DE552303C - Hackmaschine mit einzelnen, die Werkzeuge tragenden starren Rahmen - Google Patents
Hackmaschine mit einzelnen, die Werkzeuge tragenden starren RahmenInfo
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- DE552303C DE552303C DED58958D DED0058958D DE552303C DE 552303 C DE552303 C DE 552303C DE D58958 D DED58958 D DE D58958D DE D0058958 D DED0058958 D DE D0058958D DE 552303 C DE552303 C DE 552303C
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- Germany
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- tools
- chopping machine
- rigid frames
- frames carrying
- individual rigid
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/02—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
- A01B35/04—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power
- A01B35/06—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power with spring tools or with resiliently- or flexibly-attached rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Es ist bekannt, die Werkzeuge einer Hackmaschine gruppenweise in kleinen, starren
Rahmen zu befestigen, die ihrerseits gelenkig, aber gegen seitliche Verschiebung ge-S
sichert am Fahrgestell der Maschine befestigt sind.
Gemäß der Erfindung werden diese Werkzeugrahmen durch ein Doppelgelenk mit dem
Fahrgestell verbunden. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Werkzeugrahmen
sich besser den Unebenheiten des Geländes anpassen können, ohne ihre parallele Lage
zur jeweiligen Erdoberfläche zu verlieren. Dieser Vorteil zeigt sich auch besonders dann,
wenn die einzelnen Rahmen durch Ziehen an der hinten angreifenden Kette ausgehoben
worden sind, um eine Verstopfung der Schare zu beseitigen, und nun die Schare durch
Nachlassen der Kette wieder zum Eingriff gebracht werden, dann ermöglicht das Doppelgelenk,
daß die Hackschare alle gleichmäßig eingreifen, während bei den bekannten Konstruktionen der Rahmen sich zuerst
mit dem vorderen oder hinteren Ende dem IJoden nähert und demgemäß die Schare in
ungünstiger Weise eingreifen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht, und
zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht und
Abb. ι eine Seitenansicht und
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Hackmaschine.
An ein in bekannter Weise ausgebildetes
Fahrgestell α sind in Pflanzenreihenbreite
3S voneinander entfernt die schmal gehaltenen
Werkzeugrahmen b angehängt. Gemäß der Erfindung dienen zur Verbindung einzelne
Laschen d, die einerseits durch Bolzen e an den einzelnen Rahmen angelenkt sind und
*° andererseits drehbar, aber nicht verschiebbar auf der gemeinsamen Stange c sitzen.
Da je nach den Bodenverhältnissen der Tiefgang der Räder verschieden ist, ist diese
Querstange c, um sie gegenüber dem Boden in richtiger Höhe einstellen zu können, an
der Hinterradachse m in Lagern η schwenkbar
und durch einen Stellhebel o, der in ein Zahnsegment p einfaßt, feststellbar gelagert.
Diese Einrichtung ist bekannt.
Die Hackrahmeii b sind als langgestreckte
Rechtecke ausgebildet und tragen mehrere hinter- und nebeneinanderliegende Hackschare
/ und Zinken g. An gewissen Stelleu, z. B. in der Mitte, hat jeder Hackrahmen
ein oder mehrere Ausbuchtungen h, um die hintereinanderliegenden Zinken oder Hacken
versetzt zueinander einzustellen.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, sind die schräg abgekröpften Zinken g um ihren Befestigungsbolzen
i im Rahmen drehbar und mittels Muttern k feststellbar. Dadurch wird
es möglich, diese Zinken so einzustellen, daß die Arbeitsbreite je zweier nebeneinanderliegender
Zinken verändert werden kann. Stellt man die Zinken nach der Mitte zu ein, also zueinander gerichtet, so bearbeiten sie
nur einen schmalen Bodenstreifen. Stellt man die Zinken jedoch voneinander abgekehrt ein,
so bearbeiten die Zinken einen entsprechenden breiteren Bodenstreifen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hackmaschine mit einzelnen, die Werkzeuge tragenden starren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugrahmen durch an Bolzen (e) angreifende Laschen (d) mit einer gemeinsamen Ouerstange (c) verbunden sind, auf der die Laschen drehbar, aber nicht verschiebbar sitzen, und die ihrerseits in bekannter Weise um die am Gestell festen Lager (ri) schwenkbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED58958D DE552303C (de) | Hackmaschine mit einzelnen, die Werkzeuge tragenden starren Rahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED58958D DE552303C (de) | Hackmaschine mit einzelnen, die Werkzeuge tragenden starren Rahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552303C true DE552303C (de) | 1932-06-10 |
Family
ID=7057584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED58958D Expired DE552303C (de) | Hackmaschine mit einzelnen, die Werkzeuge tragenden starren Rahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552303C (de) |
-
0
- DE DED58958D patent/DE552303C/de not_active Expired
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