DE552826C - Kegelaufsetzmaschine - Google Patents

Kegelaufsetzmaschine

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DE552826C
DE552826C DE1930552826D DE552826DD DE552826C DE 552826 C DE552826 C DE 552826C DE 1930552826 D DE1930552826 D DE 1930552826D DE 552826D D DE552826D D DE 552826DD DE 552826 C DE552826 C DE 552826C
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DE
Germany
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cone
elevator
cones
piston
stand
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DE1930552826D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Kegelaufsetzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf solche Kegelaufsetzmaschinen, bei denen die Kegel mit Hilfe eines unter dem Kegelstande auf und ab bewegten Rahmens durch Zugschnüre wieder aufgestellt werden. Bekannt ist bei solchen Kegelaufsetzmaschinen, daß die Kegel auf Standrohren stehen, welche die Kegelstandsplatte durchsetzen. Beim Hochheben der Kegel ist dort eine Relativverschiebung zwischen diesen Standrohren und der Kegelstandsplatte erforderlich. Diese Relativverschiebung wurde durch Heben und Senken der ganzen Kegelstandsplatte bewirkt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung bleibt dagegen die Kegelstandsplatte fest stehen. Dafür werden die diese Platte durchsetzenden Standflächen der Kegel gehoben und gesenkt. Diese Standflächen werden erfindungsgemäß von einem Stern getragen, der durch den in bekannter Weise auf und ab bewegten Rahrnen unter Zwischenschaltung dreier Kolben zwecks Anziehens der Zugschnüre gesenkt wird und dann zusammen mit den durch die Zugschnüre wieder aufgestellten Kegeln hochgehoben wird. Dabei dienen die genannten drei Kolben als Puffer.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht; es zeigen: Abb. i einen Mittellängsschnitt durch die stehende Maschine unter Fortlassung der Antriebsorgane als Schnitt nach Linie E-F der Abb. 2 mit unterer Endstellung des Fahrstuhles, Abb. a einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i und Abb. q. die einzelnen Kolben in Anfangsstellung bei aufgestellten Kegeln.
  • Eine der üblichen Kegelstandsplatte entsprechende Platte e ist auf den Tragsäulen f1, f 2, f 3 und f 4 befestigt. Unter dieser Platte ist ein oberer Boden g und ein unterer Boden 1a an den Säulen angebracht. Die Säulen f1 bis f4 liegen in den Fundamenten i. Die in der Tischplatte befindlichen Ausnehmungen dienen zur Aufnahme von Stempeln k, welche auf einem Stern d angebracht sind. Der Stern hat eine Nabe 1, die auf einem Mantel in verschiebbar ist. Der Mantel in ist zwischen der Tischplatte e und dem Boden g fest angebracht und weist an jeder Seite einen Schlitz n auf. In jeder dieser Schlitze ist ein an der Nabel angebrachter Stift o geführt. Die Stifte o greifen in einen Kolben b, der ebenfalls mit ähnlichen Schlitzen versehen ist und durch eine Feder p immer nach oben gedrückt wird und als Standfläche für den mittleren Kegel v dient.
  • Zwischen den Böden h und g befindet sich der Fahrstuhl it, der in den Säulen f1 bis f4 geführt wird. An jeder Seite des Fahrstuhles ist eine Zahnstange q1, q2 angeordnet. Diese Stangen q1, q2 sind in einer im Boden g befestigten Hülse r1, r2 geführt. Die Zahnstangen werden durch Ritzel s angetrieben, die auf einer Triebwelle t sitzen und über eine Kupplung von einem Motor angetrieben werden. Diese Kupplung ist auf der Zeichnung nicht veranschaulicht und bezweckt ein wechselweises Drehen der Triebwelle t, damit der Fahrstuhl u gehoben und gesenkt werden kann. An dem Fahrstuhl u ist-ferner ein zum Anziehen der Schnur v1 dienender Zugkolben a fest angebracht und in einem feststehenden Kolben c geführt. Beide Kolben a und c weisen eine Durchbohrung auf, durch die das Zugorgan v1 des mittleren Kegels v durchgeführt werden kann. Die außen herum angeordneten Kegel v2 sind auf oder in einzelnen Stangen x mit ihren Zugorganen v3 geführt, welche am unteren Ende ein Endstück w tragen. Die Führungsstangen x sind zwischen den Böden g und la befestigt. Auch das Zugorgan v1 des mittleren Kegels ist an seinem Ende mit einem Endstück w1 versehen, welches gleichfalls auf Führungsstangen x1 läuft. In dem Boden g sind Ausnehmungen zur Durchführung der Zugorgane nach unten vorgesehen. Zur Führung der Kegel in den Ausnehmungen der Tischplatte sind entsprechende Buchsen eingesetzt, die nach oben hin eine große Abrundung aufweisen, damit die durch die Schnüre v1, v3 gezogenen Kegel leicht hineinrutschen können.
  • Die Wirkungsweise der vorliegenden Maschine ist kurz wie folgt: Nachdem die Kegel umgeworfen sind, wird durch einen Druckknopf oder Hebel eine geeignete Antriebsmaschine eingeschaltet, die über eine entsprechende Übersetzung und eine Kupplung die Zahnstangen q1, q2 durch die auf der Triebwelle sitzenden Ritzel s so bewegt, daß der Fahrstuhl u nach unten in die Stellung in der Abb. r gelangt. Bei diesem Abwärtsgange des Fahrstuhles u wird der Zugkolben a heruntergezogen. Dieser nimmt den Senkkolben c mit. Der Senkkolben greift nun durch seine Schlitze o1 über die Stifte o und zieht dadurch die Nabe L des Sternes d aus der Anfangsstellung der Abb. q. nach unten. Dabei bleibt sowohl der Tisch e als auch der Boden g fest stehen. Die Stifte o drücken beim Herabgehen des Standkolbens b die Feder p zusammen und werden in den Schlitzen o3 des Mantels m geführt. Außerdem werden beim Heruntergehen des Fahrstuhles ,die Zugorgane v1, v3 der Kegel mit Hilfe der an dem Fahrstuhl angebrachten Ansätze y herunterbewegt, indem diese die Endstücke w auf den Schienen x führen. Infolge dieser Bewegungen ziehen die Zugorgane v1, v, die Kegel v, v2 in die durch die nach unten gegangenen Stempel k frei gewordenen Ausnehmungen, die an ihrem Rande weitestgehend abgerundet sind. Dabei stellen sich die Kegel aufrecht in die in Abb. I gezeichnete Stellung.
  • Es folgt nun die automatische Umschaltung der Kupplung, wodurch die Drehbewegung der Triebwelle t entgegengesetzt wird. Dadurch werden die Zahnstangen q1, q2 nach oben gezogen und der Zugkolben ca in den Senkkolben c hineingedrückt, so weit, bis die Zahnstangen q1, q2 gegen die Strahlen des Sternes d drücken und diesen so hochheben, daß die Stempel k mit .der Oberfläche des Tisches e abschließen und die Kegel in gleicher Höhe mit diesen stehen. Die Maschine wird darauf durch einen geeigneten Antrieb ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Kegelaufsetzmaschine, bei welcher die gefallenen Kegel durch einen unter den Kegelstand auf und ab bewegten Rahmen mit Hilfe von Zugorganen wieder aufgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Fahrstuhl (u) in seiner Mitte durch zwei ineinander geführte Kolben (a und c) mit einem senkrecht Barüberliegenden Kolben (b) verbunden ist, der als Standfläche für den mittleren Kegel (v) dient und die Standflächen (k) der übrigen Kegel (v2) auf sternförmig von ihm ausgehenden Strahlen (d) trägt, so daß die Kegelstandsflächen (b und h) beim Heben des Fahrstuhles (u) durch Durchbrechungen des feststehenden Kegelstandes hindurch in dessen Ebene gehoben und beim Senken des Fahrstuhles unter den Kegelstand gesenkt werden.
DE1930552826D 1930-03-21 1930-03-21 Kegelaufsetzmaschine Expired DE552826C (de)

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