DE552878C - Fuer Luftfahrzeuge bestimmtes Zielfernrohr - Google Patents

Fuer Luftfahrzeuge bestimmtes Zielfernrohr

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DE552878C
DE552878C DEN28439D DEN0028439D DE552878C DE 552878 C DE552878 C DE 552878C DE N28439 D DEN28439 D DE N28439D DE N0028439 D DEN0028439 D DE N0028439D DE 552878 C DE552878 C DE 552878C
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Description

  • Für Luftfahrzeuge bestimmtes Zielfernrohr Die Erfindung betrifft ein für Luftfahrzeuge bestimmtes Zielfernrohr, das in bekannter Weise mit einem bezüglich der Horizontalebene stabilisierten, vom Instrument unabhängigen Prisma versehen ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht, abgesehen davon, daß ihre Lage von den Schwingungen des Flugzeuges unabhängig gemacht ist, ohne daß ein Eingriff seitens des Richtenden erforderlich ist, eine schnelle Abdämpfung der Schwingungen des Prismas bei seiner selbsttätigen Einstellung.
  • Es ist bereits bekannt geworden, ein Zielfernrohr als Ganzes mittels eines Kreisels in der senkrechten Lage zu erhalten. Bei der bekannten Anordnung wird eine Flüssigkeitsbremse verwendet, welche es unmöglich macht, daß das Fernrohr schnell in die senkrechte Lage zurückkehrt. Abgesehen davon, weist die Anordnung auch einen viel zu großen Raumbedarf auf.
  • Es ist außerdem bekannt geworden, ein Zwischenprisma im Strahlenwege eines Fernrohres durch einen Kreisel zu steuern und auf diese Weise das Blickfeld des Zielfernrohres von seiner Lage zur Waagerechten unabhängig zu machen. Eine Bremsvorrichtung ist bei dieser Anordnung nicht vorgesehen. Nach der Erfindung ist das Prisma mit einem Stabilisierungspendel verbunden, dessen durch die Schwingungen des Flugzeuges in der Längs- und Querrichtung sowie durch die Geschwindigkeitsänderungen des Flugzeuges hervorgerufene Schwingungen durch rhythmisch verteilte Bremsschläge schnell abgedämpft werden. Insbesondere ist der Mittelpunkt des Prismas in der Achse des Zielfernrohres angeordnet, derart, daß es sich unter dem Einfluß des Pendels um die Drehungswinkel des Pendels aber in entgegengesetzter Richtung und um einen Winkel dreht, welcher gleich der Hälfte jener Drehungswinkel ist, wobei die ganze aus dem Prisma und dem Pendel bestehende Einrichtung von einem Aufhängungsring getragen wird, welcher um eine Längsachse schwingt, die dem Prisma ermöglicht, die waagerechte Lage seiner Kanten aufrechtzuerhalten, auch wenn das Flugzeug sich zur Seite neigt. Ferner ist zur selbsttätigen Veränderung der Neigung der Hauptsache eine Übersetzung vorgesehen, die von einem Bügel ausgeht, der das Pendel mit dem Prisma verbindet und die Veränderung der Neigung dieses Bügels und damit der Prismenfläche gegenüber dem Aufhängungsring ermöglicht, der um die Längsachse schwingt, ohne daß hierbei das Prisma berührt wird.
  • Zur Abdämpfung der Schwingungen des Pendels ist eine Hemmvorrichtung vorgesehen, die durch eine Daumenscheibe gesteuert wird, welche sich unterbrochen unter der Wirkung eines Uhrwerkes oder eines kleinen Elektromotors oder einer Schnecke bewegt und welche rhythmisch in kurzen Zeitintervallen am Umfang eines mit dem Prisma und dem Pendelsystem verbundenen Rades wirksam wird.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform einer Zielvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt einen vollständigen Schnitt durch eine senkrechte Axialebene der Vorrichtung.
  • Abb. 2 zeigt die Vorrichtung zur selbsttätigen Berichtigung der Neigung des Instruments und ferner die ebenfalls selbsttätig wirkende Anzeigevorrichtung für die Lage der vertikalen Längsebene.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen eine Draufsicht bzw. zwei Seitenansichten des Getriebes und des in der unteren Hülse enthaltenen Pendels.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Zielvorrichtung nach der Erfindung mit Mitteln versehen, welche die Kenntnis der wahren Vertikalrichtung gestatten, unabhängig von der augenblicklichen Stellung des Flugzeugs und welche daher auch die Möglichkeit geben sollen, die Schwingungen schnell abzudämpfen, die in der Vorrichtung infolge der jedesmaligen Änderung der Geschwindigkeit oder der Stellung des Flugzeugs entstehen.
  • Die Zielvorrichtung, welche in ihrer Gesamtheit in der Abb. i dargestellt ist, umfaßt folgende drei Hauptteile: a) das obere Gehäuse 5, welches die ganze Vorrichtung zur Bestimmung des Schußwinkels enthält; b) das untere Gehäuse 6, welches die Vorrichtung enthält, um selbsttätig die Vertikale festzustellen; c) die Vorrichtung 7 zur Abdämpfung der Schwingungen des Pendels.
  • Alle diese Teile sind mit dem Hauptrohr 50 verbunden, welches an seinem unteren Abschnitt auf auswechselbaren bzw. abnehmbaren Hilfsrohren die Linsensysteme trägt.
  • Die Vorrichtung ist eine periskopische, das Okularsystem 2 ist in seiner Achse um ungefähr 30° gegenüber dem senkrechten Rohr 5o geneigt, was die Beobachtung erleichtert.
  • Ein erstes hinter dem Okular :2 angeordnetes Prisma i dient für die erwähnte Ablenkung, während ein zweites schwingendes in dem unteren Rohr 6 angeordnetes Prisma 3 das Bild im Felde des Objektivs 4 trägt. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung setzt die Richtung der Vertikalen als bekannt und während der Aufsuchung des Schuffiwinkels voraus, daß sie in ihrer Lage festgehalten wird. Man muß folglich Mittel vorsehen, um dieser Bedingung zu genügen.
  • In den bisherigen Instrumenten verwendet man allgemein eine in dem optischen Felde angebrachte Dosenlibelle, welche der Beobachter in der Mitte zu halten sucht, während er die Schußoperationen ausführt. In anderen Instrumenten sucht man das Fadennetz unabhängig zu machen, indem man es mit einem Pendelsystem verbindet.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung dient hingegen das drehbare Prisma 3 dazu, die Bedingung hinsichtlich der Vertikalrichtung zu erfüllen.
  • Aus diesem Grunde ist das Prisma von einer besonderen Aufhängung getragen, welche unter dem Objektiv angeordnet ist und womit i. sich die selbsttätige Berichtigung der Neigung des Instruments in der Längsrichtung ergibt, da das Prisma jederzeit auf dem transversalen Fadennetz, welches auch die Neigung des Instruments gegenüber einer transversalen Vertikalebene ist, alle Bilder einstellt, welche unter dem gewünschten Beobachtungswinkel des Prismas in Stellung kommen, und 2. die selbsttätige Anzeige der Stellung der Vertikalebene in der Längsrichtung erhalten wird, da das Prisma immer 'mit seinen Kanten waagerecht gehalten wird und ein schwingendes Fadennetz in der Bildebene die Stellung anzeigt, welches auch die transversale Neigung der Vorrichtung ist.
  • Es ist zu beachten, daß nach dem oben Gesagten das unter einem bestimmten Winkel beobachtete Feld, unbeachtet von der Bewegung des Flugzeugs, unbeweglich bleibt und von den Neigungen des Instruments in der Längsrichtung nicht berührt wird, während in der Transversalrichtung das Bild, das sich in der Vertikalebene befindet, scheinbar das longitudinale Fadennetz in den transversalen Neigungen der Vorrichtung begleitet.
  • Um zu erklären, wie diese Wirkung zustande kommt, nehme man einen schwingenden Tragring 3o nach Abb. i und 2 an, der auf Zapfen in 31 und 32 in der Längsrichtung drehbar montiert ist. Auf diesem ist ein Bügel um Null drehbar angeordnet. Auf diesem Bügel sind lose drehbar zwei Scheiben 34 und 35 angebracht, deren Durchmesser in einem Verhältnis von i : 2 zueinander stehen und durch ein Band miteinander verbunden sind.
  • Es soll angenommen werden, daß auf der Scheibe 34 das Prisma 3 fest angebracht ist, und daß an der Scheibe 35 ein Gewicht 36 befestigt ist. I C sei die Achse des Fernrohres bzw. des Rohres 5o und C O D der Winkel, welchen die genannte Achse des Fernrohres mit den die beiden Mittelpunkte der Scheiben 34 und 35 verbindenden Graden bildet.
  • Es ist offenbar, daß, wenn die Vorrichtung sich in der Längsrichtung neigt, der Winkel C 0 D unverändert bleibt, während der Winkel, welchen die Achse des Pendels 36 mit 0 D bildet, um einen gleichen Betrag sich ändern wird, wie das Fernrohr sich neigt.
  • Daher muß die Scheibe 35 sich drehen und im richtigen Sinne die Hälfte ihrer eigenen Winkelbewegung auf die Scheibe 34, d. h. auf das Prisma 3 übertragen; das Bild O1 wird daher in die Richtung 0 C gebracht.
  • Wenn man hingegen den Beobachtungswinkel des Prismas ändern will, so hat man nur den Winkel C 0 D zu verändern. In diesem Falle wird der Winkel der Achse des Pendels 36 mit O D und infolgedessen der Winkel C O I sich um denselben Betrag ändern.
  • In der Querrichtung wird der auf Zapfen 31 und 32 aufgehängte Tragring die Kanten des Prismas immer waagerecht halten, während das mit diesem Halter verbundene Fadenkreuz x y die Stellung gegen die Ebene des Fadenkreuzes in den Neigungen des Instruments anzeigen wird.
  • In der praktischen Ausführung ist die Anordnung folgende.
  • Die schwingende Hängevorrichtung wird durch den um Längszapfen 3i_und 32 schwingenden Teil 30 dargestellt, der Bügel durch das Zahnrad 33.
  • Um die Neigungen des Beobachtungsprismas zu verändern, befindet sich über dem Bügel die Achse 37 (Abb. 3), auf welcher das Zahnrad 38 sich befindet (das System ist symznetrisch). Die Achse 37 erhält die Bewegung von der oberen Winkelsuchanordnung mittels der Zahnstange 39, welche die Zahnräder 4o und 41 dreht. Letzteres treibt seinerseits das Zahnrad 4-2, welches in der Mitte der erwähnten Achse 37 aufgesetzt ist.
  • Da infolge der Drehung des Ringes 3o auf den Zapfen 31 und 32 die Ebenen der Räder 4 1 und 42 verschiedene Winkel bilden können, wird die Zahnstange i i zweckmäßig an den Rändern abgestumpft und die die beiden Zapfen 31 und 32 verbindenden Grade tangential zu dem Teilkreisdurchmesser beider angeordnet.
  • Ein anderer schwerwiegender Nachteil an Vorrichtungen dieser Art besteht in den schnellen Schwingungen der Pendel, welche die Beobachtung erschweren.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Problem der Abdämpfung der Schwingungen in der Weise gelöst, daß man das Pendel vollständig frei von jeder Reibung oder Widerstand hält, welcher schließlich die Stellung oder die Zeit beeinflußt, die zur Erreichung der Ruhelage erforderlich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, die Schwingungen des Pendels während sehr kurzer aufeinanderfolgender Zeiten anzuhalten, während man es in den dazwischenliegenden Zeitabständen vollständig die Stellung erreichen läßt, welche ihm zukommt.
  • Die Anordnung wirkt in der folgenden Weise: Eine Windmühle 43, deren Achse 44 mit einer endlosen Schraube 54 versehen ist, wirkt mittels der mit dem Schraubenrad 55 verbundenen Daumenscheibe 45 auf den Hebel 46, welchem somit eine Bewegung in wechselnder Richtung erteilt wird. Dieser Hebel wirkt seinerseits auf den Kolben 47, der an dem Tragring 3o befestigt ist und auf die Scheibe 34 des Prismas mit kurzen aufeinanderfolgenden Anschlägen drückt, welche mit Zeiten vollständig freier Bewegung abwechseln.
  • Jedesmal, wenn das Prisma die Neigung zu Schwingungen hat, wird es durch eine Reihe kurzer aufeinanderfolgender, gegen dasselbe gerichteter Impulse daran gehindert, während es in den kurzen Zeiten freier Beweglichkeit bestrebt ist, die Stellung anzunehmen, welche ihm infolge seiner Verbindung mit dem Pendel zukommt. Dies geschieht, ohne daß Reibungen oder Widerstände entstehen und ohne daß die Schwingungen einen großen Ausschlag annehmen können, da die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen sehr kurz ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Luftfahrzeuge bestimmtes Zielfernrohr mit einem bezüglich der Horizontalebene stabilisierten, vom Instrument unabhängigen Prisma, gekennzeichnet durch ein Stabilisierungspendel, dessen durch die Schwingungen des Flugzeuges in der Längs- und Querrichtung sowie durch die Geschwindigkeitsänderungen des Flugzeuges hervorgerufene Schwingungen durch rhythmisch erteilte Bremsschläge schnell abgedämpft werden.
  2. 2. Zielfernrohr nach Anspruch i mit einer Vorrichtung, welche die Vertikalrichtung während der Beobachtung selbsttätig aufrechterhält, gekennzeichnet durch Anordnung des Mittelpunktes des Prismas (3) auf der Achse der Vorrichtung derart, daß es sich unter dem Einfluß des Pendels (36) um die Drehungswinkel des Pendels, aber in entgegengesetzter Richtung und um einen Winkel dreht, welcher gleich der Hälfte jener Drehungswinkel ist, wobei die ganze aus dem Prisma und dem Pendel bestehende Einrichtung von einem Aufhängungsring (30) getragen wird, welcher um eine Längsachse- schwingt, die dem Prisma (3) ermöglicht, die waagerechte Lage seiner Kanten aufrechtzuerhalten, auch wenn das Flugzeug sich zur Seite neigt.
  3. 3. Zielfernrohr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Übersetzung (34, 35) zur selbsttätigen Veränderung der Neigung der Hauptachse, wobei die Übersetzung von einem Bügel ausgeht, der das Pendel (36) mit dem Prisma (3) verbindet und die Veränderung der Neigung dieses Bügels und damit der Prismenflächen gegenüber dem Aufhängungsring (3o) ermöglicht, welcher um die Längsachse schwingt, ohne daB hierbei das Prisma berührt wird.
  4. 4. Zielfernrohr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Hemmvorrichtung (47), die durch eine Daumenscheibe (45) gesteuert wird, welche sich unterbrochen unter der Wirkung eines Uhrwerkes oder eines kleinen Elektromotors oder einer Schnecke bewegt und welche rhythmisch in kurzen Zeitintervallen am Umfang eines mit dem Prisma und dem Pendelsystem verbundenen Rades wirksam wird.
DEN28439D 1927-02-17 1928-02-17 Fuer Luftfahrzeuge bestimmtes Zielfernrohr Expired DE552878C (de)

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IT552878X 1927-02-17

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DEN28439D Expired DE552878C (de) 1927-02-17 1928-02-17 Fuer Luftfahrzeuge bestimmtes Zielfernrohr

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DE (1) DE552878C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029577B (de) * 1954-11-24 1958-05-08 Ertel Werk Feinmechanik Selbsteinwaegendes Nivellier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029577B (de) * 1954-11-24 1958-05-08 Ertel Werk Feinmechanik Selbsteinwaegendes Nivellier

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