DE551689C - Vorrichtung zum Pressen und Haerten von Blattfedern - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen und Haerten von Blattfedern

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DE551689C
DE551689C DEJ37661D DEJ0037661D DE551689C DE 551689 C DE551689 C DE 551689C DE J37661 D DEJ37661 D DE J37661D DE J0037661 D DEJ0037661 D DE J0037661D DE 551689 C DE551689 C DE 551689C
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pressing
hardening
leaf springs
pressed
souls
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DEJ37661D
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HOESCH KOELN NEUESSEN AG
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HOESCH KOELN NEUESSEN AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/02Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for springs

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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pressen und Härten von Blattfedern Der Gegenstand vorliegenden Patentes betrifft eine Vorrichtung zum Härten- und Pressen von Federn. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen verhältnismäßig lange Stäbe mit fingerartigen Enden vermittels Vierkantschrauben so eingestellt werden, daß die Oberfläche der Finger die Form der herzustellenden Feder ergeben. Man hat auch schon für die Einstellung dieser Finger Schablonen oder Matrizen verwendet, die nach der Einstellung wieder entfernt wurden. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil der umständlichen Einstellarbeit. Außerdem leidet die Genauigkeit. Auch ist eine öftere Nachstellung erforderlich, da es den Vorrichtungen an der nötigen Festigkeit mangelt.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet zwei für jede Feder nur einmal herzustellende, als Seelen zu bezeichnende Formen. Auf diese Seelen werden einzelne Anpreßkörper gereiht. Es ergeben sich so zwei Matrizen, deren Oberflächen die genaue Form der herzustellenden Feder haben und die äußerst stabil sind.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung mit ihren Einzelheiten dargestellt. Abb. i zeigt die Ansicht der Vorrichtung, Abb. 7 einen Querschnitt der Matrizen und Abb.8 eine Teilansicht. Zwischen Widerlagern a und b, die mit Schlitzen versehen sind, durch die die Matrizenstützen c führen, befindet sich die Federmatrize, bestehend aus den Seelen d und e, auf die die Preßkörper f und g gereiht werden. Die Preßkörper können eine geschlossene Form besitzen, wie z. B. g in Abb. 2 und 3, öder eine offene Form, wie z. B. f in Abb. 4 und 5. Ein Teil der Preßkörper ist durch Bolzen mit Gelenkkörpern hversehen, in die sich der Schraubenbolzen c hineindrückt. .
  • Dieser Schraubenbolzen (Matrizenstütze) c drückt die Seelen d bzw. e gegen die Preßkörper an. Auf diese Weise wird die Seele e fest in der Vorrichtung gehalten.
  • Die Preßkörper sind so ausgebildet, daß ein guter Oldurchlauf stattfinden kann. Sie sind hierzu einzeln abgerundet und halten die Feder damit nur auf einer Mantellinie. Außerdem können noch schräge Ölführungen gemäß Abb. 6 eingearbeitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vorrichtung zum Pressen und Härten von Blattfedern, bei welcher die Feder zwischen zwei aus einzelnen Preßkörpern bestehenden Matrizen eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkörper (f) auf zwei auswechselbaren Seelen (d,'e) aufgereiht sind.
  2. 2. Preßkörper für die Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch angelenkte Schraubenbolzen (c), durch die die Seelen (d, e) zwischen zwei Widerlagern (a, b) gestützt werden.
  3. 3. Matrizenwiderlager für die Vorrichtung nach Anspruch i mit Preßkörpern nach Anspruch z, gekennzeichnet durch Schlitze für die angelenkten Schraubenbolzen (c) der Preßkörper.
DEJ37661D Vorrichtung zum Pressen und Haerten von Blattfedern Expired DE551689C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074369B (de) * 1960-01-28

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