DE559132C - Vorrichtung zum Trocknen geschnittener Gras- und Getreidehalme - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen geschnittener Gras- und Getreidehalme

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DE559132C
DE559132C DE1930559132D DE559132DD DE559132C DE 559132 C DE559132 C DE 559132C DE 1930559132 D DE1930559132 D DE 1930559132D DE 559132D D DE559132D D DE 559132DD DE 559132 C DE559132 C DE 559132C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/28Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
    • F26B17/288Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials being dried on perforated drums or rollers, e.g. sieve or suction drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles
    • F26B21/007Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles the objects being bobbin- or spool-like bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Trocknen geschnittener Gras- und Getreidehalme Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen geschnittener Gras-und Getreidehalme nach Patent 518752, bei der das zu trocknende Gut zu hohlzylindrischer oder hohler prismatischer Form geschichtet und von einer Schubvorrichtung durch eine von Trockenluft oder Trocknungsgasen durchströmte Kammer geschoben wird.
  • Bei der Vorrichtung des Hauptpatents müssen die hohlen, aus Gras, Getreidehalmen oder Stroh geschichteten Zylinder einem bestimmten axialen Druck unterworfen werden, damit die Zylinder in der Trockenkammer ihre Form beibehalten und nicht durch ihr eigenes Gewicht zusammenfallen. Handelt es sich um reifes Getreide oder in etwas älterem Zustand geschnittenes Gras, das nachher eine Zeitlang ausreichend durchlüftet worden ist, so kann mit dem Verfahren der Hauptanmeldung noch gearbeitet werden. Dies ist aber nicht so leicht möglich, wenn es sich um junge, vor der Blüte geschnittene Gräser handelt, bei denen die Durchschnittslänge der Halme nur etwa io cm und noch weniger beträgt. In diesem Falle kann das Zusammensinken des hohlen Zvlinders aus feuchtem und wenig elastischem Stoff nur durch einen sehr hohen axialen Druck verhindert werden.
  • Die Erfindung vervollkommnet die Vorrichtung des Hauptpatents dadurch, daß im Inneren des geschnittenen Guts ein Kern in Form eines Hohlzylinders oder Hohlprismas mit luftdurchlässigem Mantel angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das geschnittene Gut außen von einer Führung in Form eines luftdurchlässigen Mantels umhüllt. Dieser Mantel und der innere Kern geben dem zu trocknenden Gut innen und außen eine gute Führung auf seinem Wege durch die Trockenkammer.
  • Zweckmäßig wird die luftdurchlässige Außenführung mit Spielraum in einer geschlossenen, zylindrischen oder prismatischen Trockenkammer untergebracht.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Trockenkammer als drehbare Trockentrommel ausgebildet und mit einer Presse bekannter Art vereinigt ist, die das Gut fortlaufend zu einem hohlen Zylinder oder Prisma schichtet und es unmittelbar in den Hohlraum zwischen dem Kern und der äußeren Führung schiebt. Das von der Presse vorgeschobene Gut wandert dann zwischen seiner inneren und äußeren Führung durch die ganze Länge der Trockenkammer.
  • Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß in der Weise betrieben, daß die Trockenluft bzw. Trocknungsgase zum äußeren Umfang der Kammer zutreten, radial durch das zu trocknende Gut in den Kern dringen und aus diesem axial austreten. Statt dessen kann die Trockenluft oder das Trockengas auch in umgekehrter Richtung fließen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind: Fig. i Seitenansicht, teilweise Längsschhitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 Querschnitt nach der Linie 2-2. Die Trockentrommel, durch welche das Gut axial hindurchgeleitet wird, besteht- aus einem äußeren Blechmantel i, der an seinem einen Ende durch einen Stirnringe verschlossen, aber am anderen Ende offen ist. Die Trommel wird durch eine Anzahl von Zahnkränzen 3 zusammengehalten, die in bekannter Weise auf seitlichen Führungsrollen 4 gelagert sind und in deren Zahnkränze Antriebszahnräder 5 eingreifen. Die Tragrollen q. werden von dem Fundamentrahmen 6 unterstützt, der gleichzeitig die Lager 7 der Antriebswelle 8 für die Zahnräder 5 trägt. Im Innern der Trommel i über deren ganze Länge ist ein Kranz von konzentrisch angeordneten Profileisen 9, beispielsweise [J-Eisen, untergebracht, welche die äußere Führung für die Hohlzylinder io aus Gras oder Getreidehalmen bilden. Die Profileisen 9 werden an einigen Stellen durch konzentrische Bänder i i zusammengehalten, die durch radiale Streben 12 mit derWandung der Trommel i verbunden sind. Ani einen Ende der Trockentrommel i sind in ihrem Mantel Eintrittsöffnungen 13 für das Trockenmittel angebracht, die von einem feststehenden Gehäuse 14 umschlossen werden. In dieses Gehäuse wird warme Luft oder Trocknungsgas eingeleitet, das in einem Ofen 15 erzeugt wird. Ein Thermometer 16 dient zur Feststellung der Temperatur.
  • Am entgegengesetzten Ende der Trockentrommel i steht eine Presse an sich bekannter Art, welche die Aufgabe hat, die geschnittenen Halme in die hohlzylindrische oder hohlprismatische Form zu schichten. Die Presse besteht in der Hauptsache aus einer feststehenden Trommel 17 mit Einfülltrichter 18, die mit Trägern i 9 auf dem Fundamentrahmen 6 steht. Im Innern der Trommel 17 ist ein Kern 2o in Form eines hohlen Blechzylinders oder Hohlprismas untergebracht. In dem Zwischenraum zwischen dem Kern 2o und dem Trommelmantel 17 gehen die Stempel 21 hin und her, die an Stangen 22 befestigt sind und von einer auf dem Fundamentrahmen 6 feststehenden Kurvenbahn 23 hin und her geschoben werden. Zu diesem Zweck sind an den Enden der Stangen 22 Laufrollen 24 angebracht, die in die Kurvenbahn eingreifen. Der Kern 2o der Presse wird, wie die Trommel i, ebenfalls durch Zahnkränze 3 und Zahnräder 5 vermittels der Welle 8 in Umdrehung versetzt und ruht ebenfalls auf seitlichen Tragrollen q.. Am freien Ende des Kerns 2o ist ein Sauger 25 angeordnet, der etwa durch eine Riemscheibe 26 in Drehung versetzt wird und die angesaugte Luft bzw. das Gas in einen Auslaß 27 drückt. Die Stangen 22 ruhen längsverschieblich in Führungen der Zahnkränze 3.
  • Gemäß der Erfindung ist im Innern der Trockentrommel i ein Kern angeordnet, der ebenfalls ein hohler Blechzylinder oder Hohlprisma 28 ist und gleichen Durchmesser hat wie das Kernrohr 2o der Presse. Die beiden Kernrohre sind gleichachsig angeordnet. Das Rohr 28 ist jedoch auf seinem Mantel durchlocht. Seine Stirnseite gegen die Presse hin ist offen, während seine andere Seite durch eine Stirnplatte 29 verschlossen ist. Die Durchlochungen des Mantels enden bei der Linie 30 in gewissem Abstand von der Stirnplatte 29, so daß hier ein Luftabschluß entsteht. Die beiden Kernrohre 28 und 2o sind durch abnehmbare Verbindungsstücke 31 miteinander gekuppelt, so daß sie sich nicht voneinander entfernen können.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise betrieben: In den Zwischenraum zwischen dem Kern 28 und den Profileisen 9 werden zunächst einige Füllklötze aus Holz o. dgl. lose -eingesetzt, welche den Kern 28 konzentrisch halten. Das zu trocknende Gut wird durch den Trichter 18 in die stillstehende Trommel 17 gefüllt. Durch Drehen der Zahnkränze welche den Stangen 22 eine axiale Führung geben, werden die Stempel 2 i hin und her bewegt. Die Halme schichten sich infolgedessen zu einem zusammenhängenden hohlen Zylinder oder Prisma. Die beiden Kernrohre 2o und 28 sowie die Trockentrommel i drehen sich mit. Der fortlaufend gebildete Hohlzylinder oder das Prisma wandert alsdann in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Kernrohr 28 und dem Profileisen 9 nach dem in der Zeichnung links liegenden Auslaßende, wobei er die vorübergehend eingesetzten losen Füllklötze aus Holz hinausstößt. Die aus der Feuerung kommende warme Luft bzw. das Gas dringt unter der Wirkung des Saugers 25 durch die Eingänge 13 zwischen den Profileisen 9 hindurch radial nach innen, durchdringt darauf den Hohlzylinder io aus dem zu trocknenden Gut, geht schließlich durch den durchlochten Mantel des Kernrohrs 28 und aus diesem axial hinaus in das Kernrohr 2o und durch den Sauger 25 in den Auslaß 27. Der axiale Schub des Trockenguts kann keine Verschiebung des Kernrohres 28 nach außen herbeiführen, da die beiden Kernrohre durch die Verbindungsstücke 31 zusammengehalten sind. Das Kernrohr 28 ,wird durch den hohlen Zylinder oder das Prisma io, nachdem die Füllklötze ausgestoßen sind, in der Schwebe gehalten, sinkt also nicht nieder. Das getrocknete Gut wird an dem linken Ende der Trockenkammer i entnommen.
  • Durch die Vorrichtung der Erfindung wird eine vorzügliche Trocknung des Guts herbeigeführt. Beim Trocknen von frisch geschnittenem Gras wird in verhältnismäßig kurzer Zeit ein vollkommen trockenes Heu erzeugt, das seinen Duft und sein Aroma beibehalten hat und alle Nährstoffe unvermindert besitzt.
  • Die Vorrichtung kann auch so angeordnet sein, daß die Trockenluft bzw. das Gas den umgekehrten Weg geht, also von der Feuerung in das Innere des Kerns 28 gelangt und dann radial nach außen dringt. Der Kern 28 wirkt dann zugleich als Funkenfänger für die Feuerung.

Claims (7)

  1. PriTENTAI.SPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Trocknen geschnittener Gras- und Getreidehalme nach Patent 518 752, bei der das zu trocknende Gut zu hohlzylindrischer oder hohler prismatischer Form geschichtet und von einer Schubvorrichtung durch eine von Trockenluft oder Trocknungsgasen durchströmte Kammer gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des geschnittenen Guts (io) ein Kern (28) in Form eines Hohlzylinders oder Hohlprismas mit luftdurchlässigern Mantel angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das geschnittene Gut (i o) außen von einer Führung (9) in Form eines luftdurchlässigen Mantels umhüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Außenführung (9) mit Spielraum in einer geschlossenen, zylindrischen oder prismatischen Trockenkammer (i) untergebracht ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkammer als drehbare Trommel (i) ausgebildet und mit einer Presse bekannter Art (17, -21) vereinigt ist, die das Gut fortlaufend zu einem hohlen Zylinder oder Prisma (io) schichtet und es unmittelbar in den Hohlraum zwischen dem Kern (28) und der äußeren Führung (9) schiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (28) der Trockenkammer (i) mit dem Stempel (2o) der Presse (17, 21) durch lösbare Verbindungsmittel (31) so verbunden ist, daß der Kern (28) der Trockenkammer sich nicht axial verschieben kann.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenluft bzw. Trocknungsgase am äußeren Umfang der Kammer (i) zutreten, radial durch das zu trocknende Gut (io) in den Kern (28) dringen, aus diesem axial austreten oder umgekehrt strömen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (28) bei Nichtbenutzung der Vorrichtung durch lose zwischen ihn und die äußere Führung (9) des zu trocknenden Gutes eingesetzte Füllklötze aus Holz o. dgl. abgestützt wird, die beim Betrieb durch das Vorrücken des Guts ausgestoßen ,werden, worauf der Kern durch das Gut selbst konzentrisch zu der Trockenkammer gehalten wird.
DE1930559132D 1930-11-27 1930-11-27 Vorrichtung zum Trocknen geschnittener Gras- und Getreidehalme Expired DE559132C (de)

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