DE550437C - Kathodenroehre - Google Patents

Kathodenroehre

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DE550437C
DE550437C DES89167D DES0089167D DE550437C DE 550437 C DE550437 C DE 550437C DE S89167 D DES89167 D DE S89167D DE S0089167 D DES0089167 D DE S0089167D DE 550437 C DE550437 C DE 550437C
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tubes
resistor
anode
heat
electrode system
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Expired
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DES89167D
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/78—One or more circuit elements structurally associated with the tube

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

Patentastspr-üche :
1. Kathodenröhre mit einem im Innern des Glaskolbens angeordneten Widerstand in Parallel- oder Reiheschaltung zum Heizfaden, in dem durch den hindurchgeleiteten Strom eine Wärmeleistung von über 0,5 Watt auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Widerstand und der Anode mehrere reflektierend ausgebildete Stützdrähte angeordnet sind.
2. Kathodenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus hochglanzpoliertem Nickel bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Öt. efebRÜCKT O) fajäR REiCHSDRÜCKEltisi

Claims (1)

  1. Kathodenröhre
    Kathodenröhren mit einem Widerstand in Parallel- oder Reihenschaltung zu einem Heizfaden sind bereits bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, zwischen· dem im Innern der Röhre angeordneten Widerstand und der Anode eine einzige Stütze vorzusehen.
    Die vorliegende Erfindung bringt nun eine Verbesserung dieser bekannten Röhren mit in den Glaskolben eingebautem Widerstand.
    Es muß nämlich, insbesondere bei Widerständen, die eine verhältnismäßig, große Wärme, etwa über 0,5 Watt, aufnehmen, für eine möglichste Verminderung der Wärmeabstrahlung nach dem Elektrodensystem hin gesorgt werden, damit nicht eine unnötige Vergrößerung des Anodenbleches vorgenonv men werden muß, denn das Anodenblech ist selbst belastet durch seinen Elektronenstrom und muß um so größer gewählt werden, je größer die an ihm entwickelte Wärme ist.
    Erfindungsgemäß werden bei Röhren der vorgenannten bekannten Art, in deren Widerstand durch den hindurchgeleiteten Strom eine Wärmeleistung von über 0^5 Watt auftritt, um eine Wärmeableitung nach dem Elektrodensystem hin tunlichst zu vermeiden, mehrere Stützdrähte- zwischen Widerstand und Anode angeordnet und reflektierend ausgebildet.
    In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise dargestellt.
    Über der Glasfußquetschung ι ist das Elektrodensystem, bestehend aus Anode 2, Gitter 3 und Kathode 4, gleichachsig zum Widerstand 5 angeordnet und räumlich durch die Stützen 6 und 11 getrennt, so daß diese eipen Teil der Wärmeabstrahlung des Widerstandes aufnehmen-bzw. durch die refLektierende Ausbildung die Wärmestauen zerstreuen. Da die Stützdrähte meistens aus Nickel gewählt werden, ist nur eine HoGhglanzpolitur notwendig. Es kann" aber auch, jedes andere hochglanzpolierte Metall Verwendung finden. Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung für Röhren beliebiger Bauart von Gitter und Anode oder auch für Gleichrichterröhren oder ,andere Vakuumröhren verwendet werden kann. ·
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