DE550638C - Verstaerkungslocher fuer Schriftstuecke, bei welchem gleichzeitig mit dem Lochen einangefeuchteter Verstaerkungsstreifen an das Schriftstueck angeklebt und von der das gummierte Verstaerkungspapier enthaltenden Rolle abgetrennt wird - Google Patents

Verstaerkungslocher fuer Schriftstuecke, bei welchem gleichzeitig mit dem Lochen einangefeuchteter Verstaerkungsstreifen an das Schriftstueck angeklebt und von der das gummierte Verstaerkungspapier enthaltenden Rolle abgetrennt wird

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DE550638C
DE550638C DEE41113D DEE0041113D DE550638C DE 550638 C DE550638 C DE 550638C DE E41113 D DEE41113 D DE E41113D DE E0041113 D DEE0041113 D DE E0041113D DE 550638 C DE550638 C DE 550638C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/34Means for performing other operations combined with cutting for applying a coating, such as butter, to cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verstärkungslocher für Schriftstücke, bei welchem gleichzeitig mit dem Lochen -ein angefeuchteter Verstärkungsstreifen an das Schriftstück angeklebt und von der das gummierte Verstärkungspapier enthaltenden Rolle abgetrennt wird Gegenstand der Erfindung ist ein Locher, der den Rand des zu lochenden Briefbogens, Zeitungsausschnittes usw. zu gleicher Zeit mit einem Verstärkungsstreifen versieht.
  • In seiner Bauart und Arbeitsweise weicht dieser Verstärkungslocher von den bisher bekannten, die alle von dem Prinzip des einfachen Lochers (Hebelwirkung) ausgehen, völlig ab und schaltet dadurch alle Mängel und Nachteile, die die nach diesem Prinzip gebauten Verstärkungslocher zeigten, aus.
  • Dadurch, daß die einzelnen Arbeitsgänge dieses neuen Verstärkungslochers sich eng an die bewährten Methoden der Handarbeit anlehnen, der Locher völlig offen und jeder Arbeitsgang daher übersehbar ist, ist völlige Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Verstärkungslochers beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die Vorderansicht des neuen Verstärkungslochers, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig.3 die Vorschubvorrichtung für den Verstärkungsstreifen in einem senkrechten OOuerschnitt von der Rückseite des Lochers aus und Fig. q. in einem waagerechten Querschnitt unter Fortlassung aller übrigen Teile, Fig.5 die Anfeuchtevorrichtung für den Verstärkungsstreifen in einem senkrechten Ouerschnitt von der Rückseite des Lochers aus, Fig.6 eine Seitenansicht des Lochers, Fig. 7 den Arbeitsgang des Anpressens des angefeuchteten Verstärkungsstreifens an den zu verstärkenden Bogen in einem senkrechten Querschnitt von der Seite des Lochers aus und Fig. 8 die Wirkungsweise des Stempels für die Lochung in einem senkrechten Mittelschnitt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind auf einer Grundplatte vier Seitenwangen befestigt, von denen. die beiden hinteren die frei drehbare Rolle a mit dem einseitig gummierten Verstärkungspapier neben den beiden mechanisch angetriebenen Mitnehmerwalzen b, b' tragen, während die beiden vorderen i, i' als Auflagepunkte für eine Zahnstange s dienen, auf der ein Schlitten d abrollt.
  • Dieser Schlitten d wiederum führt auf einer zwangsläufig drehbar angeordneten Walze t neben dem Lochstempel v ein Kreismesser w zum Abschneiden des Verstärkungsstreifens. Außerdem befindet sich an der hinteren Seite des Schlittens eine Anfeuchtungsvorrichtung e für den Verstärkungsstreifen.
  • In einer Ausbuchtung der Grundplatte unterhalb der Mitnehmerwalzen b, b' ist dann noch ein Rädergetriebe k, k', in, in', n, o an- geordnet,-- das den--Vorschub des Verstärkungspapiers über die beiden Mitnehmerwalzen b, b' tätigt.
  • Die Arbeitsweise des Lochers ist denkbar einfach; durch ein einfaches Verschieben des Schlittens d über die Bahn der Zahnstange s, und zwar gleichgültig in welcher Richtung, wird zu gleicher Zeit gelocht, der Verstärkungsstreifen abgeschnitten, aufgeklebt, der nächste Streifen angefeuchtet und auf dem Lochtisch p vorgeschoben.
  • Trotz der gedrängten Bauart des Lochers ist die Übersicht während des Arbeitsganges eine vollständige, da alle Teile dem Auge sichtbar angeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise des Lochers ergibt sich aus folgender Beschreibung: Vor Inbetriebnahme des Lochers wird das auf der frei drehbar angeordneten Rolle a aufgewickelte, auf der Innenseite gummierte Verstärkungspapier einmalig über die Mitnehmerwalzen b und b' (Fig. 3) bis zur Abschneiderille c (Fig. 2) geführt.
  • Fährt man nun mit dem Schlitten d über seine Bahn, so bewegt sich der Pinsel e, der sich mit seiner Spitze in dem Wasserbehäl-ter f bzw. f' befand, über das gummierte Verstärkungspapier und feuchtet dasselbe gut an. Hat der Pinsel e die gummierte Fläche verlassen, so schiebt der Schlitten d auf seinem weiteren Weg den Mitnehmer g, der auf Rollen la (Fig. 3 und .4) läuft, bis an die Seitenwange i. bzw. i'.
  • Durch den Mitnehmer g bzw. g' werden aber die Zahnräder kund k' über die Sperrklinken l und l' und Sperräder m und m in Bewegung gesetzt, die wiederum über das . Kegelrad ia und Zahnrad o die Mitnehmerwalzen b und b' drehen. Dabei ist die Anordnung der Zahnräder, Sperrklinken und Sperräder, wie aus Fig. 3 und q. leicht ersichtlich, so getroffen, daß, gleichgültig in welcher Richtung der Mitnehmer g bewegt wird, die Drehrichtung der Mitnehmerwalzen b und b' immer im Sinne des Vorschubes des Verstärkungspapiers geschieht und in seinem Ausmaß der für die Breite des Verstärkungsstreifens vorgesehenen Ausdehnung entspricht.
  • Hat der Schlitten d den Mitnehmer g bzw. g' bis an die Seitenwange i bzw. i' geschoben, so liegt das gummierte und angefeuchtete Verstärkungspapier auf dem Lochtischp (Fig. 2), und die Spitze des Befeuchtungspinsels e befindet sich wiederum im Wasserbehälter f bzw. f'.
  • Legt man nun den zu verstärkenden Bogen auf den Lochtisch p bis an die Abschneiderille c, wobei die Mitnehmer g und g' gleichzeitig als Anschlag dienen, und fährt mit dem Schlitten d wiederum über seine Bahn, so wird zu gleicher Zeit bewirkt: i. Lochen des Papiers und Verstärkungsstreifens, 2. Abschneiden des Verstärkungsstreifens genau an der Kante des zu lochenden Papiers, 3. Aufkleben des Verstärkungsstreifens auf den zu verstärkenden Bogen, q.. Anfeuchten des nächsten Verstärkungsstreifens, 5. Vorschub des Verstärkungspapiers auf dem Lochtisch.
  • Damit ist der Vorgang abgeschlossen, und bei jedem weiteren Hin- und Herschieben des Schlittens d wird ein neuer Bogen gelocht und an seinem Lochrande verstärkt.
  • Zu i ist zu erwähnen: Durch das Verschieben des Schlittens d drehen sich zwangsläufig die vier Zahnräder i , r', r" und r... (F ig. 7 und 8), die auf der U-förmigen Zahnstange s ablaufen. Da die Lochwalze t durch eigene Verzahnung wiederum mit den Zahnrädern r bis r"' verbunden ist und ihre Drehbewegung durch diese Verzahnung so erfolgt, daß sie auf dem Lochtisch p, wenn auch in einem gewissen Abstand, im Sinne der Bewegung des Schlittens d abrollt, so muß beim Verschieben des Schlittens d auf der Zahnstange s ein und dieselbe Stelle der Lochwalze t immer über derselben Stelle des Lochtisches p stehen. Bei einer gewollten Entfernung x (Abstand der Lochung) müßte der Teilkreisdurchmesser der Lochwalze t demnach x : ai sein.
  • In die beiden Löcher u und u' (Fig. 2) des Lochtisches p drückt beim Verschieben des Schlittens d jedesmal der Stempel v (Fig. 8) und locht so das Papier und den Verstärkungsstreifen.
  • Zu 2 ist zu erwähnen: Das Abschneiden des Verstärkungsstreifens erfolgt durch ein an der Lochwalze t festsitzendes Kreismesser w (Fig. i, 3, 5, 7, 8), das während des Schneidevorganges in der Rille c des Lochtisches läuft. Das Papier wird hierbei von den beiden Gummiwalzen x und x' (Fig.7 und 8) festgehalten, und da außerdem die Schnittgeschwindigkeit des Kreismessers w größer ist als sein Vorschub, so ist ein glattes Schneiden des Papiers gewährleistet.
  • Zu 3 ist zu erwähnen: Die beiden Walzen x und x', die zur Aufgabe haben, den zu lochenden Bogen fest auf die gummierten und angefeuchteten Verstärkungsstreifen zu pressen, sind mit einer Gummiauflage versehen, um eine große und innige Pressung hervorzurufen.
  • Die Vorgänge zu q. und 5 sind eingangs beschrieben.
  • Der Schlitten d (Fig. 8), der auf der Zahnstange s läuft, wird in seinem horizontalen Abstand von dem Lochtisch p einmal durch die Zahnräder r bis r"' und weiter durch die Rolle z, die auf der oberen Seite der Zahnstange s läuft, gehalten. Dadurch ist der gleichbleibende Abstand zwischen Lochwalzet, Kreismesser w, Gummiwalzen x und x' einerseits und dem Lochtisch p andererseits gegeben und zu gleicher Zeit ein sanftes Gleiten des Schlittens d auf der Zahnstange gewährleistet.

Claims (5)

  1. PATENT AN SPRÜCHE: i. Verstärkungslocher für Schriftstücke, bei welchem gleichzeitig mit dem Lochen ein angefeuchteter Verstärkungsstreifen an das Schriftstück angeklebt und von der das gummierte Verstärkungspapier enthaltenden Rolle abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung durch einen oder mehrere auf dem Umfang einer Walze (t) angebrachte Lochstempel (v) ausgeführt wird, wobei die Walze zwangsläufig auf oder oberhalb des zu lochenden Bogens abrollt.
  2. 2. Verstärkungslocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Walze (t) ein Kreismesser (w) von größerem Durchmesser als diese starr befestigt ist, das während des Abschneidens in einer Rille (e) des Lochtisches (p) läuft.
  3. 3. Verstärkungslocher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (t), deren Antriebsräder (r bis r"'), zwei Gummiwalzen (x und x') und eine Führungswalze (z) in einem Schlitten (d) angeordnet sind, der auf einer Zahnstange (s) oberhalb des Lochtisches (p) in der Schnittrichtung hin und her verschiebbar ist. q..
  4. Verstärkungslocher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Seite des fahrbaren Schlittens (d) eine Anfeuchtev orrichtung (e) bekannter Art angeordnet ist, die nach Verlassen der zu befeuchtenden Strecke abwechselnd in eins der an beiden Seiten des Lochtisches (p) vorgesehenen offenen Wasserbecken (f, f') eintaucht.
  5. 5. Verstärkungslocher nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (d) nach Verlassen des Lochtisches (p) auf seiner weiteren Bahn einen auf Rollen (h) gelagerten Mitnehmer (g, g) bis zum Anschlag an die Seitenwange (i, i') des Lochergestelles fortbewegt, der unter Vermittlung von Klinken (l, l') und eines Rädergetriebes (h, h', m, m', n, o) an sich bekannte Vorschubwalzen (b, b') für das Verstärkungspapier vorschaltet, gleichgültig in welcher Richtung der Mitnehmer fortbewegt wird.
DEE41113D 1931-05-02 1931-05-02 Verstaerkungslocher fuer Schriftstuecke, bei welchem gleichzeitig mit dem Lochen einangefeuchteter Verstaerkungsstreifen an das Schriftstueck angeklebt und von der das gummierte Verstaerkungspapier enthaltenden Rolle abgetrennt wird Expired DE550638C (de)

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