DE55865C - Typensetzmaschine - Google Patents
TypensetzmaschineInfo
- Publication number
- DE55865C DE55865C DENDAT55865D DE55865DA DE55865C DE 55865 C DE55865 C DE 55865C DE NDAT55865 D DENDAT55865 D DE NDAT55865D DE 55865D A DE55865D A DE 55865DA DE 55865 C DE55865 C DE 55865C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- type
- contact
- plate
- lever
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000000994 depressed Effects 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 5
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41B—MACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
- B41B3/00—Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 15: Drückerei.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung bildende Typensetzmaschine in Fig. 1 in perspectivischer Ansicht mit theilweise abgebrochenem
Rahmen; Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben, die Enden theilweise abgebrochen; Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt
durch die .Mitte, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 ein senkrechter
Querschnitt durch die Mitte in der Pfeilrichtung 5 in Fig. 2, Fig. 6 ein gleicher Schnitt
in der Pfeilrichtung 6 gesehen, und die Fig. 7 bis 15 stellen einzelne Theile dar.
Auf der Platte 15 ist ein kreissegmentförmiger Rahmen 16 mit nach aufsen abfallender
Deckplatte und oberhalb dieser eine Anzahl Typenfächer 18 angeordnet; die letzteren
sind nur auf drei Seiten 19 geschlossen und nehmen die. ebenfalls an drei Seiten geschlossenen
Typenkasten 20, Fig. 7, 8 und 9, auf, deren vierte Seite durch einen vorstehenden
und in den Rinnen der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 19 geführten Schieber
verschlossen wird. Das obere Ende jedes Typenkastens 20 ist offen, das untere geschlossen,
jedoch an den Stirnseiten mit sich gegenüberliegenden Ausschnitten 22, 23 versehen
, durch welche zeitweilig ein Stempel geschoben wird, um die Typen 24, welche über einander in den Kasten eingelegt werden,
Fig. 9, einzeln unten aus dem Typenkasten zu schieben, worauf die übrigen selbstthätig von
oben nachsinken können.
Die Bethätigung der betreffenden Stempel findet mittelst der an dem vord.eren Ende der
Platte 15 angeordneten Tasten 25 statt, welche, ähnlich wie bei Typenschreibmaschinen, auf
Hebelarmen 27 ruhen und mit diesem durch die Federn 26 angehoben werden, Fig. 4. Auf
jedem Tastenhebel 27 sind zwei verschiedene Uebertragungsarme angebracht; der erste, 28,
dient zur Bewegung eines in dem Lager 30 ruhenden Winkelhebels 29, dessen zweiter
Arm gelenkartig mit dem durch die Platte 32 und der Stütze 33 geführten Stempel oder
Dorn 31 verbunden ist. Wird eine der Tasten niedergedrückt, so tritt dieser Stempel 33 durch
den Ausschnitt 23 in den betreffenden Typenkasten 20 ein und drückt die untere Type
durch den Ausschnitt 22 hinaus, so dafs sie in entsprechende Rinnen 17 der Deckplatte des
Rahmens 16 fallen, Fig. 4. Der andere Arm der Tastenhebel 27 besteht aus je einer aufrecht
stehenden und mit diesem gelenkartig verbundenen Stange 34, deren oberes Ende mit je einem Typengreifer 35 verbunden ist.
Diese Typengreifer 3 5 sind in den auf einem Joch 37 ruhenden Lagern 36 beweglich aufgehängt
, am unteren Ende winkelförmig umgebogen, derart, dafs sie den einzelnen in Rinnen 17 geschobenen Typen genau gegenüberstehen
und an diesem Ende mit zwei kleinen zusammenwirkenden Hakenfedern 35% Fig. 14, und einer darüber liegenden kleinen
Platte 35b, Fig. 10 und 13, versehen sind.
Erstere gleiten bei entsprechender Schwingung der Hebel 25 über den Kopf der Typen 24
und fallen in entsprechende Ausschnitte 24s, Fig. 12, derselben ein, während die Platte 3 5b
die Type in der angenommenen Stellung festhält.
Bei einer Schwingung der Typengreifer 35
in entgegengesetzter Richtung müssen die aufgenommenen Typen der verschiedenen Greifer
sachgemäfs nach einem gemeinsamen Punkt zusammengeführt werden, was, wie in Fig. 2
und 4 durch den punktirt gezeichneten Greifer 35 angedeutet, vermöge der kreisförmigen
Anordnung derselben erreicht wird. Ferner müssen die einzelnen Typen auch in genau
derselben Stellung nach diesem gemeinsamen Punkt geführt werden und sind zu diesem
Zweck die Enden der einzelnen Typengreifer unter verschiedenen, von der Mitte aus nach
beiden Seiten gleichmäfsig zunehmenden Winkeln gebogen, gleichzeitig aber auch die Ausschnitte
17 des Rahmens 16 so angeordnet, dafs jeder Greifer die zugehörige Type stets
richtig treffen mufs, Fig. 6.
Bei der Schwingung der Typengreifer in die in Fig. 4 punktirt gezeichnete äufserste Stellung
wird die einzelne Type in aufrechter Stellung gegen die am Ende eines Hebels 40 angebrachten federnden Klauen 39, Fig. 14a,
geführt und dabei durch die kurze Platte 3515
auf der Rückseite unterstützt, so dafs die Nasen 39a der Klauen 39 hinter die Type
greifen und sodann unter dem Einflufs eines Elektromagneten zurückschwingen, um letztere
aus den Klauen 3 5a des Greifers 3 5 zu ziehen,
Fig. 2, und zwischen die Backen 52 zu führen, von denen unter dem Einflufs einer Feder 53,
Fig. 4, gegen die aufgenommenen Typen gedrängt wird, um dieselben zu halten.
Die Einrichtung zur entsprechenden Bethätigung des zwischen den Stellschrauben 40s
in Spitzen gelagerten Ausziehhebels 40 ist folgende:
Das eine Polende der elektrischen Batterie 41 ist mit einer durch die Unterlage 46
isolirten Metallplatte 44% Fig. 5, leitend verbunden ; letztere ist unterhalb der Tastenhebel
27 angeordnet und einem jeden derselben gegenüber mit einer Contactspitze 44 versehen. Das entgegengesetzte Polende der
Batterie ist durch einen Leitungsdraht 5 1 einestheils mit einer Contactschraube 81, anderentheils
mit den Spulen des Elektromagneten 42 und durch diese mittelst des Leitungsdrahtes 4211
mit einem zweiten Elektromagneten 43 leitend verbunden. Von dem letzteren führt dann der
Draht 42s nach der Metallplatte 15s und der
Feder 48 (Fig. 15), welche sich gegen eine Contactschraube 80 anlegt. Diese ist durch
einen Draht 47 mit der Contactschraube 50 verbunden, gegen welche sich die durch einen
Draht 83 mit der Leitung 42s verbundene
Ankerfeder 49 anlegt. Mit der Platte 15a
stehen die Tastenhebel 27 durch die Federn 26 in leitender Verbindung, so dafs beim Niederdrücken
derselben der Stromkreis durch die Contactspitzen 44s und die Contactspitzen 45,
die Tastenhebel, Platte 15% Contactfeder 48,' Draht 47, Contact 50, Feder 49, Leitung 83,
42a, die Elektromagneten 42 und Draht 51
auf dem kürzesten Weg geschlossen ist, ohne den durch Leitung 42a als Widerstand parallel
geschalteten Magneten 43 in solchem Mafse zu erregen, dafs er die Spannung seiner Ankerfeder
überwinden könnte. Die Folge hiervon ist, dafs der Anker des Elektromagneten 42 angezogen wird und der obere Arm des Hebels
40 gegen die Type schwingt und dieselbe mittelst Klauen 39a erfafst. In demselben
Augenblick, in welchem die Type erfafst ist, trifft der untere Arm des Hebels 40 gegen die
Feder 48 und drückt dieselbe von der Contactschraube 80 ab, so dafs dadurch der
Stromkreis wieder unterbrochen wird und der Hebel 40 unter dem Einflufs der Feder 82
wieder zurückschwingt, um die aufgenommene Type zwischen die Backen 52 zu führen. Bei
diesem Zurückschwingen des Hebels 40 kommt auch die Feder 48 wieder mit der Contactschraube
80 in Berührung und der Stromkreis ist geschlossen, so dafs der Arm 40 wie ein
Wagnerscher Hammer in schnelle Schwingungen gerathen würde, was indessen durch
die Anordnung des Elektromagneten 43 und die entsprechende Zwischenleitung verhindert
wird. Während nämlich der Strom zwischen 80 und 48 , Fig. 4 und 1 5 , unterbrochen ist,
fliefst derselbe von 44 durch die Tasten nach 15% 42% durch den Elektromagneten 43, die
Leitung 42a, den Magneten 42 und den Draht 51 zur Batterie 41 zurück. Hierdurch
wird der Stromkreis . gleichzeitig durch den Elektromagneten 43 geschlossen, welcher dadurch
seinen Anker 49a anzieht und den Contact zwischen der Schraube 50 und der Ankerfeder
49 unterbricht, denselben aber gleichzeitig zwischen der Contactplatte 51s und der
Schraube 81 durch die mit' letzterer und der Batterie 41 direct verbundene Zweigleitung 51
schliefst. Der Strom fliefst also bei angezogenem Anker 49a und Herstellung des Contactes
bei 51a von dem einen Polende der
Batterie 41 durch die Spitzen 44, die Tasten, Platte i5a, Leitung 42% die Magnetspulen 43,
die kurzen Leitungsenden 42a, 83, Contact
5 ia, 81 und die Leitung 51 auf dem kürzesten
W7eg nach der Batterie zurück, ohne den nunmehr
als Widerstand in Nebenschaltung befindlichen Magneten 42 so stark erregen zu können, dafs dieser die Spannung der Feder 82
zu überwinden vermag. Der Anker 49a bleibt
also angezogen, so lange ein Tastenhebel mit der Leiste 44a in Berührung ist, wohingegen
der Anker des Hebels 40 nur ein Mal angezogen und dann durch die Feder 82 zurückgezogen
wird.
Sobald eine Zeile gesetzt und die zwischen den Führungsbacken 52 zuerst aufgenommene
Type an der Endplatte 54s des auf dem
Tisch 38 verschiebbaren Schlittens 54 angelangt ist, wird sie durch Niederdrücken eines
von der Feder 56 angehobenen Hebels 55 auf diesem Schlitten entsprechend zur Seite geschoben,
Fig. ι und 3. Mit diesem Hebel 55 ist die in Lagern 58 drehbare Welle 57 und
mit dieser ein Arm 59 fest verbunden. Das freie Ende des letzteren wirkt durch die Zugstange
60 beim Niederdrücken des Hebels 55 derart auf einen zweiten in dem Rahmen 62 gelagerten Arm 61, dafs derselbe einen einarmigen
Hebel 63 anhebt. Dieser greift mit seinem gabelförmigen Ende unter den Knopf 64 einer in senkrechten Schlitzen geführten Falle 65,
gegen welche die aus den~ Führungsbacken 52
heraustretenden Typen sich einseitig anlehnen, während dieselben anderseitig von einer zweiten
aufrecht stehenden Platte 67 gestützt werden. Letztere wird mittelst der Zapfen 68 in den
Stützen 69 geführt und bei normaler Spannung der auf die Zapfen aufgesetzten Spiralfedern 70
in gleicher Flucht mit der einen Backe 52 gehalten, Fig. 2 und 5. Gegen die Platte 67
legt sich das T - förmige freie Ende eines auf der Welle 73 angeordneten Armes 74 an und
wird dadurch gegen dieselbe angedrückt, dafs der Arm 59 der Welle 57 beim Niederdrücken
des Hebels 55 auf einen zweiten Hebel 71 einwirkt, welcher durch eine Zugstange 72 mit
einem Kurbelarm der Welle 73 verbunden ist und diese entsprechend dreht. Während also
bei der . Abwärtsbewegung des Hebels 5 5 die Falle 65, wie beschrieben, durch den Hebel
63 so weit angehoben wird, dafs die Typenreihe darunter hindurchgleiten kann, wird andererseits die Platte 6γ entsprechend
gegen dieselbe so weit vorgeschoben, dafs sie zunächst gegen die Wand 54b des Schlittens 54
anzuliegen kommt und diesen alsdann genügend zur Seite schiebt, um die Falle 65 wieder hinter den Typen senken zu können.
In gleicher Weise werden die nächsten Zeilen nachgeschoben, wobei der Schlitten 54 schrittweise
entsprechend weiterrückt.
Um zwischen die einzelnen Zeilen Spatien einzuschalten, wird die Falle 65 einfach durch
Einsetzen von Zapfen in die Führungsschlitze 66 in angehobener Stellung gehalten, wobei der
Arm 63 sich der Stange 64 entlang verschieben kann, ohne auf die Falle einzuwirken.
Da beim Ingangsetzen der Maschine zuerst je eine Type aus den Typenkästen in die
Rinnen 17 gefördert werden mufs, so müssen das erste Mal vor Beginn des Setzens zunächst
sämmtliche Tasten einmal niedergedrückt werden, um in jede Rinne 17 eine Type zu schieben,
und kann man alsdann ungehindert weiter arbeiten.
Claims (3)
1. Eine Typensetzmaschine, bei welcher beim Anschlag eines Tastenhebels 27 unter Vermittelung
entsprechender Hebel 28, 29, 31 bezw. des Armes 34 gleichzeitig je eine
Type aus dem Typenkasten 18 vorgeschoben und je ein Greiferarm 35 derart bethätigt
wird, dafs er die Type nach einem für alle Arme 35 gemeinsamen Punkt zwischen die Haken 39a eines Ausziehers 39
führt.
2. An. der im Anspruch 1. gekennzeichneten Typensetzmaschine die Anordnung eines
Typenabnehmers 40, dessen den Greiferklauen 39 entgegengesetztes Ende den
Anker eines Elektromagneten 42 trägt, welcher letztere mit der Batterie 41 einestheils
durch eine Contactplatte 44, die Tasten 25, sowie die Platte 15% Feder 48,
den Contact 80, Leitungsdraht 47, Contact 50, die Leitungsdrähte 83, 42s und 51,
und durch eine Zweigleitung 42a und Contacte
5ia, 81 und 51 anderentheils mit
einem zweiten Elektromagneten 43 derart verbunden ist, dafs der beim Niederdrücken
einer Taste geschlossene, durch den Hauptmagneten 42 gehende Stromkreis durch den angezogenen und gegen eine Contactfeder
48 anschlagenden Typenableger 40 unterbrochen und infolge dessen durch den Nebenmagneten 43 geleitet wird, wodurch
infolge der Anziehung des Ankers 49a des letzteren der Hauptstromkreis an der Con-tactschraube
50 wieder unterbrochen wird, zu dem Zweck, beim Zurückschwingen des Typenablegers 40 die Wiederherstellung des
Hauptstromkreises zu verhindern.
3. An der im Anspruch 1. gekennzeichneten Typensetzmaschine die Anordnung der den
aufgereihten Typensatz zwischen sich aufnehmenden Falle 65 und Platte 67, welche
beim Niederdrücken eines Hebels 55 von einem Hebel 63 einerseits und dem Arm 74 einer Kurbelwelle 73 andererseits derart
beeinflufst werden, dafs die Falle 65 sich hebt, während die Platte 67 den Typensatz
unter derselben durch auf einen sich entsprechend verschiebenden Schlitten 54 rückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE55865C true DE55865C (de) |
Family
ID=330360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT55865D Expired - Lifetime DE55865C (de) | Typensetzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE55865C (de) |
-
0
- DE DENDAT55865D patent/DE55865C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE55865C (de) | Typensetzmaschine | |
DE895096C (de) | Verfahren zur Zufuehrung perforierter Knoepfe zu einer Knopfannaeh-maschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1172693B (de) | Vorsteckeinrichtung an Buchungs- und Schreibmaschinen | |
DE630794C (de) | Vorrichtung zur Ausloesung der Einstellglieder von Jacquardvorrichtungen an flachen Kulierwirkmaschinen | |
DE2352022B1 (de) | Doppeldrahtzwirnmaschine mit Handknoter | |
DE424870C (de) | Antriebsvorrichtung fuer durch Tasten angetriebene Schreibmaschinen | |
DE729052C (de) | Lochkartensortiermaschine mit nebeneinanderliegenden Gruppen von uebereinander- liegenden Kartenleitschienen | |
DE266579C (de) | ||
DE180632C (de) | ||
DE130582C (de) | ||
DE1206390B (de) | Locher zum Lochen von Papier, Pappe, Karton od. dgl. | |
DE16686C (de) | F.lektricher Schufswächter für mechanische Webstühle | |
DE448005C (de) | Loch- und Stempelvorrichtung, besonders fuer Fahrkarten | |
DE251339C (de) | ||
DE59183C (de) | Typendrucktelegraph | |
DE212199C (de) | Elektrisches Rechenschlagwerk | |
DE47335C (de) | Typendrucktelegraph | |
DE120148C (de) | ||
DE234710C (de) | ||
DE277715C (de) | ||
DE324784C (de) | Waehler fuer Fernsprechanlagen | |
DE279764C (de) | ||
DE289512C (de) | ||
AT107724B (de) | Spielvorrichtung für Tasteninstrumente. | |
DE162825C (de) |