DE549113C - Grosswasserraumspeicher - Google Patents

Grosswasserraumspeicher

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DE549113C
DE549113C DEG62811D DEG0062811D DE549113C DE 549113 C DE549113 C DE 549113C DE G62811 D DEG62811 D DE G62811D DE G0062811 D DEG0062811 D DE G0062811D DE 549113 C DE549113 C DE 549113C
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DEG62811D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/04Accumulators for preheated water combined with steam accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Großwasserraumspeicher Die Erfindung bezieht sich auf Großwasserraumspeicher nach Patent 5¢o 410, welchen außer Dampf größere Mengen Wasser entnommen bzw. zugeführt werden sollen und welche einen besonderen, zur Dampfentwicklung dienenden Großwasserraum aufweisen, der' von dem Wasserentnahme- bzw. Zuführungsraum getrennt gehalten ist, um zu vermeiden, daß durch die Entnahme und Zuführung des Wassers der Inhalt des Großwasserraumes hinsichtlich Mengen und Temperatur nennenswert beeinflußt wird. Die Einrichtung des Patents 540510 ermöglicht diesen Zweck dadurch, daß der Speicherraum dreifach unterteilt ist und die Dampfverteilungsdüsen sich über den Großwasserraum und den davon getrennten Speiseraum erstrecken. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll der gleiche Zweck bei einfacherer Einrichtung des Speichers erreicht und die Möglichkeit geschaffen werden, mit nur zwei Speicherabteilungen auszukommen. Dies kann erfindungsgemäß je nach der Art der Anlage in verschiedener Weise erreicht werden. Im allgemeinen wird man die Einrichtung so treffen, daß die Erhitzung des dem Speicher zugeführten Frischwassers in dem Großwasserraum erfolgt und zwischen diesem und einem von ihm durch Zwischenwände und Überlauf getrennten, das Frischwasser aufnehmenden Ausgleichsraum dauernd oder zeitweise ein Wasserkreislauf, z. B. durch Umwälzpumpe, unterhalten wird, wobei das Heißwasser entweder dem Großwasserraum oder dem Speiseraum entnommen werden kann.
  • Die dazu dienende Einrichtung kann, wie aus einigen in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich ist, wiederum verschieden sein, je nachdem die Kesselanlage mit oder ohne Rauchgasv orwärmer arbeitet usw.
  • So zeigt z. B. die Abb. i der Zeichnung eine Anlage ohne Rauchgasvorwärmer, bei welcher der Speicher a entweder unmittelbar aus der Hauptdampfleitung b über das Druckminderventil c oder mit Abdampf über die Leitung d geladen werden kann. Der Speicherraum ist durch die Zwischenwand e mit überlauf in. den Großwasserraum f und den Speise-oder Ausgleichsraum g geteilt. Beide Räume stehen unten durch eine Leitung h mit Umwälzpumpe i miteinander in Verbindung. Der Großwasserraum t enthält außerdem die Dampfverteilungsvorrichtung h, während der Ausgleichs- oder Speiseraum g mit dem Kessel L über die Leitung m mit Heißspeisepumpe tz verbunden ist und in denselben außerdem eine Zweigleitung o der Kaltspeisepumpep angeschlossen ist. Die Kaltspeisepumpe p dient ferner zur unmittelbaren Speisung des Kessels L mit Frischwasser über die Leitung q. Die Regelung der Speisung erfolgt durch vom Dampfdruck des Kessels selbsttätig gesteuerte VentileY,s,t, von denen das in der Heißspeiseleitung m vorgesehene Ventilr öffnet, wenn der Kessel -eine bestimmte unternormale Druckgrenze erreicht, während das in der Kaltspeiseleitung q des Kesselst vorgesehene Ventil bei normalem und übernormalem Kesseldruck offen ist, bei sinkendem Druck dagegen schließt, das in die Kaltspeiseleitung o des Speichers eingebaute Ventil l aber nur bei übernormalem Kesseldruck offen ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während die Umwälzpumpe den Wasserkreislauf zwischen den Abteilungen/ und g dauernd unterhält, fördert die Kaltspeisepumpe p bei normaler Kesselbelastung nur das der Verdampfung entsprechende Frischwasser zum Kessell, während die Ventiler und t geschlossen sind. Sinkt jetzt der Dampfdruck infolge übernormaler Kesselbelastung, so schließt das Ventils, während das Ventil r öffnet, so daß jetzt heißes Wasser aus der Abteilung g in den Kessel eingeführt wird, wobei sich der Wasserspiegel in der Abteilung g allmählich senkt. Der Inhalt des Großwasserraumes bleibt also von der Wasserentnahme unberührt. Bei nun folgender Zeit geringer Kesselbelastung dagegen bleibt das Ventil r geschlossen, während die Ventile s und t beide offen sind. Die Pumpe p fördert also gleichzeitig sowohl das der Verdampfung entsprechende Wasser in den Kessel l wie auch nach Maßgabe des Dampfüberschusses größere Wassermengen in den Raumg. Aus diesem wird das Frischwasser unten durch die Umwälzpumpe l sofort wieder abgesaugt und in den Großwasserraum f eingeführt, in dem es durch den einströmenden Dampf erhitzt wird. Das heiße Wasser fließt dabei über den oberen Rand der Zwischenwand l in die Abteilung g zurück, so daß diese sich allmählich mit heißem Wasser füllt und nur unten eine geringe Schicht kälteren Wassers aufweist. Dieses wird bei nunmehr wieder einsetzender Spitzenbelastung sofort abgesaugt und in den Großwasserraum gefördert, wo es sich mit den großen Mengen heißen Wassers mischt, ohne dessen Temperatur nennenswert herabsetzen zu können. Da außerdem kein Frischwasser jetzt weiter zugeführt wird, bleibt somit der Inhalt des Großwasserraumes von der Wasserzufuhr und Entnahme nahezu unbeeinflußt. Wenn zwischen die Zeiten der Ladung und Entladung des Speichers eine Zeit normaler Kesselbelastung fällt, so wird das dauernd umgewälzte Speicherwasser bei Einsetzung der Spitzenbelastung in beiden Abteilungen gleiche Temperatur haben, und eine Beeinflussung des Inhaltes des Großwasserraumes wird durch die Wasserentnahme überhaupt nicht erfolgen.
  • Falls die Kesselanlage mit Rauchgasvorwärmer arbeitet, darf natürlich die Förderung der Kaltspeisepumpe durch den Rauchgasvorwärmer in Zeiten von Spitzenbelastung nicht unterbrochen werden. In diesem Fall wird man die Einrichtung nach Abh.2 verwenden, welche von derjenigen der Abb,. i nur insofern abweicht, als in die Umwälzpumpenleitung h ein vom Dampfdruck gesteuertes Ventil u eingebaut ist, das lediglich geschlossen bleibt, sobald der Dampfdruck infolge Spitzenbelastung des Kessels unter den Normaldruck sinkt. Das in die Kaltspeiseleitung o des Speichers eingebaute Ventil t wird dabei vom Dampfdruck in der Weise gesteuert, daß es auch in Zeiten von Spitzenbelastung nicht vollständig schließt, sondern stets noch so weit offen bleibt, daß die für die Sicherheit des Rauchgasvorwärmers unerläßlichen Wassermengen stets durch den Rauchgasvorwärmer hindurchgehen. Die Wirkung ist alsdann folgende: In Zeiten normaler Kesselbelastung speist die Pumpe p wiederum Frischwasser ausschließlich in den Kessell. Wenn nach Sinken des Dampfdruckes infolge hoher Spitzenbelastung das Ventils geschlossen und das Heißspeiseventil r offen ist, öffnet das Ventil t nur so weit, als zum Durchlaß der für die Erhaltung des Economisers unbedingt nötigen Wassermengen erforderlich ist. Diese geringen und verhältnismäßig heiß werdenden Wassermengen mischen sich alsdann mit den großen Wassermengen im Raum g, so daß dessen Temperatur nur ganz allmählich heruntergeht. Das Ventil u der Umwälzpumpe ist dabei dauernd geschlossen, so daß der. Inhalt des Raumes f von der Wasserbewegung unberührt bleibt. Wenn jetzt in Zeiten geringer Kesselbelastung das VentilY wieder geschlossen, s dagegen wieder offen ist, so öffnet gleichzeitig das Ventil t der Speicherkaltspeiseleitung o vollständig, so daß nunmehr reichliche Wassermengen nach Maßgabe des Dampfüberschusses in den Raum g gelangen. Gleichzeitig hat aber das Ventil u der Umwälzleitung h geöffnet, so daß nunmehr die Erwärmung des Wassers in der gleichen Weise vor sich geht, wie vorher mit Bezug auf Abb. i beschrieben worden ist.
  • Wenn man eine Abkühlung des Wassers im Raumg in Zeiten von Spitzenbelastung vollkommen verhindern will, so kann man die Ventile s und i natürlich auch so steuern, daß in Zeiten von Spitzenbelastung die geringen, für die Erhaltung des Economisers nötigen Wassermengen unmittelbar über das Ventil s in den Kessel gelangen, während t geschlossen bleibt, so daß gleichzeitig Heißwasser gleichbleibender Temperatur aus dem Raum g in den Kessel gefördert wird.
  • Um gänzlich zu vermeiden, daß in Zeiten von Spitzenbelastung Economiserwasser, wenn auch von erhöhter Temperatur, überhaupt in den Kessel gelangt, kann man auch in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise vorgehen, bei welcher der Speiseraum g des Speichers a als Verdrängungsspeicherraum ausgebildet ist. Die Entnahme des Heißwassers erfolgt alsdann aus dem Großwasserraum durch die Leitung in, mit Heißspeisepumpe n1 und vom Dampfdruck gesteuerten Ventil t-f, das anspricht, sobald der Druck im Kessel unter den Normaldruck sinkt. Auch hier ist in die Umwälzpumpenleitung lt ein vom Dampfdruck gesteuertes Ventil tt eingebaut, das geschlossen wird, sobald die Speisung des Kessels mit Heißwasser einsetzt. Die Kaltspeisepumpe ist wiederum einmal über das Ventils mit dem Kessel und das andere Mal über das Ventil t mit dem Speiseraum g des Speichers verbunden. Die Steuerung des Ventils t erfolgt dabei in der Weise, daß es lediglich in Zeiten der Spitzenbelastung des Kessels öffnet. Außerdem ist in die Speiseleitung o des Speichers ein von einem Schwimmer v des Großwasserraumes gesteuertes Ventil w neingebaut, das in nachstehend ersichtlicher Weise auf Erhaltung des Wasserstandes im Großwasserraum hinarbeitet. Das Kaltwasser wird in den Speiseraum g des Speichers in der Weise eingeführt, daß es sich mit dem darin enthaltenen Heißwasser nicht mischen kann. Die Wirkungsweise ist folgende: In Zeiten normaler Kesselbelastung speist die Pumpe p Frischwasser lediglich nach Maßgabe der Verdampfung in den Kessen. Steigt jetzt der Dampfdruck infolge geringer Belastung, so öffnet das Ventile der Umwälzpumpenleitung lt, und während die Pumpe p lediglich das der Verdampfung entsprechende Wasser in den Kessel fördert, wird der Dampfüberschuß dazu benutzt, den Speicherinhalt unter dauernder Umwälzung desselben zu erhitzen. Das Ventil t bleibt dabei geschlossen. Sinkt jetzt der Dampfdruck im Kessel infolge Überbelastung, so öffnet das Ventil r, der Heißspeiseleitung ml, während das Ventil s schließt und gleichzeitig das Ventil t öffnet. Die Kaltspeisepumpe p fördert also kaltes Wasser nunmehr in den unteren Teil des Verdrängungsraumes g, aus dem oben heißes Wasser in den GroßWasserraum nach Maßgabe der Entnahme von Heißwasser aus diesem Raum übertritt, wobei der Schwimmerv dafür sorgt, daß der Wasserstand im Großwasserraum unverändert bleibt. Da kaltes Wasser aus dem Verdrängungsraum g in den Großw asserraum f nicht übertreten kann, so bleibt auch jetzt dessen Wasserinhalt von der Zuführung und Entnahme des Wassers hinsichtlich Temperatur und Menge nahezu unbeeinflußt.
  • Es gibt aber auch Fälle, wo es nicht möglich ist, die Erhitzung des Speisewassers in den Großwasserräumen vorzunehmen, z. B. wenn es sich um eine Anlage handelt, bei welcher der Kessel ausschließlich mit heißem Speicherwasser, jedoch niemals finit vorgewärmtem Wasser gespeist werden soll. In solchen Fällen kann der Zweck der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß der Kreislauf zwischen einem nicht beheizten Großwasserraum und einem beheizten Ausgleichsraum unterhalten wird. Ein Beispiel dieser Art ist in Abb.4 in Anwendung auf eine Anlage dargestellt, bei welcher der Kessel als Großspeiseraumkessel ausgebildet ist.
  • Gemäß dieser Darstellung wird das von der Pumpen über das Ventilt' nach Maßgabe des Dampfdruckes im Kessel geförderte vorgewärmte Wasser in den Ausgleichsraumg ö'ben eingeführt und durch die Verteilungsleitung x verteilt, so daß es sich mit dem vorhandenen Wasser sofort mischt und durch den unten eingeführten und durch die Verteilungsleitung h verteilten Dampf erhitzt wird. Zwischen den Räumen/ und g findet gleichzeitig die Umwälzung mittels der Pumpe i statt. Die Heißspeisepumpe tt entnimmt gleiche Mengen Wasser dein Raumg, als ihm von der Pumpe p zugeführt werden, und führt sie über das gleichfalls vom Dampfdruck gesteuerte Ventilr zum Kessell', der als Großspeiseraumkessel ausgebildet ist.
  • Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Im Normalbetrieb führt die Pumpen dem Kessel die der Verdampfung entsprechende Menge Heißwasser zu, die im Raum g durch die Pumpe p ersetzt und durch aus der Kesseldampfleitung ausströmende entsprechende Dampfmengen erhitzt wird. Das'Speicherwasser wird dabei dauernd umgewälzt. Sinkt jetzt der Dampfdruck im Kessel, so wird die von der Pumpe in den Speiseraumg geförderte Wassermenge gegebenenfalls bis auf die für die Erhaltung des Economisers unerläßliche Menge beschränkt, wobei die zuströmenden Kesseldampfmengen entsprechend abnehmen. Die aus dem Raum g durch die Pumpen in den Kessel eingeführten Wassermengen werden trotz größerer Verdampfung in gleichem Maße beschränkt, und das fehlende Wasser wird aus dem Kesselvorrat verdampft, so daß jetzt der erzeugte Dampf größtenteils den Verbrauchern zugute kommt. Steigt der Dampfdruck im Kessel infolge unternormaler Belastung, so werden dem Speicher entsprechende größere Wasser- oder Dampfmengen zugeführt und gleiche Wassermengen entnommen und in den Kessel geleitet, der somit wieder aufgeladen wird. Ein im Speicherraum g angeordneter, das Ventil t' unabhängig vom Dampfdruck beeinflussender Schwimmer kann in bekannter Weise dafür sorgen, daß das infolge Dampfentnahme im Speicher schwindende Wasserersetzt wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß gleiche oder ähnliche Einrichtungen auch bei anders geschalteten Anlagen Verwendung finden können, bei welchen eine Regelung im Sinne der Erfindung möglich erscheint.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Großwasserraumspeicher nach Patent 540 410, welchem außer Dampf größere Mengen Wasser entnommen bzw. zugeführt werden sollen und welcher einen besonderen, zur Dampfentwicklung dienenden Großwasserraum aufweist, dessen Inhalt von der Wasserzuführung und Entnahme hinsichtlich Temperatur und Menge unberührt bleiben soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des dem Speicher zugeführten Frischwassers in dem Großwasserraum erfolgt und zwischen diesem und einem von ihm durch Zwischenwand und Überlauf getrennten, das Frischwasser aufnehmenden Ausgleichsraum dauernd oder zeitweise ein Wasserkreislauf, z. B. durch Umwälzpumpe, unterhalten wird, wobei das Heißwasser entweder dem Ausgleichsraum oder dem Großwasserraum entnommen werden kann.
  2. 2. Großwasserraumspeicher nach dem Gattungsbegriff das Anspruchs i, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Kesselspeisewasser über den Speicher geführt und der Kreislauf des Wassers zwischen einem beheizten Ausgleichsraum (g) und einem nicht beheizten Großwasserraum (f) unterhalten wird, wobei der Kessel (d') gegebenenfalls als Großspeiseraumkessel ausgebildet sein kann.
DEG62811D 1924-11-29 1924-11-29 Grosswasserraumspeicher Expired DE549113C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3234920A (en) * 1961-01-20 1966-02-15 Waagner Biro Ag Method and apparatus for removing steam peaks from process waste heat utilizers with variable steam generation
US3303827A (en) * 1962-01-15 1967-02-14 Waagner Biro Ag Method and apparatus for removing steam peaks from a steam boiler which utilizes cyclically produced waste heat, preferably the waste heat from converters blown by oxygen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3234920A (en) * 1961-01-20 1966-02-15 Waagner Biro Ag Method and apparatus for removing steam peaks from process waste heat utilizers with variable steam generation
US3303827A (en) * 1962-01-15 1967-02-14 Waagner Biro Ag Method and apparatus for removing steam peaks from a steam boiler which utilizes cyclically produced waste heat, preferably the waste heat from converters blown by oxygen

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