DE552436C - Spiel, bei dem Scheiben o. dgl. durch ueberbrueckte Tore eines von einer Einfassung begrenzten Feldes zu befoerdern sind - Google Patents

Spiel, bei dem Scheiben o. dgl. durch ueberbrueckte Tore eines von einer Einfassung begrenzten Feldes zu befoerdern sind

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DE552436C
DE552436C DEA58626D DEA0058626D DE552436C DE 552436 C DE552436 C DE 552436C DE A58626 D DEA58626 D DE A58626D DE A0058626 D DEA0058626 D DE A0058626D DE 552436 C DE552436 C DE 552436C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
    • A63F7/305Goal posts; Winning posts for rolling-balls

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spiel, bei dem Scheiben o. dgl. durch Tore eines von einer Einfassung begrenzten Feldes zu befördern sind. Für das Spielfeld eignet sich jede ebene glatte Fläche, z. B. eine Tischplatte oder ein Fußboden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Toröffnungen in der Einfassung liegen und durch auswechselbare Zwischen- »o stücke überbrückt sind, die die. benachbarten Längsstücke der Einfassung miteinander verbinden.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf ein spielfertiges Feld.
Abb. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer einzelnen Torbrücke in vergrößertem Maßstabe nebst dem zugehörigen Ende eines Einfassungsteiles.
Abb. 3 ist eine Draufsicht in vergrößertem Maßstabe, die eine Torbrücke mit einer darunterliegenden Scheibe darstellt.
as Wie aus Abb. 1 ersichtlich, setzt sich das Einfassungssystem aus den Längsteilen A und den zwischen ihnen eingefügten Torbrücken B zusammen. Die Teile A sind im Ausführungsbeispiel als Leisten ausgebildet, die lose auf das Spielfeld aufgelegt werden können. Sie können aus einem beliebigen Stoff hergestellt sein, vorausgesetzt, daß derselbe die erforderliche Widerstandskraft gegen das Aufprallen der gegen sie geschlagenen Scheiben besitzt. Die Leisten A können einteilig von Tor zu Tor verlaufen, oder sie können in Abschnitte unterteilt sein, die so bemessen sind, daß sie gegebenenfalls zur Abgrenzung kleinerer Spielfelder verwendet werden können. Die Leisten können ferner mit einem oder mehreren Scharnieren ausgestattet sein, damit sie für Transport- und Aufbewahrungszwecke zusammengeklappt werden können.
Die Torbrücken B haben im dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines nahezu rechten Winkels, dessen beide Enden in die anstoßenden Leisten A eingesetzt sind. Die Befestigung jeder Torbrücke in den Leisten geschieht durch lappenartige T-förmige Fortsätze, die in gleichgeformten Nuten der Leisten eingesetzt sind. Durch die gleichzeitige Verwendung von Längs- und Ouernuten, wie sie sich aus der T-Form ergibt, wird eine zuverlässige Verbindung der Leisten erreicht, die in gleicher Weise gegen Druck, Zug und Stoß in jeder Richtung unempfindlich ist und die Übertragung von Erschütterungen von der einen Leiste auf die Nachbarleiste verringert.
Diese Erschütterungen werden in besonderem Maße dann gedämpft, wenn die Torbrücken aus nachgiebigem Material, z. B. aus Gummi oder aus Stahlband, gefertigt
werden. In diesen Fällen werden die Torbrücken mit einer gewissen Spannung oder Reibung in die Leisten eingesetzt und dadurch das gesamte Einfassungssystem zu einem einheitlichen Ganzen verbunden, das so in sich abgesteift und abgestützt ist, daß weitere Haltemittel für das Einfassungssystem entbehrlich werden. Es ist sogar möglich, daß das zusammengebaute Einfassungssystem in spielfertigem Zustand von einer Spielfläche auf eine andere transportiert wird, ohne daß eine vorherige Lösung der einzelnen Teile erforderlich ist.
In Abb. 3 ist dargestellt, wie die Torbrücke zur Bestimmung der Lage einer Scheibe C innerhalb der Toröffnung verwendet wird. Die Breite der Torbrücke ist so bemessen, daß sie dem Durchmesser einer auf der Scheibenoberseite angebrachten kreisüo runden Markierung entspricht. Diese Markierung kann lediglich darin bestehen, daß die Scheibenoberseite mit einer bestimmten Farbe versehen ist, die gleichzeitig auf die Parteizugehörigkeit der Scheibe hinweist. Der Rand der Markierung kann mit dem Rand des Scheibenkörpers zusammenfallen. Nur wenn die Scheibe genau in der Mitte des Tores liegt, ist von ihrer Markierung nichts zu sehen, wenn sie von oben anvisiert wird; denn sie wird in diesem Falle von der Torbrücke genau abgedeckt. Eine geringe Lagenänderung der Scheibe in Richtung auf das Spielfeld bzw. von diesem fort genügt bereits, um einen Teil der Markierung von oben sichtbar zu machen. Es kann somit bequem und völlig einwandfrei entschieden werden, ob die Scheibe die Tormittellinie bereits überschritten hat oder ob sie noch diesseits derselben liegt.
Wie aus Abb.ci ersichtlich, liegt jede Torbrücke — und damit jedes Tor — an einer der vier Ecken des Spielfeldes. Die Seitenwände der Tore werden durch die abgeschrägten Enden der Leisten dargestellt (Abb. 2), deren Abschrägungen unter einem Winkel von 45 ° gegen deren Längsrichtung verlaufen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spiel, bei demScheiben o.dgl. durch überbrückte Tore eines von einer Einfassung begrenzten Feldes zu befördern sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung der Toröffnungen durch auswechselbare Zwischenstücke geschieht, die benachbarte Längsteile der Einfassung miteinander verbinden.
2. Spiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Tor- ζ0 brücken (B) oder die die Einfassung verkörpernden Leisten (A) aus einem elastischen Stoff bestehen.
3. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torbrükken (B) an ihren Befestigungsstellen derart symmetrisch ausgebildet sind, daß ihre Ober- und Unterseite für das Einsetzen der Torbrücken in die anstoßenden Leisten gleichwertig sind.
4. Spiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torbrücken in den Ecken des Spielfeldes angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA58626D 1929-08-03 1929-08-03 Spiel, bei dem Scheiben o. dgl. durch ueberbrueckte Tore eines von einer Einfassung begrenzten Feldes zu befoerdern sind Expired DE552436C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086606B (de) * 1958-01-10 1960-08-04 Egon Louis Frauenberger Spielgeraet, bestehend aus einer mit Hindernissen und Zieleinrichtungen versehenen elastischen Spielflaeche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086606B (de) * 1958-01-10 1960-08-04 Egon Louis Frauenberger Spielgeraet, bestehend aus einer mit Hindernissen und Zieleinrichtungen versehenen elastischen Spielflaeche

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