DE554506C - Antriebsvorrichtung fuer Tonfilme - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Tonfilme

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DE554506C
DE554506C DEA55076D DEA0055076D DE554506C DE 554506 C DE554506 C DE 554506C DE A55076 D DEA55076 D DE A55076D DE A0055076 D DEA0055076 D DE A0055076D DE 554506 C DE554506 C DE 554506C
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Ton- bzw. Bildtonfilme, die sowohl bei der Tonaufzeichnung als auch bei der Tonwiedergabe benutzt werden kann. Um eine einwandfreie Tonaufzeichnung und -Wiedergabe zu erhalten, muß der Film den Lichtstrahl an der Tonbelichtungsstelle (Steuerstelle) mit möglichst gleichförmiger Geschwindigkeit passieren. Selbst geringe Geschwindigkeitsänderungen machen sich störend bemerkbar. Solche unerwünschten Geschwindigkeitsänderungen werden schon durch das stoßweise Eingreifen der Zacken der Transportrollen in die Filmperforation
ig verursacht.
Gemäß dem Hauptpatent 554 504 (früheres Zusatzpatent 554 505) werden nun diese Störungen dadurch vermindert, daß der Film an der Steuerstelle in einer Schleife über eine glatte, zusätzlich angetriebene Rolle geführt wird, wobei die Drehzahl der Antriebsteile für den übrigen Filmtransport, z. B. die Vorwickelrolle, durch ein in seinem Übersetzungsverhältnis nach Maßgabe der Länge bzw. Spannung der Filmschleife selbsttätig veränderliches Getriebe geregelt wird. Wird nun der Film an der Bild- und an der Tonbelichtungsstelle, beispielsweise bei der Wiedergabe durch ein und denselben Motor angetrieben, so gibt insbesondere der ruckweise Transport des Films an der Bildbelichtungsstelle zu Störungen Anlaß. Um die gleichförmige Bewegung des Films an der Steuerstelle sicherzustellen, hat man bereits das Transportglied an der Steuerstelle mit einem Schwungrad versehen. Auch hat man bereits vorgeschlagen, den Film an der Steuerstelle über eine glatte Walze oder Trommel zu führen, an die der Film durch geeignete Spannrollen angedrückt wird. Bei den bekannten Anordnungen wird dabei die glatte Walze oder Trommel entweder vom
*) Früheres Zusatzpatent 554 505.
Film selbst oder auch von dem die übrigen Transportglieder antreibenden Motor zusätzlich angetrieben.
Um Geschwindigkeitsschwankungen des ablaufenden Films, die von den Zackenrollen oder auch vom ruckweisen Filmtransport an der Bildbelichtungsstelle herrühren können, von der Steuerstelle fernzuhalten, wird gemäß der Erfindung zum Antrieb der Führungsrolle an der Steuerstelle ein besonderer Motor angeordnet und das nach Maßgabe der Spannung der sich an die Steuerstelle anschließenden Schleifen des Tonfilms bewegbare Steuerglied mit dem Schleifkontakt eines im Stromkreis des die übrigen Filmteile antreibenden Motors liegenden Regelwiderstandes verbunden. Bei Verwendung einer gemeinsamen Vor- und Nachwickelrolle wird dabei das Steuerglied als leicht beweglicher Wagen angeordnet, der von den beiden Filmschleifen bewegt wird. Auf diese Weise werden Längenänderungen der Teile des Films zwischen Abwickeltrommel und Steuerstelle bzw. zwischen Steuerstelle und Aufwickeltrommel selbsttätig ausgeglichen und auch schädliche Spannungen oder Schleifenbildungen im Film vermieden werden. Die Führungsrolle an der Steuerstelle wird durch ihren Motor mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben. Geschwindigkeitsschwankungen, die durch die übrigen Filmtransportteile (Zackenrollen) verursacht werden, können infolgedessen den Antrieb der Führungsrolle an der Steuerstelle nicht beeinflussen.
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Abb. 2 einen hierbei benutzten Motor mit Geschwindigkeitsregelung, und Abb. 3 einen Teil -der Vorrichtung in von Abb. ι abweichender Ausführungsform.
In der mehr oder weniger schematisch gehaltenen Zeichnung bezeichnet 1 den Film, welcher von der Trommel 2 abgewickelt und auf die Trommel 3 aufgewickelt wird. Der mit Lochungen für die Sprossenradzähne versehene Film läuft von der Abwickeltrommel 2 über die Antriebsrolle 4, die als Sprossenrad dargestellt ist und gegen die der Film durch die Druckrollen 5 nachgiebig angepreßt wird, die mittels des Halters 6 an einem Schwenkarm 7 angelenkt sind. Bei der Rückkehr zur Aufwickeltrommel 3 wird der Film in derselben Weise gegen die andere Seite des Sprossenrades 4 durch Druckrollen 8 angedrückt, die mittels des Halters 9 am Schwenkarm 10 angelenkt sind. Diebeiden Schwenkarme 7 und 10 sind durch eine Feder 12 verbunden, so daß beide Druckrollensätze leicht vom Sprossenrad abgehoben werden können, um das Einführen oder Zurückziehen des Films zu erleichtern. Oberhalb des Sprossenrades 4 läuft ein leicht beweglicher Wagen 14 mit Rädern 15 auf waagerechten Schienen 16. Auf ihm sind in passendem Abstand die Leitrollen 17 und 18 gelagert, über die der Film in Schleifen 19 und 20 zwischen den Druckrollen 5 und der festen Leitrolle 21 bzw. zwischen der festen Leitrolle 22 und den Druckrollen S läuft. Von der Leitrolle 21 läuft der Film über die an der Lichtsteuerstelle angeordnete Antriebstrommel 24, gegen die er durch die mit nachgiebiger Oberfläche versehene Druckrolle 25 angedrückt wird. Die Trommel 24 wird durch einen Riemen- oder Schnurantrieb angetrieben.
Das Hauptsprossenrad 4 und die Auf- und Abwickeltrommeln 2 und 3 werden gemeinsam durch den Haupttriebmotor 27 angetrieben, und zwar beispielsweise mittels Riemen, wie die Zeichnung zeigt. Der Riemenantrieb umfaßt die Welle 28 mit Riemenscheiben 29 und 30. Zwischen dieser Welle und den Auf- und Abwickeltrommeln kann eine gewisse Schlüpfung vorgesehen sein mit Rücksicht auf die Änderungen im Durchmesser der Auf- und Abwickeltrommeln beim Auf- bzw. Abwickeln des Films. Der Motor 27 hat beispielsweise ein Nebenschlußfeld 32 und Regelwiderstände 33 und 34 zur Verminderung der Feldstärke. Der Regelwiderstand 33 wird von Hand betätigt und dient zur groben Einstellung der Motordrehzahl. Der Schleifkontakt des zur Feinregelung dienenden Regelwiderstandes 34 wird vom Wagen 14 bewegt. Die Antriebstrommel 24 wird durch einen besonderen kleinen Motor 38 angetrieben, der in bekannter Weise durch einen geeigneten Geschwindigkeitsregler 39 (Abb. 2) ioo auf konstanter Drehzahl gehalten wird. Dieser Geschwindigkeitsregler hat beispielsweise die übliche Form der Fliehkraftregler, und es wird durch letzteren eine axial verschiebbare Scheibe 40 durch die Fliehgewichte 41 gegen die festen Kontakte 42 bewegt. Die Belastung des Motors 38 ist im wesentlichen konstant, da er nur die Trommel 24 mit dem Zwischengetriebe, welches ein Zahnrad- oder (wie gezeichnet) ein Riemengetriebe sein n0 kann, zu bewegen hat. Der Film 1 durchläuft die Schleifen 19 und 20 mit gleicher Geschwindigkeit auf und ab, da der auf und ab laufende Teil in Eingriff mit de.n entgegengesetzten Seiten desselben Sprossenrades 4 n5 ist. Jede Schwankung in der Geschwindigkeit des Sprossenrades bewirkt eine Verlängerung der. einen und Verkürzung der anderen Schleife und daher eine Bewegung des Wagens 14 nach rechts oder links, wodurch der Widerstand 34 im Feldstromkreis des Motors 27 verändert und die Geschwindigkeit
des Sprossenrades 4 in passender Weise geregelt wird, so daß der Gleichlauf mit der Trommel 4 wiederhergestellt wird. Die Lage des Wagens 14 hängt daher von der schwankenden Belastung des Sprossenrades 4 ab, hat aber keinen Einfluß auf die der Trommel 24 auferlegte Belastung.
Unter Umständen ist es wünschenswert, beim Anlauf die beiden Motorwellen zu kuppein, um sicherzustellen, daß der Film durch das Sprossenrad 4 und die Trommel 24 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wird. Zu diesem Zweck ist die zweiteilige Kuppelvvelle 45 vorgesehen, deren Kupplung 46 durch eine Fliehkraftvorrichtung 47 ein- und ausrückbar ist. Die Einrichtung ist so getroffen, daß im Ruhezustand und Anlauf die Kupplung 46 eingerückt ist und daß sie gerade, ehe die normale Drehzahl erreicht ist, selbsttätig ausgerückt wird.
Die Abb. 1 dient beispielsweise für einen Tonwiedergabeapparat. Zu diesem Zweck ist in bekannter Weise nahe der Oberfläche der den Film führenden Trommel 24 der Schirm 50 vorgesehen, durch dessen engen Spalt 51 ein schmaler Lichtbüschel fällt, der von der Lichtquelle 52 über die Kondensorlinsen S3 und 54 kommt. Innerhalb der Trommel 24 ist in ebenfalls bekannter Weise die lichtelektrische Zelle 55 vorgesehen, die die Lichtschwankungen in elektrische Stromschwankungen umsetzt. Wird der Apparat statt dessen zur Tonaufzeichnung benutzt, so wird der Film der Einwirkung eines in der Intensität oder Amplitude schwankenden Lichtbüschels ausgesetzt.
Unter Umständen ist die abweichende Ausführungsform nach Abb. 3 vorzuziehen, bei welcher der vom Wagen 14 bewegte Wider-Standsregler 58 die Geschwindigkeit des Motors 27 über eine Reihe von Relais 59 steuert, die den in Reihe mit der Nebenschlußfeldwicklung 32 und dem Handregler 33 liegenden Widerstand 60 mehr oder weniger einschalten oder kurzschließen. Der Handregler 33 wird zweckmäßig so eingestellt, daß der selbsttätige Regler 58 in der Nähe seiner Mittelstellung arbeitet. Die Reibung des Wanderkontaktes kann durch die Hebelübersetzung 61 verringert werden. 5"

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Antriebsvorrichtung für Tonfilme mit einer an der Steuerstelle angeordneten, zusätzlich angetriebenen Filmführungsrolle und einer die Drehzahl der übrigen Antriebsteile nach Maßgabe der Spannung einer an der Steuerstelle gebildeten Filmschleife regelnden Vorrichtung nach Patent 554504, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Führungsrolle (24) ein besonderer Motor (38) angeordnet ist und das nach Maßgabe der Spannung der an der Steuerstelle gebildeten Filmschleife bewegbare Steuerglied mit dem Schleifkontakt eines im Stromkreis des den übrigen Filmteil antreibenden Motors (27) liegenden Regelwiderstandes
    (34) verbunden ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 mit gemeinsamer Vor- und Nachwickelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Filmschleifen (19, 20) an der Steuerstelle bildenden Leitrollen (17, 18) auf einem leicht beweglichen Wagen (14) angeordnet sind, der den Schleifkontakt
    (35) des Regelwiderstandes (34) für den Motor (27) trägt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren (27,38) durch eine an sich bekannte Fliehkraftkupplung (47) verbunden sind, die kurz vor Erreichen der normalen Laufgeschwindigkeit die Verbindung unterbricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA55076D 1927-08-12 1928-08-12 Antriebsvorrichtung fuer Tonfilme Expired DE554506C (de)

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US554506XA 1927-08-12 1927-08-12

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DE554506C true DE554506C (de) 1932-07-13

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ID=21997885

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DEA55076D Expired DE554506C (de) 1927-08-12 1928-08-12 Antriebsvorrichtung fuer Tonfilme

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DE (1) DE554506C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133144B (de) * 1961-04-27 1962-07-12 Wolfgang Assmann G M B H Antriebsvorrichtung fuer den Bandtransport eines Magnettongeraetes, bei dem das Magnetband vor und hinter den Magnetkoepfen an derselben Tonrolle angedrueckt wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133144B (de) * 1961-04-27 1962-07-12 Wolfgang Assmann G M B H Antriebsvorrichtung fuer den Bandtransport eines Magnettongeraetes, bei dem das Magnetband vor und hinter den Magnetkoepfen an derselben Tonrolle angedrueckt wird

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