DE551350C - Regelanlasser fuer Kleinmotoren - Google Patents

Regelanlasser fuer Kleinmotoren

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DE551350C
DE551350C DENDAT551350D DE551350DD DE551350C DE 551350 C DE551350 C DE 551350C DE NDAT551350 D DENDAT551350 D DE NDAT551350D DE 551350D D DE551350D D DE 551350DD DE 551350 C DE551350 C DE 551350C
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DE
Germany
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crank
starter
small motors
control starter
hand
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Expired
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DENDAT551350D
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English (en)
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L O DIETRICH
NAEHMASCHINENFABRIK
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L O DIETRICH
NAEHMASCHINENFABRIK
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Publication of DE551350C publication Critical patent/DE551350C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter
    • H02P1/06Manually-operated multi-position starters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Regelanlasser für Kleinmotoren Die Erfindung betrifft einen Regelanlasser für Kleinmotoren, der sowohl für Druck- als auch für Zugbetätigung eingerichtet werden kann, wobei die Bewegung der Kontaktkurbel im rechten Winkel dazu erfolgt.
  • Der Anlasser sitzt in einem zylindrischen Hohlkörper, durch welchen die Antriebsstange für die Schaltkurbel hindurchgeht. Die Kontaktschiene und die Kontaktbolzen sind kreisförmig um die Kurbelachse angeordnet, und die Lagerplatte für diese hat einen rechtwinkligen Ansatz für die Steckerstifte. Die Widerstandspatronen sind in den rückwärts angebohrten Kontaktbolzen mit Hilfe von Stekkerstiften leicht auswechselbar befestigt. Die Einrichtung zur Drehung des Kontaktarmes ist bei Sehaltern bereits angewandt, bei denen die Drehung des Schaltkörpers durch axialen Zug oder Druck mittels eines Schraubenganges auf die Drehachse übertragen wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung des neuen Reglers dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch den Anlasser, Abb.2 den Anlasser von unten mit dem Kontaktbolzen und der Kurbel und Abb.3 den Antrieb der Schaltkurbel.
  • In dem aus Leichtmetall hergestellten Hohlkörpera sitzt die Porzellanplatte b mit den eingebauten Kontaktbolzen c und der Kurbel d. Sie wird durch die Gewindescheibe e unter Zwischenlegung des Rohres f in dem Hohlkörpera gehalten. In den rückwärtig angebohrten Kontaktbolzen c sind die Widerstands-Patronen g vermittels der Steckerstifte h b@efestigt. Die Hauptachse i, mit der aus Isolierstoff bestehenden Kurbel d, ist in der Buchse h gelagert. Die Kurbel d trägt die Kontaktstücke 1, die in einem Rohr m federnd gelagert sind. Die Federn n sitzen in dem ausgebohrten Kontaktstück l und werden durch die Metallplatte o, welche die beiden Kontakte elektrisch verbindet, gehalten. Die Muttern p dienen zum Festhalten der Kurbel d auf der Achse i.
  • Der Hohlkörper a ist am anderen Ende mit einem durchbohrten Ansatz versehen. In demselben befindet sich ein Führungsrohr g, und in diesem bewegt sich das mit einem doppelten Schraubengang z versehene Rohr r auf und ab. Die Achse i mit dem daran befindlichen Stifts ragt in das Rohr r hinein. Es hat an seinem inneren Ende einen Ansatz t und an seinem äußeren Ende ein Gewinde zur Aufnahme des Drucktellers u. Eine Feder v drückt das Rohr nach oben in die Ausgangsstellung, während die Schraube tv in der Längsnut x des Rohres r seine Verdrehung verhindert. Der verstellbare Ring y dient zum Einstellen einer beliebigen Widerstandsstufe und Motordrehzahl.
  • Durch Druck auf den Teller u wird also die Achsei mit der daran befindlichen Kurbel d in der bekannten Weise gedreht, da der Stifts mit der im Rohrer befindlichen Schraubennut z in Eingriff steht, Bei Zugsteuerung fällt der Teller u fort, und die Druckfeder v wird gegen eine Zugfeder ausgetauscht, die an der Achsei und an einem auf das Rohrende geschraubten Nippel eingehängt wird.
  • Zur Befestigung des Apparates an der Nähmaschine dienen die am unteren Ende des Hohlkörpers a befindlichen Augen z' (Abt. 2).
  • In den Ansatz z3 des Porzellankörpers b sind Steckerstifte z2 für den Leitungsanschluß eingesetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE' i. Regelanlasser für Kleinmotoren, dessen Kurbel durch Druck oder Zug im rechten Winkel zur Kurbelbahn gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kurbelachse (i) in einem, insbesondere aus Leichtmetall bestehenden Gehäuse (a) eine Isolierplatte (b) untergebracht ist, auf der einerseits Schleifschiene und Kontakte (c), andererseits die Widerstandsspulen (g) leicht auswechselbar befestigt sind.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (b) einen rechtwinkligen Ansatz (z3) für den Steckeranschluß (z2) trägt.
  3. 3. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Steckerstiften (h) versehenen Widerstandspatronen (g) in den rückwärts angebohrten Schleifkontaktbolzen (c) sitzen.
DENDAT551350D Regelanlasser fuer Kleinmotoren Expired DE551350C (de)

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DE551350C true DE551350C (de) 1932-05-31

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DE (1) DE551350C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869288C (de) * 1948-10-02 1953-03-02 Elektror Karl W Mueller Regelanlasser-Naehmotor
US2777926A (en) * 1953-01-12 1957-01-15 Marlan E Bourns Variable resistor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869288C (de) * 1948-10-02 1953-03-02 Elektror Karl W Mueller Regelanlasser-Naehmotor
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