DE558873C - Isolierstoff- oder Porzellanfassung - Google Patents

Isolierstoff- oder Porzellanfassung

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DE558873C
DE558873C DEV26957D DEV0026957D DE558873C DE 558873 C DE558873 C DE 558873C DE V26957 D DEV26957 D DE V26957D DE V0026957 D DEV0026957 D DE V0026957D DE 558873 C DE558873 C DE 558873C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

in Lüdenscheid
Die Erfindung besteht in einer Isolierstofffassung, bei der das aus Metall bestehende Fassungsgewinde nicht aus einem gezogenen runden Körper erzeugt ist, sondern im Umfang aus z\vei Teilen besteht, welche durch Schneid- und Druckwerkzeuge in ihre Form gebracht werden. Die Gewindehülsen der gewöhnlichen Fassungen werden durch ein Ziehverfahren aus Blechen hergestellt. Bei diesem
to Verfahren wird das Material des Bleches ganz erheblich gestreckt. Durch diese Streckung treten leicht Risse und Brüche auf, die zu einer vorzeitigen Zerstörung der Fassung führen können. Um aber bis zu den letzten Operationen das Material so weit strecken zu können, müssen die Werkstücke zwischen den einzelnen Operationen einem Glühprozeß unterzogen werden. Dieses hat zur Folge, daß das Endprodukt nicht die-
ao jenige Härte aufweist, daß eine genügende Steifigkeit des Materials vorhanden ist; d.h. das Fassungsgewinde kann leicht verbogen werden. Bei dem Gegenstand der Erfindung treten die vorgenannten Mängel nicht auf.
Bis zur Fertigstellung der Gewindeteile sind nur ganz wenige Arbeitsoperationen notwendig, so daß die Glühprozesse nich't eingeschaltet zu werden brauchen.
Fig. ι der Zeichnung zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine Isolierstoffassung, bei der das Fassungsgewinde aus mehreren Teilen besteht. Fig. 2 zeigt dieselbe Fassung in Ansicht von oben mit abgenommener Fassungskappe. Fig. 3 stellt eines der das Fassungsgewinde bildenden Blechteile dar. In dem Fassungsmanteil, welcher oben einen geschlossenen Boden 2 besitzt, wird das Gewindeteil 3 durch einen umgebogenen Rand 4 und umgelegte Lappen 5 gehalten. Zu diesem Zwecke sind im Innern des Fassungsmantels Vorsprünge 6 angeordnet, hinter denen die Lappen 5 eingedrückt und gehalten werden. In dem Boden 2 des Fassungsmantels sind zwei segmentartige Aussparungen vorhanden, durch die die Fassungsgewindeteile 3 hindurchgesteckt und abgestützt werden können. Neben den segmentartigen Löchern des Bodens an dem Fassungsmantel sind noch Versenke 8 angeordnet, in welchen sich die Ränder 4 der Gewindeteile 3 abstützen. Einen besonderen Vorteil für die Herstellung einer solchen Fassung bietet die Möglichkeit, daß eiri bedeutend stärkeres Blech für die Fassungsgewindeteile verwendet werden kann, als dies bei gezogenem Fassungsgewinde möglieh ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Isolierstoff- oder Porzellanfassung mit metallenem Fassungsgewinde, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsgewinde im Umfang aus zwei Teilen besteht, welche durch Umlegen von Lappen und Rändern am Boden und an Vorsprüngen im Innern des Fassungsmantels befestigt sind.
2. Isolierstoff- oder Porzellanfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Fassungsmantel angebrachte Boden zwei segmentartige Löcher besitzt, durch die die Fassungsgewindestücke hindurchgesteckt und abgestützt sind.
DEV26957D Isolierstoff- oder Porzellanfassung Expired DE558873C (de)

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