk 16 geführt wird. Hier wird die Papierbahn beiderseits formgummiert, d. h. sie wird in einem bestimmten Muster mit Klebstoff versehen. Die formgummierte Bahn vereinigt sich darauf mit den geprägten Bahnen 5 und 7 in einer Regelvorrichtung 17, die aus einer schwenkbaren Walze 18 und einer feststehenden Walze i9 besteht und der vereinigten Bahn eine Vorspannung erteilt, die sie genau mit dem vorgesehenen Klebemuster an die entsprechenden Prägestellen des Hauptprägewerks 20, das den Gegenstand der Erfindung bildet, gelangen läßt. Vor dem Einlaufen in die Prägepresse werden noch von Rollen 23 und 24 ablaufende glatte Deckbahnen 21 und 22 beiderseits der aus drei Lagen bestehenden Bahn zugeführt, nachdem diese von Leimwerken 161 und 162 mit Klebstoff versehen wurden. Nach dem Durchlaufen des Hauptprägew erks, in dem die fünf Lagen endgültig zu einer Bahn 27 vereinigt werden, wird diese durch Längsschneider 25 und Querschileider 26 in verkaufsfertige Bogell27' aufgeteilt und über eile Transportband 28 einem Packtisch 29 zugeführt.
  • Das 1-iauptprägewerk 20 (Fig. 2 und 3) bestellt aus zwei @V alzenpaaren 30, 30' und 31, 31', über die betten 32 und 33 lauten. Die einzelnen Kettengliecirr besteben aus schmalen Platten 34, die scharnierarLig ourctl i-)oizen 35 miteinander verbunden sind uiiu aui der der U atze zugekehrten Seite eine eueile r lache bilden (r ig. 5). Auf der nuljenliegencien Seite sind Erhöhungen 36 entsprechend dem zu pragenden Muster angeordnet, die in Übereinstiniinung finit der Formgummierung der Papierbalnieli (-), 2i ulld 22 stehen. An den Enden der Platten sind seitlich Aussparungen 37 vorgesehen, in die all den Walzen befindliche Gähne 38 eingreifen und die Ketten bei der Umdrehung mitnehmen. Der Antrieb erfolgt auf die untere Walzenachse 39, die durch Zahnräder 40 und 41 die Umdrehung aui die obere Walze überträgt.
  • Der zusammenlaufende Teil der Ketten, zwischen denen die Papierbahn geführt wird, läuft über Kugellagerrollen 42, die auf feststehenden Achsen 43 versetzt zueinander angeordnet sind. Oberhalb der Kette sind ebenfalls Kugellagerrollen 44 auf Achsen 45 in seitlich an einem Träger 46 befestigteil Konsoleil47 gelagert. Der Träger ist beiderseits im Maschinengestell in Aussparungen 48 in der Hölle verschiebbar geführt und steht unter dem Druck von Federn 49, die durch Schraubenspindeln 5o mittels eines Handrades 51 zwecks Einstellung eines der jeweiligen Papierqualität angepaßten Prägedruckes gespannt werden.
  • Für eine ordnungsgemäße Prägung ist es erforderlich, daß die Druckstellen des Prägemusters der beiden Ketten genau zusammentreffen. Zu diesem Zweck sind an den Enden der Kettenglieder Paßstifte 52 vorgesehen, die in entsprechende Aussparungen 53 der Gegenseite beim Zusammenlaufen eintreten. Ein Schieflaufen der Ketten wird dadurch verhindert, daß die Kette mit den Aussparungen 37 von innen an den Zähnen 38 anliegt und dadurch eine seitliche Verschiebung der Kette nicht möglich ist. Eine auf dem unteren Trum der Kette 32 liegende Spannrolle 54 (Fig. 2) mit einem Gewicht 55 sorgt für einen ruhigen Lauf der Kette.
  • l@ ig. 7 und 8 zeigen einige Beispiele von Prägemustern. Die Prägestellen 36 der Gliederplatten 34 geinüß Fig.7 bilden ein Wabenmuster. Bei dem Muster nach Fig. 8 sind die Prägestellen 36' nicht streifenförmig, sondern punktartig vorgesehen.
  • U m den Klebevorgang während des Durchlaufens durch die Prägepresse zu beschleunigen, kann eine Heizvorrichtung beliebiger Art vorgesehen sein, die die Ketten erwärmt. Beispielsweise kann den Walzen durch hohl ausgeführte Lagerzapfen Heißdampf zugeführt werden oder es können auch die Kettenglieder mit elektrischen lleizdräliten versehen werden, denen der Strom durch Schleifkontakte voll seitlich der Kette angeordneten Stromschienen zugeführt wird.
  • Line andere :'lusfülirungsforni der i'rägepresse zeigen die F ig. 9 bis 12, bei der all Stelle von Gliederketten dünke Stahlbänder, auf denen die Prageketten befestigt sind, verwendet werden. Diese .1rt hat gegenüber der Gliederkette den Vorteil einer Gewichtsminderung.
  • In einem Gehäuse 56, das einen "heil des lNlabcllineiigesteils bildet, ist ein Elektromotor 57 untergebracht, der über eile -clillecl:ellgetriebe 58 eine Welle 59 antreibt. Ein Schalter 6o sowie eine auf der Welle 59 allgeordnete liegelkupplung 61, die durch einen Haildliebel 62 betätigt werden kann, sind für den Antrieb der Presse noch in dem Gehäuse vorgesehen. Seitlich des Maschinengestells sind finit Zähnen versehene Rollen 65, 65' und 66, 66' auf den Wellen 67, 67' und 68, 68' befestigt, die in der -litte zwischen je zwei l\Lollen voll Lagern 69, u9' und 70, 70' getragen werden. Der Antrieb der Rollen erfolgt von der aus dem Gehäuse nach außen geführten Welle 59 über ein Kegelräderpaar 71, das eine senkrecht zur ersteren liegende Welle 72 antreibt. Durch Kegelräder 73 und 74 wird die hindrellung auf die Rollen 65 und 66 übertragen. Die Lager 69' und 7o' der gegenüberliegenden Rollen sind in ihren Konsolen 75 mittels Schraubenspindeln 76 verschiebbar, uni die Laufbänder spannen zu können. Das obere Laufband 63 wird federnd unter Spannung gehalten. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Maschinengestells ein Rahinen 77 vorgesehen, der auf doppelarmigen Hebeln 78 ruht, die in Lagern 79 am -laschinengestell drehbar sind. Die Hebel, die mit Rolleil 8o an dem lZahnien anliegen, drücken mittels Zugfedern 81, die bei 82 am -laschinengestell aufgehängt sind, den Rahmen aufwärts. Auf der Oberseite des Rahinens sind Rippen 83 vorgesehen, die Kugellagerrollen 84 tragen, über die das Laufbaud rollt.
    Das untere Laufband ()4 läuft mit dem oberen
    Trum über Kugellagerrollen 85, die von Rippen 86
    des Gehäuses 56 getragen werden. Das Anpressen
    des oberen Laufbandes 63 auf die Unterlage er-
    folgt durch eine in der Hölle verstellbare Platte 87,
    auf deren Unterseite federnd gelagerte Rollen 88
    vorgesehen sind. Die Rollen sind paarweise versetzt
    in U-förmigen Bügeln 89 mit ihren Zapfen in
    Schlitzen 9o geführt. Eine Feder 9i, die zwischen
    den Schenkeln des Bügels auf einer die beiden
    Zapfen verbindenden Brücke 92 aufliegt, drückt
    die Rollen abwärts (Fig. i i und 12). Die Platte 87
    ist an Schraubenspindeln 93 aufgehängt, die mit-
    tels eines Handrades 94 unter Zwischenschaltung
    von Kegelrädern 95 und Zahnräderig 96 gedreht
    werden können und dadurch <gen :\npreßdruck der
    Federn 9 i regeln.
    Die Laufbänder werden von Prägeplatten 97 ge-
    bildet, die auf dünnen Stahlhiindern 98, im vor-
    liegenden Fall vier, mittels Schrauben 99 befestigt sind. Am Zusammenstoß der Platten sind die Stahlbänder mit in die Platten sich erstreckenden Aussparungen ioo versehen, in die die Zähne der Rollen eingreifen und bei der Umdrehung das Laufband mitnehmen. Die Außenseiten der Platten weisen ein Prägemuster loi in Form von erhöhten Prägestellen auf.
  • Die Prägeplatten werden durch elektrische Heizdrähte log, die in NuterT 103, durch Perlen isoliert, eingebettet sind, erwärmt. Die Stromzuführung erfolgt durch Schleifkontakte 104, 104, die an den Enden der Platten von Winkelstücken io5 getragen werden. Die Schleifkontakte gleiten auf Stromschienen io6, io6', die mit an dem Maschinengestell befestigten Schienen 107 elektrisch isoliert verbunden sind. Infolge Unterbrechung der Stromschienen bei dem Umlauf des Bandes über die Antriebs- und Umkehrrollen sind mehrere Schleifkontakte so verteilt auf dem Band angeordnet, daß mindestens ein Schleifkontakt mit den Stromschienen in Berührung ist und der Kontakt nicht unterbrochen wird.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Herstellen von Polsterpapier aus mehreren, teils glatten, teils hochgeprägten Papierbahnen, die in ständig wiederkehrender Musterung unter Einwirkung von Hitze und Druck zusammengeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das formgerechte Zusammenkleben der Papierbahnen eine Bandpresse (2o) angeordnet ist und die Klebestellen auf ihrem Weg durch die Bandpresse einem Flächendruck ausgesetzt sind, indem zwei endlose ständig umlaufende Preßbänder (32, 33, 63, 64) mit auswechselbaren Prägegliedern (34, 97) vorgesehen sind, welche eine mit regelmäßigen Unterbrechungen versehene, linienförmige Musterung (36, ioi) der Prägestellen aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Prägeglieder (34, 97) Unterbrechungen der Prägelinien (36, ioi) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeglieder (34, 97) gleiche Durchlaufgeschwindigkeit durch die Bandpresse haben wie die von ihnen unter Druck mitgenommenen Papierbahnen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umlaufende endlose Bänder (32, 33, 63, 64) vorgesehen sind, auf denen die Prägeglieder (34, 97) auswechselbar befestigt sind, wobei die umlaufenden Bänder zwischen Antriebs- und Umlenkscheiben (30, 30', 31, 31', 65, 65', 66, 66') mit den Prägegliedern gegeneinandergedrückt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bänder (98) aus Bandstahl vorgesehen sind, auf denen die mit den Prägemustern versehenen Prägeglieder (97) in Gestalt von Querlatten auswechselbar befestigt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis $, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelbänder (98), bezogen auf die Breite der Bandpresse, vorgesehen sind, die von Mitnehmerscheiben (65, 65', 66, 66') transportiert werden, wobei die Prägeglieder (97) auswechselbar an sämtlichen Bändern (98) befestigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band angetrieben und das andere formschlüssig mitgenommen ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Formschluß auf einer Längsseite der Bänder Paßstifte (52) und auf der gegenüberliegenden Längsseite Zähne (53) vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Rollen (88) der Rollendrucklager einen kleineren Abstand voneinander haben, als der Breite eines Prägeelementes entspricht, wobei die Rollen der hoilendrucklager paarweise gegeneinander versetzt in U-förmigen Bügeln (89) angeordnet sind. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder aus Gliederketten (32, 33) bestehen, wobei die einzelnen sich quer zur Presse erstreckenden, vorzugsweise scharnierartig miteinander verbundenen Kettenglieder (34) mit den Prägemustern (36, 36') versehen sind. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Rollendrucklager am oberen Band und die Verteilung der Rollen des Rollentisches am unteren Band, bezogen auf die Breite der Prägepresse, der Anordnung und der Zahl der die Prägeglieder tragenden Bänder entspricht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Heizung vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung von Stromschienen (io6, io6') über Schleifkontakte (1o4, 1o4) zu den Prägeghedern erfolgt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizdrähte (1o2) eines Prägegliedes mit beiden Enden an der gleichen Seite des Prägegliedes zu getrennten Stromabnehmern (1o4, io4 ) führen.
  15. 15. Einrichtung .nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schleifkontakte (1o4, 104'), die mit den Prägegliedern durch die Maschine wandern, vorgesehen sind, von denen mindestens einer mit den Stromschienen (io6, io6') in Berührung steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943332C (de) * 1953-11-11 1956-05-17 Clemens Fa Ludwig Polsterpapier aus mehreren Papierlagen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1015673B (de) * 1954-05-18 1957-09-12 Baldracchi & Botta Maschine zur Herstellung von Wellpappe
DE1228911B (de) * 1963-10-14 1966-11-17 Welinberger Guy J O Verfahren zum Verbinden von vorzugsweise duennen Papierbahnen

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